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Im Fadenkreuz der Bayer 04 Frauen > Saison 23/24
#1
Wink 
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Bayer 04-Frauen verpflichten Loreen Bender von Eintracht Frankfurt

Bayer 04 Leverkusen hat zur kommenden Saison 2023/24 die deutsche U19-Nationalspielerin Loreen Bender unter Vertrag genommen. Die Offensivspielerin wechselt aus der Zweitvertretung von Eintracht Frankfurt, die in der 2. Frauen-Bundesliga beheimatet ist, nach Leverkusen.

„Wir freuen uns sehr, in Loreen Bender eine sehr talentierte Spielerin für uns gewonnen zu haben. Sie ist kreativ und dynamisch, strahlt viel Torgefahr aus und ist auf allen Offensivpositionen flexibel einsetzbar. Wir sind uns sicher, dass sie unser Angriffsspiel perspektivisch sehr beleben wird“, sagt der Sportliche Leiter Achim Feifel.

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Auch das 17-jährige Nachwuchstalent blickt hochmotiviert auf die bevorstehende Zeit in Schwarz-Rot: „Vom ersten Moment an war ich direkt überzeugt, dass der Schritt nach Leverkusen genau der richtige ist. Bayer 04 ist ein sehr professionell aufgestellter Klub und bietet mir als junge Spielerin optimale Voraussetzungen, meinen Schulabschluss zu absolvieren und dabei gleichzeitig möglichst viel Bundesliga-Erfahrung zu sammeln.“

Die gebürtige Hanauerin feierte mit 15 Jahren ihr Debüt in der 2. Frauen-Bundesliga für die 2. Frauenmannschaft von Eintracht Frankfurt. Seitdem erzielte Bender für die Hessinnen in 27 Spielen zehn Tore. 2022 wurde sie mit den DFB-Juniorinnen U17-Europameisterin und krönte sich bei der U17-Weltmeisterschaft im selben Jahr zur erfolgreichsten Torschützin. Ihr Fallrückzieher-Tor im Spiel um Platz drei gegen Nigeria wurde zudem zum „Tor des Monats“ Oktober 2022 gewählt. Damit ist die künftige Leverkusenerin mit 17 Jahren die bis heute jüngste Siegerin bei der Wahl der ARD-Sportschau.

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#2
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Frauen: Amira Arfaoui verlängert bei Bayer 04

Die Kaderplanungen der Bayer 04-Frauen für die kommende Spielzeit schreiten voran: Amira Arfaoui hat ihren zum Saisonende auslaufenden Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen verlängert und bleibt dem Werksklub auch über den Sommer hinaus erhalten.

„Amira ist seit dieser Saison in der Frauen-Bundesliga so richtig angekommen. Sie hat dafür diszipliniert an sich gearbeitet und eine wirklich gute Entwicklung genommen“, bilanziert der Sportliche Leiter Achim Feifel. Die 23-Jährige steuerte in 2022/23 vier Tore und zwei Assists für die Mannschaft von Cheftrainer Robert de Pauw bei. Feifel freut sich, „dass es mit ihr bei Bayer 04 weitergeht. Mit ihrer Kreativität und ihrem Spielwitz ist sie eine Bereicherung für unsere Mannschaft.“

Die Schweizerin Arfaoui war im Sommer 2021 vom Servette FCCF unters Bayer-Kreuz gewechselt und kommt seitdem auf 46 Einsätze für Leverkusen. In der aktuellen Saison erarbeitete sich die Offensivakteurin ihren Status als Stammkraft und stand in jedem Spiel in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga für Schwarz-Rot auf dem Platz. „Ich freue mich sehr, auch in Zukunft meinen Teil zur positiven Entwicklung von Bayer 04 im Frauenfußball beitragen zu können“, betont Arfaoui, die bislang auf einen Einsatz in der schweizerischen Nationalmannschaft kommt. „Ich bin hier in Leverkusen noch lange nicht fertig und will künftig gemeinsam mit dem Team unsere hochgesteckten Ziele erreichen.“

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#3
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Ab 2023/24: Google Pixel wird neuer Namenspartner der Frauen-Bundesliga

Die Frauen-Bundesliga erhält einen neuen Namenspartner: Die Bayer 04-Frauen gehen ab der kommenden Saison 2023/24 in der Google Pixel Frauen-Bundesliga auf Punktejagd. Das haben der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und dessen neuer Partner am Donnerstag, 1. Juni, bekanntgegeben.

