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Frauenfußball in der RL Nordost Saison 23/24
#11
24.01.2024 - 21:05 Uhr | News | Quelle: dpa
Stadtderby in der Försterei: Union gegen Hertha verlegt

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Das Berliner Derby in der Frauen-Regionalliga Nordost wird verschoben und im Stadion an der Alten Försterei angepfiffen. Die Partie der Eisernen Ladies vom 1. FC Union und den Frauen von Hertha BSC ist nun für den 28. April angesetzt. Ursprünglich sollte das Spiel am 3. März auf dem Fritz-Lesch-Sportplatz stattfinden.

«Wir freuen uns sehr, dass wir das Stadtduell gegen Hertha im Stadion An der Alten Försterei austragen können. Es ist für unsere Spielerinnen immer etwas ganz Besonderes dort aufzulaufen und um Punkte zu kämpfen», sagte Jennifer Zietz, Leiterin Frauen- und Mädchenfußball beim 1. FC Union in einer Mitteilung am Mittwoch.

An dem ersten März-Wochenende wollen die Union-Frauen ein Testspiel beim Regionalligisten Hannover 96 bestreiten. In der Tabelle der Regionalliga Nordost liegen die Unionerinnen mit 33 Punkten auf dem ersten Platz, die Herthanerinnen sind auf Rang vier mit 21 Zählern.

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#12
[Bild: 2dc56db44a4430433d7cda9f21673c30.png]

Wintertransfer:
Fatma Sakar wechselt zum 1. FC Union Berlin
Mo, 05. Februar 2024

Die Profimannschaft der Frauen des 1. FC Union Berlin verstärkt sich in der Wintertransferperiode mit Fatma Sakar. Die 24-jährige Abwehrspielerin kommt nach Köpenick mit einer Erfahrung von 24 Bundesliga- und 92 Zweitligaspielen.

Mit reichlich Erfahrung zum FCU

Sakar durchlief zunächst bis 2016 die Jugend der SpVgg Durlach-Aue in ihrer Geburtsstadt Karlsruhe. Anschließend schloss sie sich mit 17 Jahren dem Zweitligisten TSG 1899 Hoffenheim II an und entwickelte sich in Sinsheim schnell zur Stammkraft. Bis 2020 absolvierte die Rechtsverteidigerin 69 Zweitliga-Einsätze für Hoffenheim, in denen ihr zwei Tore gelangen. Darüber hinaus trat Sakar zwischen 2013 und 2018 in 25 Länderspielen für diverse Juniorenmannschaften des DFB an.

Aufgrund ihrer Leistungen in der 2. Bundesliga wurde Sakar im Sommer 2020 vom Bundesligisten SC Sand verpflichtet und konnte wenige Wochen später ihr Debüt im Fußball-Oberhaus feiern. Insgesamt absolvierte die Außenverteidigerin in jener Spielzeit 13 Bundesliga-Partien. Nach sieben weiteren Einsätzen in der Saison 2021/22 schloss sich Sakar im Sommer 2022 dem ambitionierten Zweitligisten RasenBallsport Leipzig an.

Mit Leipzig feierte Sakar in der vergangenen Spielzeit die Zweitliga-Meisterschaft und somit den erstmaligen Aufstieg in die Bundesliga. Dabei stand sie in 23 von 26 Ligaspielen auf dem Platz und bereitete vier Treffer vor. In der laufenden Saison wurde sie fünfmal in der Bundesliga eingewechselt.

Stimmen zum Wechsel

Fatma Sakar über ihren Wechsel nach Köpenick: „Ich freue mich sehr ab sofort für Union spielen zu können, einem großen Traditionsverein, in dem alle hinter der Frauen- und Mädchenabteilung stehen. Ich möchte mit meinen Leistungen dazu beitragen, dass wir in der Rückrunde die tolle Hinrunde bestätigen und unser Ziel – den Aufstieg - erreichen. Die Gespräche mit den Verantwortlichen haben mich absolut überzeugt und ich freue mich darauf, die Mannschaft kennenzulernen.“

„Wir wollten den Kader im Winter unbedingt noch einmal verstärken, denn es gibt keinen Grund nachzulassen. Ich bin froh, dass wir Fatma für uns gewinnen konnten. Sie bringt unglaublich viel Erfahrung aus der Bundesliga und der zweiten Liga mit. Ich bin mir sicher, dass sie sich schnell integrieren und Verantwortung übernehmen wird“, erklärte Jennifer Zietz, Leiterin der Frauen- und Mädchenabteilung des 1. FC Union Berlin.

