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Saison 22/23 : internationaler Frauenfußball ausserhalb der großen Ligen
#31
28.02.2023 - 09:19 Uhr | News | Quelle: dpa
Kanadas Fußball-Verbandschef Bontis kündigt Rücktritt an

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Es rumort schon länger in Kanadas Fußball-Verband, die Nationalmannschaften haben Konflikte mit der Führung nicht gescheut. Nun gibt es personelle Konsequenzen.

Kanadas Fußball-Verbandspräsident Nick Bontis hat im Zuge des Streits mit den Nationalmannschaften der Frauen und Männer seinen Rücktritt angekündigt. Zuvor hatten laut kanadischen Medienberichten 13 Präsidenten von Provinzverbänden in einem Brief die Demission des 53-Jährigen gefordert. Bontis, seit 2020 Verbandschef und seit 2012 Vorstandsmitglied, war zuletzt heftig in die Kritik geraten.

So hatten zum Beispiel Kanadas Nationalspielerinnen immer wieder gestrichene Mittel, ausstehende Bezahlungen und eine Ungleichbehandlung im Vergleich zum Männer-Team beklagt und sogar einen möglichen Streik angekündigt. Im SheBelieves Cup trat der Olympiasieger nur «unter Protest» an, wie Kapitänin Christine Sinclair betonte. In der Begegnung gegen die USA trugen die Spielerinnen beim Abspielen der Nationalhymnen lila T-Shirts mit der Aufschrift «Es reicht».

Die Männer-Nationalmannschaft um Bayern Münchens Alphonso Davies war ein halbes Jahr vor der WM in Katar zu einem geplanten Testspiel gegen Panama aus Protest sogar nicht angetreten. Das Verhältnis zum Verband sei seit Jahren angespannt, Bemühungen für eine stärkere Professionalisierung und eine höhere Beteiligung an Prämien würden stocken, hatten die Spieler damals ihre Entscheidung begründet.

«Ich erkenne, dass dieser Moment Veränderungen benötigt», sagte Bontis in einer Stellungnahme. Er betonte, dass er ein «großer Befürworter» der Angleichung der Wettkampfbedingungen für die Auswahlspielerinnen im Vergleich zu den Männern sei, «aber leider werde ich den Verband nicht führen, wenn dies geschieht». Er glaube an einen «historischen Tarifvertrag» im Verband, der wegweisend für zahlreiche andere Mitglieder des Weltverbandes FIFA sein werde.

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#32
28.02.2023 - 10:30 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna
Putellas erneut als Weltfußballerin ausgezeichnet

[Bild: s_4824_1132_2012_2.jpg]
©IMAGO

Die spanische Nationalspielerin Alexia Putellas (29) ist am Montagabend bei einer Gala des Weltfußballverbands in Paris zur erneuten Weltfußballerin gekürt worden. Die Spielmacherin von FC Barcelona konnte damit ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Die FIFA zeichnete Putellas im Rahmen der „The Best FIFA Football Awards 2022“ aus.

Die Abstimmung einer Jury lief bis zum 3. Februar. Putellas hatte mit Beth Mead (Arsenal/27) und Alex Morgan (San Diego Wave/33) starke Konkurrenz. Für Putellas ist das bereits der zweite Titel. Rekordhalterin ist weiterhin die Brasilianerin Marta (37), die bereits sechsmal mit diesem Titel ausgezeichnet wurde.

Bei den Torhüterinnen wurde Mary Earps (29) von Manchester United ausgezeichnet. Sie konnte sich gegen Tiane Endler (Olympique Lyon/31) und der deutschen Nationalspielerin Ann-Katrin Berger (Chelsea/32) durchsetzen. Für die Europameisterin Earps war es die erste Auszeichnung.

Nicht so für ihre Trainerin in der Nationalmannschaft. Sarina Wiegman wurde als beste Trainerin ausgezeichnet und konnte diesen Titel bereits zum dritten Mal, nach 2017 und 2020, gewinnen. Sie zieht damit mit Silvia Neid gleich, die ebenfalls dreimal zur Welttrainerin ausgezeichnet wurde.