„Dass ein Weltkonzern wie Google als Namenspartner einsteigt, zeigt das enorme Potenzial der Frauen-Bundesliga“, betont Thomas Eichin, Leiter Nachwuchs und Frauen bei Bayer 04. „Nun gilt es, die sich daraus ergebenden Chancen und Möglichkeiten bestmöglich zu nutzen, die Attraktivität und Sichtbarkeit des Wettbewerbs auf globaler Ebene weiter zu stärken und den erfolgreichen Weg des Frauenfußballs in Deutschland gemeinsam fortzusetzen.“

Als Namenspartner verfügt Google Pixel über umfassende Exklusivrechte. Diese beinhalten beispielsweise die Präsenz des Google-Pixel-Logos auf den rechten Trikotärmeln von Bayer 04 und den weiteren Klubs der Frauen-Bundesliga.

Auch die digitale Präsenz von Google Pixel wird künftig eine zentrale Rolle spielen. Die Partnerschaft umfasst unter anderem umfangreiche digitale Aktivierungsrechte, die eine Integration in die Matchday-Erlebnisse der Fans ermöglichen. Darüber hinaus stellt Google Pixel innovative Lösungen für die Fans und die gesamte Fußball-Community bereit.

Die Partnerschaft beginnt offiziell am 1. Juli 2023 und ist auf vier Jahre angelegt.

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#4
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Bayer 04-Frauen verpflichten Synne Skinnes Hansen

Verstärkung für die offensive Außenbahn: Bayer 04 Leverkusen hat die norwegische Nationalspielerin Synne Skinnes Hansen unter Vertrag genommen. Die 27-Jährige wechselt zur kommenden Spielzeit 2023/24 vom Champions-League-Qualifikanten Rosenborg Trondheim unters Bayer-Kreuz.

„Synne ist eine technisch sehr versierte Spielerin, die dank ihrer ausgezeichneten Spielübersicht ihre Mitspielerinnen hervorragend in Szene setzen kann“, sagt der Sportliche Leiter Achim Feifel über den Sommer-Zugang. Durch ihre Einsätze in der UEFA Women‘s Champions League und in der norwegischen Nationalmannschaft verfüge sie zudem „über sehr wertvolle Erfahrung auf internationaler Ebene“, führt Feifel weiter aus.

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Skinnes Hansen lief seit 2021 für Rosenborg Trondheim in der ersten norwegischen Liga auf. Zuvor spielte sie in ihrer Profi-Karriere bereits für Røa Idrettslag, Lillestrøm SK (beide Norwegen) und Linköpings FC (Schweden). Im Dress von Lillestrøm SK feierte die 27-malige Nationalspielerin Norwegens drei Meistertitel (2017-2019) und zwei Pokalsiege (2018 und 2019).

Die Offensivspielerin blickt hochmotiviert auf die anstehende Saison in Schwarz-Rot: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe bei Bayer 04 und in der Frauen-Bundesliga und bin mir sicher, dass ich der Mannschaft mit meinen Toren und Vorlagen helfen werde, die hochgesteckten Ziele zu erreichen.“ Skinnes Hansen habe sich bewusst für den Schritt nach Leverkusen entschieden, „da der Klub im Frauenfußball in den vergangenen Jahren eine ausgezeichnete Entwicklung genommen hat“.

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Cheftrainer de Pauw blickt ambitioniert voraus: „Sind auf dem absolut richtigen Weg“

In seinem ersten Jahr als Cheftrainer der Bundesliga-Frauen von Bayer 04 hat Robert de Pauw viel bewegt. Der 41-jährige Niederländer, zu Saisonbeginn vom niederländischen Meister Twente Enschede gekommen, führte die Leverkusenerinnen auf Platz fünf der Bundesliga und sorgte auch für einen historischen Bestwert in der Defensive. Im Interview mit bayer04.de zieht de Pauw Bilanz und wirft zugleich aber auch bereits wieder den Blick auf die kommende Saison, in der er viel vor hat.

Robert, mit dem Unentschieden gegen den Meister aus München und dem Sieg zum Abschluss in Bremen endete die Saison für euch versöhnlich. Welches Fazit ziehst du nach deinem ersten Jahr als Cheftrainer der Bayer 04-Frauen?