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#13
27.02.2024 - 13:25 Uhr | News | Quelle: dpa
Union-Trainerin nimmt vor Pokal-Derby Favoritenrolle an

[Bild: 11.jpg]

Derby-Zeit im Fußball der Frauen: Vor dem Pokal-Duell mit Hertha haben die Eisernen Ladies von Union viel Selbstbewusstsein getankt.

1. FC Union Berlin geht nach einer starken Winter-Vorbereitung mit viel Selbstbewusstsein in das Pokal-Derby gegen Hertha BSC am Wochenende. «Die letzten vier Wochen waren erfolgreich, auch gegen gute Gegner», sagte Cheftrainerin Ailien Poese am Dienstag in einer Medienrunde. «Dementsprechend gehen wir als Favorit in alle Spiele, die wir in der Rückrunde machen, nicht nur gegen Hertha.»

Das Spiel im Berliner Polytan-Pokal (14.00 Uhr) am Sonntag ist der Pflichtspielauftakt in diesem Jahr. Die 1500 Tickets für die Partie auf dem Fritz-Lesch-Sportplatz sind ausverkauft. Bei den Männern wird es in dieser Spielzeit kein Derby geben. «Das ist für Berlin natürlich toll, im Frauen-Fußball ein Derby Union gegen Hertha zu haben», sagte Poese.

Der souveräne Tabellenführer der Regionalliga Nordost schlug gegen Ende der mehr als drei Monate langen Winterpause unter anderem den Zweitliga-Spitzenreiter Hamburger SV. «Überrascht war ich nicht. Wir wussten, dass wir gut spielen können. Wir wussten, dass wir auch auf Zweitliga-Niveau spielen können», sagte die 39-Jährige.

In der Tabelle der Regionalliga Nordost liegen die Unionerinnen mit einer makellosen Bilanz von 33 Punkten auf dem ersten Platz, die Herthanerinnen sind in ihrer ersten Saison auf Rang vier mit 21 Zählern. Für Poese ist es für Aufstiegschancen wichtig, dass ihr Team in jedem Spiel an die Leistungsgrenze geht. «Am Ende, wenn alles gut geht in der Rückrunde, hängt es an zwei Spielen. Und das sind die Relegationsspiele. Da musst du on point sein», sagte die Trainerin. «Dementsprechend musst du dich in jedem Spiel fordern.»

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#14
Professionalisierung macht sich bezahlt
Elf Spiele, elf Siege: Unions Frauen haben die Bundesliga fest im Blick


Die Frauenmannschaft des 1. FC Union Berlin befindet sich auf dem Vormarsch. Das langfristige Ziel stellt die Bundesliga dar, der Weg aus der Regionalliga dorthin ist aber noch weit.

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"Wir wussten, dass wir auch auf Zweitliga-Niveau spielen können": das Frauenteam von Union Berlin. IMAGO/Lobeca

In der jüngeren Vergangenheit lief die Fußball-Frauen-Abteilung des 1. FC Union im Vergleich zu den Männern eher im Hintergrund ab. Aber im vergangenen Sommer gab der Klub nun die Professionalisierung seiner Frauen-Mannschaft bekannt. Heißt: Die Spielerinnen verdienen ihren Lebensunterhalt beim Verein aus dem Südosten Berlins. Seitdem läuft es bei der Mannschaft von Cheftrainerin Ailien Poese noch erfolgreicher als in den vorherigen Jahren.

In der Regionalliga Nordost stehen die Berlinerinnen nach der Hinrunde ohne Punktverlust mit acht Zählern Vorsprung auf dem ersten Platz. In der langen Winterpause knüpfte das Team nahtlos an die formidablen Leistungen aus der Hinserie an. Unter anderem konnte in einem Testspiel der Zweitliga-Spitzenreiter Hamburger SV (3:1) geschlagen werden. "Überrascht war ich nicht. Wir wussten, dass wir auch auf Zweitliga-Niveau spielen können", sagte Poese.

