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+---- Thema: Erdogan droht Deutschland (/showthread.php?tid=9002)
RE: Erdogan droht Deutschland - Ritchie - 07.03.2017
Grünen-Chef Özdemir fordert Auftritt in der Türkei
Erdogan wirft Deutschland Nazi-Methoden vor, weil Auftritte seiner Minister untersagt wurden. Nun verlangt Cem Özdemir im Wahlkampf in der Türkei auftreten zu dürfen. Ankara müsse für seine Sicherheit sorgen.
Grünen-Chef Cem Özdemir hat gefordert, im Bundestagswahlkampf in der Türkei auftreten zu dürfen. "Wenn wir solche Auftritte (von türkischen Politikern) in Deutschland zulassen, dann sollte die türkische Regierung uns auch im Bundestagswahlkampf in der Türkei reden lassen – und dabei natürlich auch für unsere Sicherheit sorgen", sagte Özdemir der "Bild"-Zeitung.
Die Grünen hätten "große Bauchschmerzen bei dem Gedanken, dass türkische Regierungsvertreter hier in Deutschland für das Ende der Demokratie in der Türkei werben", sagte Özdemir.
Die Versammlungsfreiheit in Deutschland lasse kaum Spielraum, solche Auftritte zu verhindern, sagte Özdemir. Die Bundesregierung sollte allerdings deutlich machen, dass die demokratischen Spielregeln, mit denen die türkische Regierung ihre Auftritte in Deutschland zu legitimieren versucht, auch für den Wahlkampf in der Türkei gelten.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gr%C3%BCnen-chef-%C3%B6zdemir-fordert-auftritt-in-der-t%C3%BCrkei/ar-AAnXvmr?li=AAaxdRI &ocid=spartandhp
Richtig so! Gleiches Recht für alle!
RE: Erdogan droht Deutschland - Reiner - 07.03.2017
Klar ist diese Forderung soweit berechtigt. Der Sinn ist ja auch den Nagel auf den Kopf getroffen. Nur wird es weder Özdemir noch den Grünen helfen. Aber die Forderung finde ich gut denn es wäre schon sehr Interessant.
Aber ich glaube nicht das Özdemir dieses Risiko eingehen wird denn er wurde ja schon von Erdogan als PKK Mitglied betitelt. So etwas müsste Merkel verlangen damit es richtig Sinn macht.
RE: Erdogan droht Deutschland - Ritchie - 07.03.2017
(07.03.2017 - 14:41)Reiner schrieb: Klar ist diese Forderung soweit berechtigt.
So etwas müsste Merkel verlangen damit es richtig Sinn macht.
Genau!
RE: Erdogan droht Deutschland - weisswas60er - 08.03.2017
Ich überlege gerade noch, wie kann der Erdogan soviel dumme und unüberlegte Dinge sagen und tun.
Und hat dann Massen von Türken hinter sich die das gut finden?
Das kann ich nicht begreifen...oder tun die nur so um nicht ins gefängnis zu kommen.
RE: Erdogan droht Deutschland - KLAUS - 08.03.2017
Wie sagte Oliver Kahn einmal in einem Interview ?
Eier,wir brauchen Eier.
Es ist eine Frechheit von Merkerl,diesem Tyrannen Erdogan in Hintern zu kriechen und ihre deutschen Kollegen aus den Landtagen im Stich zu lassen.,Das grenzt für mich schon an Landesverrat was Merkal da betreibt.
RE: Erdogan droht Deutschland - carlita - 08.03.2017
(08.03.2017 - 20:45)KLAUS schrieb: Wie sagte Oliver Kahn einmal in einem Interview ?
Eier,wir brauchen Eier.
Es ist eine Frechheit von Merkerl,diesem Tyrannen Erdogan in Hintern zu kriechen und ihre deutschen Kollegen aus den Landtagen im Stich zu lassen.,Das grenzt für mich schon an Landesverrat was Merkal da betreibt.
Landesverrat? Gehst Du da nicht zu weit? Mach' doch mal einen Vorschlag, wie sie reagieren soll. Soll sie das Risiko eingehen, hier eine Flüchtlingsflut wieder zuzulassen?
Als Merkelfan werde ich mich nie ..ezeichnen, a.er Erdogan ist auf Deutschland angewiesen und das weiß sie. Wirtschaftlich steht die Türkei am A..grund und die Wahlen finden in Kürze statt. Dann wird man weitersehen. Sie tut diesem Erdogan einfach nicht den Gerfallen, sich herausfordern zu lassen. Der schäumt vor Wut. Da ..in ich mir sicher.
RE: Erdogan droht Deutschland - Ritchie - 08.03.2017
Vielleicht geht der Vorwurf des Landesverrats an Frau Merkel zu weit, aber es geht auch zu weit, was sich die türkischen Politiker in Deutschland erlauben und ja anscheinend auch erlauben dürfen:
Und dann spricht Cavusoglu vom Zweiten Weltkrieg
Erdogans Außenminister tritt auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin auf – und stellt einen Bezug zwischen Islamfeindlichkeit und Nazi-Zeit her. Die Aussteller reagieren mit Unmut auf den Auftritt.