De Pauw: Mein erstes Jahr hier hat mir sehr gut gefallen. Wenn ein neuer Trainer kommt, bringt der natürlich auch immer seine eigene Spielidee mit. An diese musste sich die Mannschaft erst gewöhnen. Das war am Anfang vielleicht nicht immer leicht, was sich zu Saisonbeginn auch in den Spielen bemerkbar gemacht hat. Aber wir haben uns Schritt für Schritt weiterentwickelt. Und welch großes Potenzial die Mannschaft hat, hat sie in der zweiten Saisonhälfte regelmäßig unter Beweis gestellt.

Am Ende stand nicht nur Platz fünf, sondern auch ein positives Torverhältnis. Das hat es in der Bundesliga-Historie der Bayer 04-Frauen noch nie gegeben. Was sagt das aus und was habt ihr verändert, um das zu erreichen?

De Pauw: Zu Beginn der Saison standen wir sehr hoch und wollten im vorderen Drittel aggressiv pressen. Dadurch waren wir natürlich hinten häufiger anfällig. Im weiteren Verlauf der Saison haben wir unser Spiel dann etwas mehr nach hinten verlagert, wodurch wir insgesamt kompakter aufgetreten sind. Das kam auch den Stärken unserer Spielerinnen entgegen. Inzwischen haben sie das Verteidigen aus dieser kompakten Defensive heraus sehr gut verinnerlicht und dies gerade in den Heimspielen der Rückrunde gegen Top-Teams wie Bayern und Hoffenheim gezeigt.

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Dank großem Zusammenhalt und Defensivstärke: Die Bayer 04-Frauen beendeten die Bundesligasaison 2022/23 auf Platz fünf.

Auch in diesem Sommer wird sich die Mannschaft wieder punktuell verändern. Wie bewertest du den aktuellen Stand der Kaderplanungen und welche Grundausrichtung ist euch wichtig?

De Pauw: In Paulina Bartz und Loreen Bender haben wir bereits zwei hochtalentierte und flexibel einsetzbare Offensivkräfte verpflichtet. Sie sind zwar noch sehr jung. Aber wir trauen ihnen zu, bei uns zu Bundesliga-Spielerinnen heranzuwachsen. Außerdem wollen wir uns offensiv wie defensiv auch noch mit der einen oder anderen gestandenen und erfahrenen Spielerin verstärken, wie zuletzt bei der norwegischen Nationalspielerin Synne Skinnes Hansen geschehen.

Wie hast du in deinem ersten Jahr die Arbeits- und Rahmenbedingungen bei Bayer 04 erlebt? Wo gibt es vielleicht noch Entwicklungsbedarf und gibt es etwas, das du nächste Saison anders machen wirst?

De Pauw: Die Rahmenbedingungen bei Bayer 04 sind sehr professionell, die Entwicklung des Frauenfußballs im Klub geht definitiv in die richtige Richtung. Wir spielen im Ulrich-Haberland-Stadion auf dem besten Rasen der Liga – unsere Heimspiele dort auszutragen, macht großen Spaß! Für die kommende Saison würde ich mir für die Spielerinnen wünschen, auch mal ein Spiel in der BayArena auszutragen. Damit würden wir der Entwicklung des Frauenfußballs gerecht werden und einen weiteren Meilenstein setzen.

Vor Saisonbeginn wurde in deinem Vorgänger Achim Feifel erstmals ein Sportlicher Leiter für die Bayer 04-Frauen installiert. Wodurch zeichnet sich eure Zusammenarbeit aus?

De Pauw: Diese Entscheidung war absolut richtig. Die Zusammenarbeit zwischen Achim und mir funktioniert sehr gut. Als mein Vorgänger kennt er die Strukturen innerhalb des Klubs bestens, das hilft mir. In unseren regelmäßigen Runden können wir zudem gegenseitig von unseren Erfahrungen als Trainer profitieren. Zudem nimmt Achim eine wichtige Rolle in der Förderung und Integration der Juniorinnen in unsere Profimannschaft sowie im Scouting von neuen Spielerinnen ein.

Auch im Nachwuchs läuft es aktuell: Die B-Juniorinnen von Bayer 04 etwa haben ihre Staffel gewonnen und stehen vor dem Einzug ins Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. Inwieweit könnt ihr als Bundesligist von der erfolgreichen Nachwuchsarbeit des Klubs im Juniorinnen-Bereich profitieren?

