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Scheitern der Jamaika-Gespräche - Druckversion

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+--- Thema: Scheitern der Jamaika-Gespräche (/showthread.php?tid=10577)

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RE: Scheitern der Jamaika-Gespräche - weisswas60er - 22.11.2017

Mal kurz gesagt...das eigentliche Problem ist Frau Merkel mit Ihrer sturen Art!

Sie wird einsehen müssen, das Ihre Zeit vorbei ist!


RE: Scheitern der Jamaika-Gespräche - Ritchie - 22.11.2017

(22.11.2017 - 15:00)weisswas60er schrieb: Mal kurz gesagt...das eigentliche Problem ist Frau Merkel mit Ihrer sturen Art!

Sie wird einsehen müssen, das Ihre Zeit vorbei ist!

Frau Merkel wird dieses nie einsehen.
Gleich nach der Wahl hat sie betont, jetzt nach der Wahl nicht viel ändern, nicht viel anders machen zu müssen oder zu wollen.
Inzwischen hat sie erklärt, die Unionsparteien auch in eine Neuwahl führen zu wollen.
Die Bürger hätten sie bei der letzten Wahl mit den meisten Stimmen für die nächsten 4 Jahre zur Regierungschefin gewählt (oder so ähnlich formuliert) und sie würde sich dieser Verantwortung nicht entziehen.


RE: Scheitern der Jamaika-Gespräche - paloma - 22.11.2017

Was wären denn Alternativen zu Frau Merkel?
Etwa Schulz - nein danke
Ich sehe weder in der CDU, noch in der CSU, SPD, den Grünen, der FDP oder sonstigen Parteien einen geeigneten Kandidaten. Einen Kandidaten dem viele vertrauen würden.
Wem sollte man bei einer Neuwahl seine Stimme schenken?
Ich wüsste auch nicht, was sich bei einer Neuwahl verändern würde. Neue Jamaika-Verhandlungen oder doch ein Mitwirken der SPD bei einer Regierung Merkel ??? Das könnte man auch jetzt schon haben.


RE: Scheitern der Jamaika-Gespräche - Ritchie - 22.11.2017

Paloma schrieb: Neue Jamaika-Verhandlungen oder doch ein Mitwirken der SPD bei einer Regierung Merkel ??? Das könnte man auch jetzt schon haben.

Rolle rückwärts
SPD könnte Merkel als Kanzlerin tolerieren
22.11.2017, 14:56 Uhr | dpa, jmt

Die etwas voreilige Ansage der SPD-Spitze, nach dem Jamaika-Aus eher in Richtung Neuwahlen zu marschieren, hält keine 48 Stunden. Nun würden die Genossen eine Merkel-Minderheitsregierung tolerieren, um die Kanzlerin leiden zu lassen. Aber kann die SPD dem Groko-Druck widerstehen?

Quelle:
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_82755206/spd-koennte-merkel-als-kanzlerin-tolerieren.html 

Ein anderes Thema sind die alternativen Kandidaten - statt Frau Merkel lieber Herr Seehofer oder statt Herr Schulz lieber Herr Gabriel...?

Gute Leute wurden ja mMn nicht oben in der jeweiligen Partei zugelassen,
einem Karl-Theodor zu Guttenberg hätte ich es zugetraut, ja sogar gewünscht.

Statt Jamaika neu zu verhandeln habe ich "Die Linke" erwähnt.
Erstmal nur für Gespräche statt mit der FDP.


RE: Scheitern der Jamaika-Gespräche - KLAUS - 22.11.2017

Wer nichts wird,wird Wirt,wer gar nichts wird wird Politiker.

Wendehälse sind alle Politiker,jeder würde seine Oma verkaufen um in der Karriereleiter nach oben zu kommen.Aussagen von gestern sind sind bei ihnen heute schon nichtig.

Merkel hatte in Kohl den besten Lehrmeister in Sachen am Volk vorbei regieren und Probleme einfach aus zu sitzen.Alle anderen Parteien machten es ihnen im Laufe der Zeit nach.

Im Endeffekt ist es egal wenn man die AfD wählt,weil auch diese Politiker nur ein erbärmlicher Haufen von Dummschwätzern und Versagern sind.

Wenn eine Partei erst mal ihre Ziele,Macht,erreicht hat,wirtschaften diese Schmarotzer alle nur noch in das eigene Säckel.


RE: Scheitern der Jamaika-Gespräche - Ritchie - 23.11.2017

[Bild: htjbmd8b.jpg]


RE: Scheitern der Jamaika-Gespräche - Arsimi - 23.11.2017

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