Es beginnt friedlich: Gegen 10.30 Uhr am Mittwoch trifft der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin ein. Gerade hat er sich mit Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) im Berliner Luxus-Hotel "Adlon" getroffen; die beiden hätten ein "hartes, aber auch offenes Gespräch geführt", heißt es. Nun hat Cavusoglu Zeit, ein wenig durch Halle 3.2 zu schlendern, wo sich die Türkei als Urlaubsland präsentiert.
Der Außenminister warnt derweil Deutschland vom Rednerpult aus vor Islam- und Fremdenfeindlichkeit. "Wir stellen fest, dass Muslime immer öfter zum Ziel von Angriffen werden," sagt Cavusoglu. "Antisemitismus, Gewalt gegen Christen und Muslime, Xenophobie – all das findet gerade in Europa statt", behautet der Minister. Und dann stellt er einen Bezug zur Zeit des Nationalsozialismus her – auch wenn er nicht so weit geht wie Erdogan mit seinem harschen Nazi-Vergleich: "Deshalb erinnert uns die Situation in Europa gerade sehr stark an den Zweiten Weltkrieg."
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/und-dann-spricht-cavusoglu-vom-zweiten-weltkrieg/ar-AAo0UvU?li=AAaxdRI &ocid=spartandhp
RE: Erdogan droht Deutschland - carlita - 08.03.2017
Ist ja alles richtig. A.er ich hätte gerne Vorschläge, wie die Reaktion von Merkel sein soll. Was soll sie tun? Welche Folgen dürfen wir erwarten?
Ich werde hier a.er nichts mehr schrei.en, wir reden aneinander vor.ei.
RE: Erdogan droht Deutschland - Ritchie - 08.03.2017
Frau Angela Merkel sollte sich als gewählte Regierungschefin (Kanzlerin) des deutschen Volkes vor diesen, ihren Volk, stellen und diese türkischen Politiker in die Schranken verweisen.
Erste Maßnahme sollte es sein, dass von den Deutschen gezahlte Geld, mit dem der Türkei eine Mitgliedschaft in der EU ermöglicht werden soll, nicht weiter zu zahlen oder sogar zurückzufordern.
Mehr Flüchtlinge wie jetzt in den vergangenen Jahren können auch in Zukunft nicht nach Deutschland kommen.
Außer demnächst kommen jede Menge Türken, da ihr Land dank Erdogan auch unsicher geworden ist.
Warum nicht eine klare Aussage von Angela Merkel: Eine Türkei mit einem Präsidenten, der Deutschland immer noch als Nazi-Land ansieht und einen Außenminister, der dieses quasi bestätigt, bzw. auf Europa ausweitet - eine solche Türkei brauchen wir nicht in der EU und wollen sie dort auch nicht.
RE: Erdogan droht Deutschland - KLAUS - 08.03.2017
(08.03.2017 - 21:54)carlita schrieb:(08.03.2017 - 20:45)KLAUS schrieb: Wie sagte Oliver Kahn einmal in einem Interview ?
Eier,wir brauchen Eier.
Es ist eine Frechheit von Merkerl,diesem Tyrannen Erdogan in Hintern zu kriechen und ihre deutschen Kollegen aus den Landtagen im Stich zu lassen.,Das grenzt für mich schon an Landesverrat was Merkal da betreibt.
Landesverrat? Gehst Du da nicht zu weit? Mach' doch mal einen Vorschlag, wie sie reagieren soll. Soll sie das Risiko eingehen, hier eine Flüchtlingsflut wieder zuzulassen?
Als Merkelfan werde ich mich nie ..ezeichnen, a.er Erdogan ist auf Deutschland angewiesen und das weiß sie. Wirtschaftlich steht die Türkei am A..grund und die Wahlen finden in Kürze statt. Dann wird man weitersehen. Sie tut diesem Erdogan einfach nicht den Gerfallen, sich herausfordern zu lassen. Der schäumt vor Wut. Da ..in ich mir sicher.
Auf der Heimfahrt von der Trauerfeier kam auf unserem Regionalsender Radio Regenbogen in den Nachrichten ein Bericht,dass sich alle Länderparlamente für ein Verbot von Wahlveranstaltungen türkischer Minister in Deutschland ausgesprochen haben.
Just zur selben Zeit,lässt Merrkel in Berlin auf der Tourismusmesse den türkischen Aussenminister solch eine Veranstaltung durchführen.
Damit ist sie allen ihren Kollegen auf Landesebene in den Rücken gefallen.Wenn man das nict als Landesverrat bezeichnen kann dann weiss ich auch nicht mehr wie man das nennen soll.
Lieber bin ich für Erdogan und seine Schergen ein Nazi,als dass solch einen Diktator auch noch unterstütze in dem ich ihm in den Hintern krieche.
Zu Zeiten eines Helmut Schmidt und seinen Vorgängern hätte es solch eine polotik nicht gegeben.