De Pauw: Wenn man durch gutes Scouting talentierte Spielerinnen früh erkennt und zu sich holt, kann ihnen von Grund auf die eigene Spielidee vermittelt werden. Davon kann der Klub später enorm profitieren, die Mädels können so deutlich besser an die Profis herangeführt werden. Zudem stellen wir unseren Jugendtrainern beispielsweise die Inhalte und den Aufbau der Trainingseinheiten unseres Bundesligateams über ein spezielles Programm zur Verfügung. Durch all solche Schritte versuchen wir, die Nachwuchsarbeit bei uns weiter zu stärken.

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Stets im Austausch über den Fortschritt der Frauenabteilung von Bayer 04: Cheftrainer Robert de Pauw (Mitte) mit Fernando Carro, Vorsitzender der Geschäftsführung (l.), und Thomas Eichin (Leiter Nachwuchs und Frauen).

Im Sommer steht die Frauen-Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland an. Wird der Frauenfußball auch durch dieses Großereignis wieder einen Fortschritt erleben, wie es bereits in den Jahren zuvor der Fall war?

De Pauw: Vor allem bei einem erfolgreichen Turnier der deutschen Nationalmannschaft wird der Einfluss auf den Frauenfußball hierzulande auch dieses Mal wieder groß sein und die hervorragende Entwicklung hier in Deutschland noch einmal beachtlich pushen. Essenziell dafür ist aber, dass die WM in Deutschland auch im Free-TV übertragen wird.

Nach der WM ist vor der Liga: Welche Ziele steckt ihr euch für die kommende Bundesligasaison und darüber hinaus mittelfristig und was ist euch bei der Zusammensetzung des Kaders wichtig?

De Pauw: Wenn wir am Ende wieder den fünften Platz erreichen, werden wir eine zufriedenstellende Saison gespielt haben. Das ist ein realistisches Ziel. In der abgelaufenen Saison haben wir in einigen Spielen unnötig Punkte verschenkt, dadurch ist eine große Lücke zu Platz vier entstanden (18 Punkte, Anm. d. Red.). Das wollen wir nächste Saison vermeiden und da sind wir durch unsere gute Arbeit auch auf dem richtigen Weg. Somit hoffe ich, dass wir die Top vier angreifen können. Mittelfristig ist die Qualifikation zur Women‘s Champions League natürlich ein großer Traum. Das wäre ein Riesenerfolg für Bayer 04!

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#5
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Anna Klink wechselt zum FC Basel

Die Bayer 04-Rekordspielerin verlässt Leverkusen und schließt sich zur kommenden Saison 2023/24 dem Schweizer Erstligisten FC Basel an.

Nach 14 Jahren mit dem Kreuz auf der Brust endet für Torhüterin Anna Klink das Kapitel Bayer 04. „Ich habe eine neue Herausforderung mit der Ambition gesucht, wieder aktiv auf dem Platz stehen zu können. Die Entscheidung, den Klub nach all den Jahren zu verlassen, ist mir aber alles andere als leichtgefallen“, blickt die 28-Jährige emotional auf ihre Zeit in Leverkusen zurück. Klink schloss sich 2009 den U15-Juniorinnen von Bayer 04 an, gab 2011 ihr Debüt in der Frauen-Bundesliga, sicherte sich in der Spielzeit 2015/16 endgültig ihren Platz als Stammtorhüterin und avancierte seitdem zur Führungsspielerin und Identifikationsfigur des FLYERALARM Frauen-Bundesligisten.

„Anna ist mit dem Wunsch auf uns zugekommen, sich in einem anderen Umfeld noch einmal neu zu beweisen. Nach all ihren Verdiensten für den Klub, sowohl auf als auch neben dem Platz, sind wir ihrer Bitte entgegengekommen“, betont Thomas Eichin, Leiter Frauen und Nachwuchs bei Bayer 04. „Wir wünschen Anna für den nächsten Karriereschritt alles erdenklich Gute.“