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#33
03.03.2023 - 11:34 Uhr | News | Quelle: dpa
Frauen-Team und Kanadas Fußball-Verband erzielen vorläufige Einigung

[Bild: s_1792_5027_2012_2.jpg]
©IMAGO

Im Streit um eine fairere Bezahlung haben sich die Frauen-Nationalmannschaft und Kanadas Fußball-Verband auf eine vorläufige Finanzierungs-Vereinbarung für das vergangene Jahr geeinigt. Das teilten beide Seiten in einer Stellungnahme mit. Die Bedingungen würden der Vereinbarung mit dem Männer-Nationalteam ähneln, bei der es finanzielle Anreize pro Spiel und erfolgsabhängige Vergütungen gebe. Über einen neuen Rahmentarifvertrag mit beiden Nationalmannschaften werde weiter verhandelt. Die Frauen treten im Juli bei der Weltmeisterschaft in Australien und Neuseeland an.

Die Fußballerinnen von Olympiasieger Kanada hatten mit einem Boykott eines Trainingscamps im April gedroht, sollte keine Bewegung in die Verhandlungen kommen. Das Team hatte immer wieder gestrichene Mittel, ausstehende Bezahlungen und eine Ungleichbehandlung im Vergleich zum Männer-Team beklagt. Im SheBelieves Cup trat Kanada nur «unter Protest» an, wie Kapitänin Christine Sinclair betonte. In der Begegnung gegen die USA trugen die Spielerinnen beim Abspielen der Nationalhymnen lila T-Shirts mit der Aufschrift «Enough is Enough» («Es reicht»).

«Hier geht es um Respekt, hier geht es um Würde, und hier geht es darum, das Umfeld des Wettbewerbs anzugleichen in einer Welt, die grundlegend ungleich ist», sagte Verbands-Generalsekretär Earl Cochrane. Dies sei zwar «ein wichtiger Schritt nach vorne», doch es gebe «noch viel mehr zu tun».

Im Zuge des Streits hatte zuletzt Verbandspräsident Nick Bontis seinen Rücktritt angekündigt. Zuvor war er laut kanadischen Medienberichten von 13 Präsidenten von Provinzverbänden in einem Brief dazu aufgefordert worden. Das Verhältnis zwischen Verband und den Nationalteams ist seit Jahren angespannt.

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#34
16.03.2023 - 15:14 Uhr | News | Quelle: blikar.is
Albertsdóttir bleibt in Kópavogur

[Bild: s_32225_8657_2012_1.jpg]
©IMAGO

Die isländische Nationalspielerin Agla María Albertsdóttir wird nicht zum BK Häcken zurückkehren. Die 23-jährige Stürmerin war in der letzten Saison schon an Breiðablik ausgeliehen und hat dort nun einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben. Albertsdóttir wechselte erst in der letzten Saison in die Damallsvenskan, war aber bei Häcken nur Einwechselspielerin.

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#35
22.03.2023 - 11:03 Uhr | News | Quelle: dpa
Nach Cybermobbing: Camberos verlässt Mexiko

[Bild: 7108.jpg]

Nach monatelanger Belästigung in sozialen Medien und minimalen Folgen für den Täter will eine mexikanische Profi-Fußballerin ihr Land verlassen. Gespräche mit dem US-Club Angel City für den Transfer von Scarlett Camberos seien im Gange, teilte am Dienstag (Ortszeit) ihr Verein América in Mexiko-Stadt mit. Mit dem Clubwechsel wolle man zu ihrer psychischen und emotionalen Genesung beitragen.

Die 22-Jährige war seit Juli Opfer von Cybermobbing. Der Täter hatte ihr aber auch auf der Straße nachgestellt, wie örtliche Medien berichteten. Ein Annäherungsverbot wurde demnach nicht beachtet, gegen den Mann wurde nur ein 36-stündiger Hausarrest verhängt. Der Club América bedauerte in der Mitteilung die fehlenden Vorschriften gegen digitale Belästigung in dem lateinamerikanischen Land. Camberos, die auch US-Staatsbürgerin ist, befinde sich bereits außerhalb Mexikos.

«Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass sich in Mexiko die Situation ändert, damit keine Frau das durchmachen muss, was ich erlebt habe», sagte Camberos in ihrer Abschiedsbotschaft. Andere professionelle Fußballerinnen wurden im Land auch belästigt. Camberos gab vor 14 Monaten ihr Debüt bei América und erzielte 16 Tore in 30 Spielen. Sie spielte ebenfalls für Mexikos Nationalelf.