Zwölf Mitarbeiter kümmern sich um die Spielerinnen

Es steht außer Frage, dass Union in den verbleibenden elf Partien als Favorit ins Rennen gehen wird. "Jedes Spiel ist für uns ein Spitzenspiel. Das musst du im Kopf hinbekommen", erklärte die 39-Jährige. "Am Ende, wenn alles gut geht in der Rückrunde, hängt es an zwei Spielen. Und das sind die Relegationsspiele. Da musst du on point sein."

Durch die voranschreitende Professionalisierung hat sich bei den Eisernen viel getan. Die Spielerinnen können vom Fußball leben, sodass es zeitlich in dieser Saison möglich ist, teilweise zwei Trainingseinheiten am Tag stattfinden zu lassen. Wodurch beispielsweise taktische Maßnahmen oder auch Standardsituation viel detaillierter einstudiert und vertieft werden können.

Hinzu kommt, dass der Trainerstab und das Funktionsteam um einiges größer geworden ist. Mittlerweile kümmern sich gleich zwölf Mitarbeiter um die Entwicklung und das Wohlbefinden der Spielerinnen.

Einen Zeitrahmen für den Bundesliga-Aufstieg gibt es nicht

Das Ergebnis dieser immensen Umstrukturierung: Der Platz an der Spitze in der Regionalliga Nordost sowie das Erreichen des Viertelfinals im Berliner Polytan-Pokal. In der Runde der letzten Acht am Sonntag (14 Uhr) bekommt es Union mit dem Stadtrivalen Hertha BSC zu tun. Zu Berlins Nummer eins haben sich die Frauen bereits entwickelt.

Trotzdem hat Trainerin Poese für die Zukunft mit dem Team noch viel vor. "Unser Ziel ist natürlich erstmal der Aufstieg", unterstrich sie. "Dann muss man sich in der 2. Liga etablieren und irgendwann den Aufstieg in die Bundesliga in Angriff nehmen."

Eine klare Vorgabe, wann das erreicht werden soll, gibt es allerdings nicht. "Wir werden vom Verein unterstützt, um optimal Fußball zu spielen. Daher wollen wir natürlich so schnell wie möglich unsere Ziele realisieren. Aber es gibt da kein bestimmtes Limit", so Poese. Fakt ist: Die Frauenmannschaft des 1. FC Union Berlin scheint auf einem guten Weg zu sein, in absehbarer Zeit dann auch in der Bundesliga mitmischen zu können.

Jannis Klimburg

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28.02.2024 - 11:51 Uhr | News | Quelle: dpa
Berliner Derby von Union gegen Hertha ausverkauft

[Bild: 11.jpg]

1. FC Union Berlin erwartet im Derby
des Berliner Pokals gegen Hertha BSC eine volle Hütte. Die
Fritz-Lesch-Sportanlage sei ausverkauft, vermeldete Union am
Mittwoch. Die Kapazität des Sportplatzes in der Dörpfeldstraße
beträgt 1500 Besucher.

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#15
19.03.2024 - 12:41 Uhr | News | Quelle: dpa
Hauptsponsor bleibt Viktoria zu unveränderten Konditionen treu
 
[Bild: 212.jpg]

Den angepeilten Aufstieg haben die Frauen von Viktoria Berlin in der vergangenen Spielzeit verpasst. Obwohl es auch diese Saison schwierig wird, hält der Hauptsponsor dem Projekt die Treue.

Die Frauen von Viktoria Berlin erhalten auch in der kommenden Saison in der Fußball-Regionalliga die volle Unterstützung ihres Hauptsponsors. So werde StepStone «uns zu unveränderten Konditionen unterstützen», wie der Verein am Dienstag verkündete. «Es sind 500 000 Euro, für einen Frauen-Regionalligisten sehr viel Geld», wurde vom Verein der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt, «damit macht StepStone weiter unseren Weg möglich, Gehälter in der bislang nicht vermarkteten Regionalliga an die Frauen bezahlen zu können.» Sechs Frauen um Weltmeisterin Ariane Hingst hatten im Juni 2022 die Fußballerinnen vom Gesamtverein Viktoria Berlin ausgegliedert und peilen bis 2027 die Bundesliga an.


Für das Projekt wurden 80 Investoren dazugewonnen, darunter prominente Persönlichkeiten wie Franziska van Almsick, Dunja Hayali und Carolin Kebekus. In der vergangenen Spielzeit scheiterten die Frauen, die ohne Querfinanzierung durch einen Männerbundesligisten ihre Ziele anpeilen, in den Aufstiegsspielen am Hamburger SV, der als Tabellenerster der zweiten Liga auf Kurs ist.