Die gebürtige Engelskirchenerin erlebte in mehr als einem Jahrzehnt in Schwarz-Rot Höhen und Tiefen mit. Nach dem Abstieg aus der Frauen-Bundesliga 2017 trat Klink den Gang in die 2. Liga mit an und feierte im Folgejahr den direkten Wiederaufstieg in die Erstklassigkeit. Als Highlight bleibt auch die Saison 2021/22 in Erinnerung, in der die Werkself-Frauen bis ins Halbfinale des DFB-Pokals vordrangen und erst im Elfmeterschießen dem 1. FFC Turbine Potsdam unterlagen. Mit insgesamt 179 Pflichtspiel-Einsätzen ist Klink Rekordspielerin der Bayer 04-Frauen und verlässt Leverkusen in Richtung Schweiz mit „unheimlich schönen Erinnerungen, für die ich einfach nur dankbar bin. Mein Herz wird immer schwarz-rot schlagen.“

Quelle 


Das große Abschiedsinterview mit Anna Klink und Milena Nikolić

Ein verdientes Duo der Bayer 04-Frauen nimmt Abschied: Auf Rekordspielerin Anna Klink und Bundesliga-Rekordtorschützin Milena Nikolić warten mit Beginn der kommenden Saison 2023/24 neue sportliche Herausforderungen. Im gemeinsamen Doppel-Interview blicken beide noch einmal auf ihre Zeit unterm Bayer-Kreuz zurück, berichten von ihren Emotionen rund um die Verabschiedung aus dem Mannschaftskreis und erzählen die ein oder andere kuriose Anekdote aus ihrer langen Zeit in Leverkusen...

zum Viedeo 
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#6
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Frauen: Sofia Cava Marin und Delice Boboy erhalten Profiverträge

Die Bayer 04-Frauen haben in Sofia Cava Marin und Delice Boboy zwei Nachwuchstalente aus den eigenen Reihen an sich gebunden.

Beide Spielerinnen durchliefen sämtliche Leverkusener Juniorinnen-Teams von der U13 bis hin zur U17. In der Spielzeit 2022/23 kam die 18-jährige Cava Marin, die in der Innenverteidigung und im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden kann, bei den U23-Frauen von Bayer 04 15-mal zum Einsatz. Boboy trug mit 21 Saisontreffern für die U17-Juniorinnen als erfolgreichste Torschützin des Wettbewerbs entscheidend zum Finaleinzug um die Deutsche Meisterschaft bei.

„Sofia hat sich über unsere Nachwuchsmannschaften mit starken Leistungen für Höheres empfohlen. Sie ist in unserer U23 zur Führungsspielerin herangereift und hat zudem in den Trainingseinheiten mit unserem Profiteam Eindruck hinterlassen“, betont der Sportliche Leiter Achim Feifel. „Wir wollen ihr die Chance ermöglichen, im Trikot von Bayer 04 den Schritt in Richtung Frauen-Bundesliga zu gehen.“

Neben Cava Marin erhält auch die zwei Jahre jüngere Nachwuchs-Stürmerin Delice Boboy einen Profivertrag beim Frauen-Bundesligisten. „Delice hat mit unseren B-Juniorinnen eine hervorragende Saison gespielt. Das bestätigt nicht nur ihr Torekonto, sondern auch ihre Nominierung für die U17-Europameisterschaft im Trikot des DFB im vergangenen Monat“, sagt Feifel, der überzeugt ist, dass Boboy „mit ihrer Dynamik und Torgefährlichkeit hohes Entwicklungspotenzial mitbringt“.

In den vergangenen Monaten wurden Cava Marin und Boboy bereits regelmäßig in den Trainingsbetrieb und die Abläufe der Bundesliga-Mannschaft von Cheftrainer Robert de Pauw integriert.

Titelbild: Erhalten Profiverträge unterm Bayer-Kreuz: Sofia Cava Marin (l.) und Delice Boboy (r.)

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#7
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Der Sommerfahrplan der Bayer 04-Frauen

Nachdem die Bayer 04-Frauen die FLYERALARM Frauen-Bundesligasaison 2022/23 auf dem fünften Tabellenplatz beendet haben, verabschiedeten sich die Spielerinnen anschließend in den mehrwöchigen Urlaub. Unterdessen laufen die Planungen für die kommende Spielzeit bereits auf Hochtouren. Das sind die bisher feststehenden Eckdaten für die Sommervorbereitung der Mannschaft von Cheftrainer Robert de Pauw:

Am 19. Juni werden Elisa Senß, Melissa Friedrich und Co. zum Trainingsauftakt in Leverkusen zurückerwartet. Bayer 04 startet zunächst am heimischen Leistungszentrum Kurtekotten in eine vierwöchige Vorbereitungsphase auf die Saison 2023/24. In dieser Zeit sind drei Testspiele gegen die niederländischen Klubs PEC Zwolle, FC Utrecht und Twente Enschede, sowie ein noch nicht terminierter Test gegen den FSV Gütersloh vorgesehen.

