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Aus dem Nähkästchen der SC Freiburg Frauen > Saison 23/24
Beim FC zu Gast: Bissig ins Rheinland

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Frauen & Mädchen
18.04.2024

Am Sonntagmittag spielen die Bundesliga-Frauen des Sport-Club auswärts gegen den 1. FC Köln. Anstoß im Franz-Kremer-Stadion ist um 14 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport).

So langsam neigt sich die Spielzeit der Google Pixel Frauen-Bundesliga dem Ende entgegen, der Sport-Club hat noch zwei Heim- und zwei Auswärtsauftritte vor der Brust. Der Saisonendspurt startet an diesem Sonntagmittag um 14 Uhr im Franz-Kremer-Stadion des 1. FC Köln, der sich im Kampf um den Klassenerhalt zuletzt in Hoffenheim ein wenig Luft verschaffen konnte.

„Die Wetterbedingungen in Hoffenheim waren echt verrückt, Köln hat sicherlich ein bisschen davon profitieren können“, sagt SC-Trainerin Theresa Merk rückblickend zum Montagabendspiel bei viel Regen und Sturm, konnte aber die eine oder andere wichtige Erkenntnis dennoch aus jener Partie ziehen. „Die Kölnerinnen zeichnet ein großer Wille, eine hohe Intensität und viel Kampf aus. All das hat ihnen gegen ein spielerisches Hoffenheim in die Karten gespielt“, so die Freiburger Trainerin, die Köln als zielstrebiges Team bezeichnet, das auch oft die Abschlüsse aus der zweiten Reihe suche und gut im Umschalten sei. „Darauf werden wir uns auch am Sonntag gefasst machen“, bestätigt Merk und betont: „Köln will nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben und möglichst schnell die untere Tabellenregion verlassen. Dafür investieren sie alles und entsprechend treten sie auch auf.“

Der Sport-Club musste sich zuletzt gegen den Tabellendritten und -zweiten geschlagen geben und kassierte dabei von Hoffenheim und Wolfsburg insgesamt acht Gegentore. Zu sehr wollte Merk aber nicht hadern: „Wir spielen uns viele Chancen heraus und kommen zu guten Tormöglichkeiten, schaffen es aber gerade nicht, diese Möglichkeiten auch in Tore umzumünzen. Wir müssen in Köln konsequenter vor dem Tor sein – das nehmen wir uns fest vor.“

Vorne die Tore machen, vor allem aber hinten wieder deutlich sicherer stehen – so lautet die Marschroute für den Sonntagmittag: „Aktuell kassieren wir oft ein Tor und haben dann nicht das Selbstbewusstsein, das Spiel sofort drehen zu können, sondern eher die Sorge vor weiteren Gegentoren – und je nach Gegner fällt das dann auch.“ Daher fordert die Freiburger Trainerin von ihrem Team,  die Attribute des FC zu spiegeln und dieselbe Leidenschaft, denselben Kampf aufzubieten. „Wir können das und dann halten wir auch spielerisch dagegen. Spielerische Lösungen zu finden und zugleich dieselbe Energie und dieselbe Aggressivität auf den Platz zu bringen, widerspricht sich nicht. Wir müssen beides zeigen, sonst werden wir in Köln keine Chance haben.“

An der Personalsituation ändert sich vor der Reise ins Rheinland nichts: Torhüterin Lena Nuding ist nach ihrer Knieverletzung mittlerweile wieder im Mannschaftstraining. Keine Optionen sind Kim Fellhauer (Knieverletzung), Svenja Fölmli (Kreuzbandriss) und Leela Egli (Fußverletzung) sowie Meret Felde, die sich nach der Geburt ihres ersten Kindes in Mutterschutz befindet.

Niklas Batsch

Foto: Achim Keller

Quelle 
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Gebrauchter Mittag in Köln

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Frauen & Mädchen
21.04.2024

Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club unterliegen dem 1. FC Köln mit 0:2 (0:0). Selina Cerci traf für den FC doppelt und besiegelte die Freiburger Niederlage.

Seit vier Spielen wartete der Sport-Club auf einen Sieg – entsprechend motiviert reisten die Freiburgerinnen zum Tabellenzehnten nach Köln. Statt mit drei Punkten fuhr das Team von Trainerin Theresa Merk nun allerdings ganz ohne Zähler zurück nach Freiburg. Die Kölnerinnen rücken durch den Sieg bis auf drei Punkte an den Sport-Club heran, der in den letzten drei Saisonspielen noch auf Essen, Frankfurt und Leipzig trifft.