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#36
31.03.2023 - 08:44 Uhr | News | Quelle: dpa
Brasilien will sich für WM 2027 bewerben

[Bild: 448.jpg]

Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat die Absicht des südamerikanischen Landes bekräftigt, sich um die Austragung der Frauenfußball-WM 2027 zu bewerben. Sportministerin Ana Moser kämpfe darum, das Turnier in Brasilien ausrichten zu dürfen, schrieb Lula am Donnerstag (Ortszeit) auf Twitter, als der WM-Pokal der Frauen bei seiner Tournee in der brasilianischen Hauptstadt Brasília Station machte. «Die Regierung wird zur Verfügung stehen, um die Weltmeisterschaft 2027 nach Brasilien zu holen», erklärte Brasiliens Staatschef.

Am Mittwoch war die Trophäe auf dem legendären Corcovado-Berg mit der Christus-Statue in Rio de Janeiro gezeigt worden. Der Generalsekretär des brasilianischen Fußballverbandes, Alcino Reis, betonte dabei, dass die Präsenz der Trophäe im Land das Interesse Brasiliens an der Ausrichtung der Frauen-WM 2027 stärke.

Die Fußballverbände aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien hatten ihre Bewerbung für die Frauenfußball-WM in der vergangenen Woche offiziell eingereicht. Sie bekundeten damit als erster Bewerber ihr Interesse für das Großereignis.

Brasilien wäre ein harter Konkurrent. Das größte Land in Lateinamerika hat zwar 1950 und 2014 die Männer-Weltmeisterschaften organisiert, ähnlich wie in Afrika hat aber noch keine Frauenfußball-WM in der Region stattgefunden. Auch Südafrika, Ausrichter der Männer-WM 2010, plant eine Bewerbung. Das Gastgeberland der Frauen-WM 2027 soll im zweiten Quartal des kommenden Jahres ernannt werden.

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#37
01.04.2023 - 18:45 Uhr | News | Quelle: Soccerdonna | von: Dr. Frederik Petersohn
Bell: «Bleibe in Südkorea»

[Bild: t_536_13_2012_1.jpg]
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Nationaltrainer Colin Bell hat den bestehenden Arbeitsvertrag mit dem südkoreanischen Fußballverband (KFA) bis zum 31. Dezember 2024 verlängert, teilt Bell soccerdonna mit. «Ein von großem Vertrauen getragener Entschluss, nach sehr kurzer Bedenkzeit», und weiter: «Wir schaffen bereits vor der Weltmeisterschaft Fakten und gehen jetzt gestärkt in die WM-Vorbereitung. Ich bleibe in Korea». Bell gewann als Cheftrainer des 1. FFC Frankfurt 2014 den DFB-Pokal und 2015 die UEFA Women’s Champions League. Zwischen 2017 und 2019 war Bell irischer Nationalcoach und ist seit 2019 in Diensten des KFA.

Größter Erfolg der Südkoreanerinnen bisher ist der Vizemeister-Titel des 2022 ausgespielten AFC Women’s Asian Cup in Indien. WM-Gruppengegner der Südkoreanerinnen in diesem Jahr werden die Teams aus Kolumbien, Marokko und Deutschland sein. Für die in Südkorea Spielenden hat der Ligabetrieb im April begonnen, wird im November beendet und durch die Weltmeisterschaft unterbrochen werden.

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#38
10.05.2023 - 08:52 Uhr | News | Quelle: Glasgow City
Glasgow City verlängert mit Duo

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Glasgow City befindet sich in der aktuellen SWPL-Saison auf Meisterkurs. Nun konnte der Verein zwei seiner Leistungsträgerinnen an sich binden. Abwehrspielerin Megan Foley (29) und Torhüterin Erin Clachers (23) verlängern beim Rekordmeister (15 Meisterschaften) bis Sommer 2025.

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#39
02.06.2023 - 22:10 Uhr | News | Quelle: tff.org | von: doruksahinel
FOMGET ist türkischer Meister

[Bild: 7247.jpg]

FOMGET Gençlik bezwang Fenerbahçe in dem Finale der türkische Liga mit 4:2 n.V. und gewann damit seinen ersten Meistertitel in der Türkei. Fenerbahçe konnte das frühe 1:0 nicht verteidigen. Das Tor zur Verlängerung kam in der 97. Minute des Spiels für Fomget durch einen Elfmeter von Daria Apanashchenko. Armisa Kuc war die Heldin der Verlängerung, als die 31-jährige Stürmerin erzielt einen Hattrick innerhalb 17 Minuten. Zenatha Coleman erzielt die beiden Tore von Fenerbahçe.

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