Anschließend erhält das de Pauw-Team zwei Wochen zur freien Gestaltung, ehe der Trainingsbetrieb am 31. Juli erneut aufgenommen wird. Anfang August machen sich die Bayer 04-Frauen auf Reisen und beziehen im nordrhein-westfälischen Goch ihr sechstägiges Trainingslager, das mit einem Testspiel gegen den belgischen Super-League-Klub OH Leuven abgeschlossen wird. Nach der Rückkehr stehen dann noch drei weitere Testspiele gegen die PSV Eindhoven, Fortuna Sittard und Feyenoord Rotterdam auf dem Plan, bevor in der zweiten September-Woche der Pflichtspielbetrieb der neuen Spielzeit beginnt.
Die Termine im Überblick:

19. Juni: Trainingsstart in Leverkusen
30. Juni: Testspiel gegen PEC Zwolle (Anstoß: 16 Uhr, Leistungszentrum Kurtekotten)
8. Juli: Testspiel gegen den FC Utrecht (Anstoß: 13 Uhr, Leistungszentrum Kurtekotten)
15. Juli: Testspiel bei Twente Enschede (Anstoß: 17 Uhr)
Testspiel gegen FSV Gütersloh (Leistungszentrum Kurtekotten, Ort und Zeit: n. n.)
16. -30. Juli: trainingsfrei
31. Juli: Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs in Leverkusen
7.-12. August: Trainingslager in Goch (NRW)
12. August: Testspiel gegen OH Leuven im Rahmen des Trainingslagers (Anstoß: 14 Uhr)
19. August: Testspiel gegen PSV Eindhoven (Leistungszentrum Kurtekotten, Zeit: n. n.)
26. August: Testspiel gegen Fortuna Sittard (Anstoß: 15 Uhr, Leistungszentrum Kurtekotten)
2. September: Testspiel gegen Feyenoord Rotterdam (Anstoß: 14 Uhr, Leistungszentrum Kurtekotten)
9.-11- September: 2. Runde DFB-Pokal
15.-17. September: Saisonauftakt Google Pixel Frauen-Bundesliga

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#8
[Bild: 20230606_JS_Vertragsunterzeichnung_0003_526558_XL.jpg]

Frauen: Clara Fröhlich verlängert bei Bayer 04

Starkes Zeichen kurz vor dem Trainingsauftakt (am 19. Juni): Bayer 04 Leverkusen hat Clara Fröhlich weiter an sich gebunden und den Vertrag mit der Defensivspielerin verlängert.

Die deutsche U20-Nationalspielerin läuft seit Sommer 2021 unterm Bayer-Kreuz auf und kommt in zwei Spielzeiten in Schwarz-Rot auf bisher 17 Pflichtspieleinsätze. Im vergangenen November war die gebürtige Remscheiderin zudem vom Deutschen Fußball-Bund mit der Fritz-Walter-Medaille in Gold in der Kategorie U17-Juniorinnen nachträglich für das Jahr 2021 ausgezeichnet worden.

„Clara bringt durch ihre Beidfüßigkeit große fußballerische Qualitäten für unseren zentralen Defensivbereich mit. Sie hat sich in den vergangenen Jahren bei uns gut entwickelt“, freut sich Achim Feifel über die Vertragsverlängerung. Der Sportliche Leiter ist sich sicher, dass in der 19-Jährigen „noch sehr viel mehr Potenzial steckt“.

Fröhlich, die in der Innenverteidigung als auch im zentralen Mittelfeld eingesetzt werden kann, ist „sehr glücklich, Bayer 04 erhalten zu bleiben. Ich fühle mich in Leverkusen sehr wohl und gut aufgehoben und bin mir sicher, im Klub sportlich wie menschlich weiter wachsen zu können.“

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#9
[Bild: _X5A6946_526834_XL.jpg]

2:1 gegen Aurich: B-Juniorinnen küren sich zum Deutschen Meister

Die U17-Mädels von Bayer 04 haben es geschafft: Im Finale um die Deutsche Meisterschaft der B-Juniorinnen setzte sich das Team von Trainer Aleksandar Vukicevic am Samstagmittag in der Bergisch Gladbacher BELKAW-Arena vor 1.195 Zuschauern verdient mit 2:1 (0:0) gegen die SpVg Aurich durch und holte sich damit gleich bei seiner ersten Finalteilnahme den Titel. Torjägerin Delice Boboy und Jana Lindner erzielten die Treffer für überlegene Leverkusenerinnen. Aurich konnte zwei Minuten vor Abpfiff nur noch verkürzen.