In dieser Saison liegen die Viktoria-Frauen sechs Punkte hinter Union Berlin. Das Frauen-Team aus Köpenick wurde professionalisiert, sodass - anders als bei den Frauen aus Lichterfelde - alle Spielerinnen keinem anderen Job nachgehen müssen. Am kommenden Sonntag bietet sich Viktoria die Chance, im Heimspiel gegen Union (14.00 Uhr) den Rückstand auf drei Zähler zu verkürzen. Ein Punktverlust wäre wohl auch das Ende der Bemühungen in dieser Saison.

Neue Konkurrenz erhalten die Frauen durch Hertha BSC, das durch eine Fusion mit Hertha Zehlendorf in dieser Saison erstmals in der Regionalliga vertreten ist und in der kommenden Saison sicher auch mit Geld des Hauptvereins einen Aufstieg anpeilen wird.

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#16
25.03.2024 - 14:47 Uhr | News | Quelle: lbn
Weiter auf Meisterkurs: Union gewinnt Spitzenspiel 
 
[Bild: s_25246_69_2012_2.jpg]
©Borussia/Christian Verheyen

Die Fußballerinnen des 1. FC Union Berlin haben das Spitzenspiel der Regionalliga Nordost für sich entschieden. Vor den Augen von Union-Präsident Dirk Zingler gewannen die Köpenickerinnen am Sonntag gegen die Verfolgerinnen des FC Viktoria 1889 Berlin mit 3:0 (1:0). Vor 1830 Fans im Stadion Lichterfelde erzielten Lisa Heiseler (31. Minute), Sarah Abu Sabbah (64.) und Dina Orschmann (79.) die Tore.

Damit sind die Unionerinnen auch nach 14 Spielen weiterhin verlustpunktfrei und dürfen sich Hoffnungen auf den Aufstieg in die 2. Liga machen. Für den Vorstoß in die höhere Spielklasse müsste am Ende die Relegation gegen den Nord-Meister bestritten werden. Derzeit ist Henstedt-Ulzburg vorn.

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#17
[Bild: Maria-Cristina-Lange-bleibt-Unionerin-11...b03bd4.png]

Vertragsverlängerung:
Mi, 10. April 2024

Der 1. FC Union Berlin verlängert den Vertrag von Angreiferin Maria Cristina Lange.

Effizienteste Angreiferin der Regionalliga

Die 23-Jährige wechselte im Sommer 2023 vom 1. FFC Turbine Potsdam nach Berlin-Köpenick. In fünf Ligaspielen für den 1. FC Union Berlin erzielte die großgewachsene Stürmerin elf Tore, darunter einen Fünferpack beim 13:0-Kantersieg gegen Berolina Mitte. Die gebürtige Rosenheimerin erzielt im Union-Dress im Schnitt alle 24 Minuten einen Treffer.

Dass Lange bislang nicht mehr als fünf Pflichtspiele für Union absolvieren konnte, ist vor allem dem Verletzungspech geschuldet. Seit November 2023 fehlt sie aufgrund einer langfristigen Knieverletzung.

Stimmen zur Vertragsverlängerung

Maria Cristina Lange äußerte sich nach der Verlängerung ihres Vertrags: „Ich bin bei Union von Anfang an gut aufgenommen worden und war von den professionellen Bedingungen, die uns Spielerinnen geboten werden, beeindruckt. Der Verein hat mich seit meiner Verletzung auch bei der Reha tatkräftig unterstützt. Deshalb freue ich mich sehr, dass ich meinen Vertrag verlängert habe und wir die erfolgreiche Zeit fortsetzen können. Ich drücke der Mannschaft die Daumen, dass der Aufstieg gelingt und wir in der nächsten Saison gemeinsam in der 2. Bundesliga angreifen können.“

„Ich freue mich über die Verlängerung und bin überzeugt, dass Nina genauso stark zurückkommen wird. Sie war bis zu ihrer Verletzung eine Leistungsträgerin in unserer Mannschaft und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir so gut in die Saison gestartet sind“, so Jennifer Zietz, Leiterin der Frauen- und Mädchenabteilung des 1. FC Union Berlin.

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