Merk veränderte ihre Startelf im Vergleich zum vergangenen Ligaspiel gegen Wolfsburg auf drei Positionen: Für Annie Karich startete Alina Axtmann in der Innenverteidigung, Lisa Kolb und Cora Zicai rotierten für Giovanna Hoffmann und Selina Vobian auf die Flügel. Den besseren Start erwischten die Gastgeberinnen: Alena Bienz‘ Abschluss wurde gerade noch geklärt, die anschließende Ecke platzierte Carlotta Wamser knapp neben das Freiburger Gehäuse (11.). Auf der Gegenseite versuchte es der Sport-Club über Ally Gudorf, die an alter Wirkungsstätte Eileen Campbell in Szene setzte. Den Kopfball konnte die österreichische Nationalstürmerin allerdings nicht im Tor unterbringen (16.).

Ereignisarme erste Halbzeit

Beide Mannschaften egalisierten sich über weite Strecken der Partie, viele Ballverluste und Ungenauigkeiten prägten jene Phase. Nach 26 gespielten Minuten hielt SC-Schlussfrau Rafaela Borggräfe erneut gegen Wamser ihr Team gut im Spiel und hatte wenig später Glück, dass Dora Zeller nach Vorarbeit von Meike Meßmer nur das Aluminium traf (35.).

Der SC hatte Probleme, vor das Kölner Tor zu kommen – die besten Chancen boten sich der Merk-Elf nach gut getretenen Kayikci-Standards, die allerdings im Strafraum nicht abgenommen wurden. Auch im zweiten Durchgang kam der FC deutlich besser ins Spiel – und münzte das Engagement nach wenigen Sekunden in den Führungstreffer um: Sara Agrez bediente mit einem weiten Schlag die eingewechselte Selina Cerci, die sich zu einfach gegen Janina Minge durchsetzen und zum Kölner Führungstreffer einschießen konnte (47.).

Cerci trifft doppelt und macht den Sack zu

Merks Freiburgerinnen versuchten sich zu schütteln, konnten aber nie wirklich Gefahr ausstrahlen. Annabel Schasching versuchte es nach 55 Minuten mit einer Direktabnahme – weitere Torchancen blieben weitestgehend aus. Auch Köln kombinierte sich nicht durchgehend vor das SC-Tor, war aber, wenn sie mal nach vorne kamen, das deutlich gefährlichere Team: In der Schlussphase parierte Borggräfe einen Abschluss von Marleen Schimmer stark (77.) und wahrte so noch die Hoffnung auf zumindest einen Auswärtszähler. Doch da hatte Kölns Cerci etwas dagegen und netzte kurz vor Schluss noch ein weiteres Mal für den FC – zum 0:2-Endstand (84.).

„Die erste Halbzeit war sehr ausgeglichen mit wenigen Möglichkeiten auf beiden Seiten. Wir haben es heute nicht geschafft, gefährlich nach vorne zu spielen, hatten wenig Durchschlagskraft und konnten nur selten die letzte Linie brechen“, fiel das ernüchternde Fazit von Merk nach Spielschluss aus. „Im Gegenzug haben wir durch einen eigenen Fehler und die hohe Qualität von Selina Cerci das 0:1 bekommen. Das war schon früh die Vorentscheidung.“

Merks Freiburgerinnen haben nun zwei Wochen Zeit, sich auf den Saisonendspurt vorzubereiten. Am kommenden Wochenende pausiert die Liga nämlich, weiter geht es für den Sport-Club am Sonntag, den 05. Mai, mit einem Heimspiel gegen die SGS Essen. Anstoß der Begegnung ist um 14 Uhr im Dreisamstadion.

Niklas Batsch

Foto: DeFodi Images
Stenogramm
Aufstellung 1. FC Köln: Pal - Gerhardt, Hechler, Agrez, Wiankowska - Vogt (82. Achcinska), Degen (88. Wilde) - Wamser (65. Schimmer), Bienz (65. Beck), Zeller - Meßmer (46. Cerci)
Trainer: Daniel Weber
Bank: Hoppe, Laursen, Bidas, Donhauser

Aufstellung SC Freiburg: Borggräfe - Gudorf (86. Punsar), Axtmann (72. Karich), Minge, Karl (86. Bouziane) - Steuerwald - Schasching, Kayikci - Kolb (56. Vobian), Campbell, Zicai (56. Hoffmann)
Trainerin: Theresa Merk
Bank: Kassen, Wensing

Tore: 0:1 Cerci (47.), 0:2 Cerci (84.)
Gelbe Karten: Degen, Zeller / Steuerwald, Axtmann, Merk
Gelb-Rote Karten: -
Rote Karten: -
Schiedsrichterin: Miriam Schwermer
Zuschauer/innen: 2.070

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