„Mit dem Doppelschlag kurz nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit haben wir den Weg zum Titel geebnet", sagte ein überglücklicher Aleksandar Vukicevic nach der Siegerehrung. „Wir haben die ganze Saison über auf dieses große Ziel hingearbeitet. Die Mädels sind den Weg konsequent mitgegangen und haben sich heute für all den Aufwand belohnt. Am Ende heißt der verdiente Deutsche Meister Bayer 04", resümierte der Coach der B-Juniorinnen.

Verzichten musste Vukicevic im Finale auf Jolina Heltemes (Bänderriss), Anna-Lena Kuckertz (Sprunggelenksverletzung) und Anna Pocrnic (Rückenprobleme). Mittelfeldspielerin Ida Daedelow war hingegen rechtzeitig von ihrem Infekt genesen, den sie sich im Rahmen einer Länderspielreise mit der deutschen U16-Auswahl eingefangen hatte. Für Heltemes rückte im Vergleich zum Halbfinalspiel gegen Meppen Evelyn Kirst in die Startelf.

Druckvoller Start von Schwarz-Rot

Nach dem Abspielen der Nationalhymne ging es bei hochsommerlichen Temperaturen gleich zur Sache. Die erste Chance zur Führung bot sich den Leverkusenerinnen schon in der 2. Minute nach einem Eckball von Estrella Merino Gonzales. Den Kopfball von Era Methoxha aus kurzer Distanz konnte Aurichs Torhüterin aber parieren. Schwarz-Rot bestimmte in der Anfangsphase das Geschehen, setzte die von zahlreichen mitgereisten Fans unterstützten Ostfriesinnen früh unter Druck. Aurich kam offensiv erstmals nach einer knappen Viertelstunde zu einem allerdings harmlosen Abschluss, der Bayer-Torhüterin Louisa Remien vor keine Probleme stellte.

Die U17-Mädels von Bayer 04 bestimmten zwar weiter Takt und Tempo, taten sich aber gegen kompakt verteidigende Auricherinnen im letzten Drittel schwer. Nach 20 Minuten gab es bei Temperaturen an die 30 Grad die erste Trinkpause. Klar, dass sich beide Teams angesichts der Hitze ihre Kräfte gut einteilen mussten. Kim Weidenfeller (30.) und Torjägerin Delice Boboy (32.) nach einem Traumpass von Kapitänin Sina Frank hatten die nächsten guten Chancen für das Vukicevic-Team. Die Gäste sorgten durch einen direkten Freistoß noch einmal für etwas Gefahr, im Nachfassen konnte Torhüterin Louisa Remien die Kugel aber sichern (37.). Torlos ging es nach 40 umkämpften Minuten in die Halbzeitpause.

„Insgesamt sind wir schon die spielbestimmende Mannschaft und haben deutlich mehr Ballbesitz“, lautete das Zwischenfazit von Achim Feifel, Sportlicher Leiter der Fußball-Frauen. Unter den Zuschauern in der BELKAW-Arena waren unter anderem mit Clara Fröhlich und der scheidenden Torhüterin Anna Klink auch zwei Spielerinnen aus dem Bundesliga-Kader der Werkself-Frauen.

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Doppelschlag durch Boboy und Lindner

So druckvoll wie sie die erste Halbzeit begonnen hatten, starteten die Leverkusenerinnen auch in die zweite Hälfte. Diesmal aber mit durchschlagendem Erfolg. Nach einem langen Ball in die Spitze konnte sich Delice Boboy ganz stark im Zweikampf gegen Aurichs Hanna Ernst durchsetzen und aus vier Metern ins kurze Eck zur verdienten 1:0-Führung der Schwarz-Roten (43.) abschließen. Und die U17-Mädels von Bayer 04 blieben am Drücker, schnürten Aurich jetzt in der eigenen Hälfte ein. Nur fünf Minuten nach der Führung erhöhte das Vukicevic-Team auf 2:0: Nach einer Ecke von Merino Gonzales konnte Aurich nicht entscheidend klären, Jana Lindner bekam den Ball vor die Füße, fackelte nicht lange und vollendete mit einem präzisen Volleyschuss aus 18 Metern ins rechte Eck (48.). Kurz darauf hätte Merino Gonzales fast den dritten Treffer beigesteuert, verzog aber dann doch deutlich aus wenigen Metern (50.).

Die Ostfriesinnen waren sichtlich geschockt vom Doppelschlag der Leverkusenerinnen, die das Spiel klar im Griff hatten. Und die noch höher hätten gewinnen können. So vergab Ida Daedelow nach einem schnellen Konter freistehend aus kurzer Distanz (68.). „Deutscher Meister wird nur der SVB“, sangen nun schon die Bayer-Fans unter den 1.195 Zuschauern.
Spannende Schlussminuten

Aber dann wurde es doch noch einmal spannend: Aurichs Sophia Marie Schalke fasste sich ein Herz und bezwang Bayer-Keeperin Louisa Remien mit einem Distanzschuss – der Anschlusstreffer zum 1:2 zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit (78.). Aurich warf noch einmal alles nach vorne. Und die Leverkusenerinnen fighteten, Estrella Merino Gonzales setzte nach einem energischen Solo noch einen Schuss an den Innenpfosten, dann pfiff Schiedsrichterin Julia Boike ab. Die U17-Mädels waren Deutscher Meister der B-Juniorinnen. Unter dem Jubel ihrer Teamkolleginnen, des Trainerteams, sämtlicher Betreuer und der eigenen Fans stemmte Kapitänin Sina Frank um 15.01 Uhr die Meistertrophäe in die Höhe.

Die Statistik:

Bayer 04: Remien – Hof, Dziallas (80. Kever), Frank, Lindner, Daedelow, Kirst, Methoxha, Weidenfeller (72. Fieth), Merino Gonzales, Boboy

SpVg Aurich: Blum – Okoroh, Sass, Sittner (55. Fiedler), Voß (77. Frisch), Schalke, Ernst, Brühl, Hoffmann, Jungnickel, Vogel (75. Schurwonn)

Tore: 1:0 Boboy (43.), 2:0 Lindner (48.), 2:1 Schalke (78.)

Gelbe Karten: Fiedler

Schiedsrichterin: Julia Boike (Altenstadt)

Zuschauer: 1.195 in der BELKAW-Arena

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Juliane Wirtz wechselt zu Werder Bremen

Nach fünf Jahren verlässt Juliane Wirtz Bayer 04 Leverkusen. Der Werksklub hat sich mit Frauen-Bundesligist Werder Bremen auf einen Transfer der 21-Jährigen geeinigt.

Die Defensivspielerin war im Sommer 2018 vom 1. FC Köln unters Bayer-Kreuz gewechselt und stand seitdem in insgesamt 103 Pflichtspielen für Schwarz-Rot auf dem Platz. In der abgelaufenen Spielzeit verzeichnete die gebürtige Pulheimerin 19 Einsätze und verpasste in den letzten fünf Bundesliga-Saisons lediglich zehn Partien.

„Juliane ist mit der Bitte an uns herangetreten, eine neue sportliche Herausforderung suchen zu wollen. Nach ihren langjährigen Verdiensten für den Klub sind wir ihrem Wunsch entgegengekommen“, sagt Thomas Eichin. Der 56-Jährige ist zurzeit noch als „Leiter Leistungszentrum“, ab dem 01. Juli dann „Direktor Lizenz “ unter anderem für die Frauen-Bundesligamannschaft bei Bayer 04 zuständig. Er betont, dass die Verteidigerin „die positive Entwicklung der Bayer 04-Frauen in den vergangenen Jahren entscheidend mitgeprägt hat. Dafür möchte ich ihr ausdrücklich danken.“

Wirtz verlässt Leverkusen in positiver Erinnerung daran, „dass ich mich hier zu einer gestandenen Bundesliga-Spielerin entwickeln konnte. Ich habe immer das Vertrauen der Verantwortlichen gespürt und bin für die erlebte Zeit unheimlich dankbar.“ Die 21-Jährige betont, „dass Bayer 04 für mich zu einer zweiten Familie geworden ist. Ich werde dem Verein immer verbunden bleiben.“

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Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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