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Saison 22/23 : SV Werder Bremen Frauen zum Dritten
Meppen- und Essen-Heimspiel am Sonntag
DFB setzt Spieltage 18 bis 20 zeitgenau an

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Freitag, 31.03.2023 / 12:00 Uhr

Nach der Länderspielpause stehen die Spieltage 18 bis 20 in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga an. Der SV Werder Bremen spielt an diesen Spieltagen jeweils am Sonntag. Das ergab die zeitgenaue Ansetzung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Freitag.

Sowohl das Heimspiel gegen den SV Meppen (23.04.2023) als auch die Heimpartie gegen die SGS Essen (14.05.2023) werden jeweils um 16.00 Uhr im Stadion „Platz 11“ angepfiffen. Die Auswärtsaufgabe beim SC Freiburg (07.05.2023) beginnt bereits um 13 Uhr im Dreisamstadion.
Alle terminierten Spiele in der Übersicht

17. Spieltag, So., 02.04.2023, 16.00 Uhr: VfL Wolfsburg – SV Werder Bremen
18. Spieltag, So., 23.04.2023, 16.00 Uhr: SV Werder Bremen – SV Meppen
19. Spieltag, So., 07.05.2023, 13.00 Uhr: SC Freiburg – SV Werder Bremen
20. Spieltag, So., 14.05.2023, 16.00 Uhr: SV Werder Bremen – SGS Essen

Quelle 
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Den Titelanwärter versuchen zu ärgern
Der Vorbericht zum Spiel in Wolfsburg

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Samstag, 01.04.2023 / 11:52 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Am 17. Spieltag der FLYERALARM Frauen-Bundesliga erwartet den SV Werder Bremen das wohl schwerstmöglichste Auswärtsspiel der Spielzeit. Die Grün-Weißen sind am Sonntag, 02.04.2023 um 16 Uhr (live bei MagentaSport und im Twitter-Ticker), beim VfL Wolfsburg zu Gast. Doch auch das Top-Team, das erst am Donnerstag ins Champions-League-Halbfinale eingezogen ist, wird der SVW versuchen zu ärgern. Der Vorbericht zum Duell mit den Wölfinnen:

Der Gegner: Am letzten Spieltag musste der VfL Wolfsburg beim FC Bayern München die zweite Saisonniederlage hinnehmen (0:1). Durch die späte Pleite büßten die Wölfinnen zudem die Tabellenführung ein. Aktuell liegt der amtierende Deutsche Meister und DFB-Pokalsieger somit auf Rang zwei, einen Punkt hinter dem FCB. In der UEFA Women’s Champions League läuft es dafür weiterhin: Am Donnerstagabend zog der VfL durch ein 1:1 (Gesamtergebnis 2:1) gegen Paris St. Germain ins Halbfinale der Königsklasse ein. Dort wartet der Arsenal FC.

Das Personal: Definitiv verzichten muss der SVW aktuell weiterhin auf Katharina Schiechtl (Sehnenreizung), Agata Tarczyńska (Knieprobleme), Emilie Bernhardt, Melina Kunkel (beide Reha nach Kreuzbandriss) sowie Sarah-Lisa Dübel (Rückenprobleme). Zudem werden in Wolfsburg Reena Wichmann (Kreuzbandriss) sowie Nina Lührßen (Gelbsperre) nicht zur Verfügung stehen.
Horsch: "Spiel zu etwas Besonderem machen"

Thomas Horsch zum kommenden Spiel: "Die Partie in Wolfsburg ist mal wieder ein Duell mit einem der großen Anwärter auf die Deutsche Meisterschaft. Und wir haben die Möglichkeit dieses Spiel zu etwas Besonderem für uns zu machen."

Die letzten Duelle: Ein spannendes Hinspiel erlebten zahlreiche Werder-Fans zwischen dem SV Werder und dem VfL Wolfsburg. Am Ende konnte sich der amtierende Deutsche Meister zwar beim 2:3 aus Werder-Sicht durchsetzen, dennoch zeigten die Grün-Weißen vor über 2.500 Fans eine starke Leistung. Beim letzten Duell in der Autostadt im Februar 2022 starte der SVW fulminant ins Spiel. Bereits in der ersten Spielminute erzielte Maja Sternad ihren ersten Bundesligatreffer. Am Ende mussten sich Sehan, Ulbrich und Co. dennoch mit 1:3 geschlagen geben.

Quelle 


Deutliche Niederlage in Wolfsburg
Der Spielbericht zur Niederlage beim VfL Wolfsburg

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Sonntag, 02.04.2023 / 18:57 Uhr

Von Fiona John

Nach den Erfolgen der letzten Wochen muss sich der SV Werder Bremen beim VfL Wolfsburg mit 0:8 (0:3) geschlagen geben. Alexandra Popp (11., 43.) und Tabea Waßmuth (40.) sorgten schon vor der Halbzeit für eine deutliche Führung des Champions-League-Halbfinalisten. In der zweiten Hälfte legten Ewa Pajor (47., 82.) und Rebecka Blomqvist dann nach (78., 90., 90.+3). Der

Spielbericht:

Im Duell mit den Wolfsburgerinnen setzte Trainer Thomas Horsch von Beginn an auf Lena Dahms, die ihr Startelfdebüt in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga feierte. Das Spiel begann mit einem Abtasten beider Mannschaften. Erstmals gefährlich wurde es nach einer Ecke für den VfL, die Alexandra Popp im Tor unterbrachte (11.). Den Werderanerinnen gelang es immer wieder Nadelstiche zu setzen. Nach einer Flanke von der rechten Seite wurde Rieke Dieckmann zunächst geblockt, ehe Torhüterin Merle Frohms gegen Maja Sternad parierte (17.) Dazu verpasste Christin Meyer gleich zwei Mal den Ausgleich (17., 35.). Kurz vor der Pause gab es dann jedoch einen Doppelschlag der Gastgeberinnen: Erst schraubte Tabea Waßmuth das Ergebnis in die Höhe (40.), ehe Popp nach Vorarbeit von Jule Brand den Doppelpack zur 3:0-Halbzeitführung schnürte (43.).

Wolfsburg dominiert zweite Halbzeit

Kurz nach dem Seitenwechsel reihte sich auch Ewa Pajor in die Torschützenliste ein (47.). Keine fünf Minuten später verhinderte Anneke Borbe mit einem starken Reflex gegen Popp zunächst schlimmeres (51.) In der Folge warfen sich die Bremerinnen leidenschaftlich in die Angriffe des Tabellenzweiten. Die Tore der eingewechselten Rebecka Blomqvist und erneut Pajor (78.) konnten aber nicht verhindert werden (82.). Kurz vor dem Abpfiff markierte Blomqvist mit zwei weiteren Treffern den 8:0-Endstand (90., 90. +3).

Der SVW steht damit nach dem 17. Spieltag der FLYERALARM Frauen-Bundesliga weiterhin auf Platz 8 der Tabelle. Nach der Länderspielunterbrechung trifft das Team von Thomas Horsch im nächsten Spiel (23.04.23, 16.00 Uhr) zuhause auf den SV Meppen.

Die Statistik

VfL Wolfsburg: Frohms - Rauch, Janssen, Hendrich (57. Wolter), Wilms - Lattwein (10. Huth), Popp (57. Blomqvist), Demann - Brand (80. Brand), Pajor, Waßmuth

Werder Bremen:  Borbe - Ulbrich (46. Behrens), Brandenburg, Nemeth - Matheis (62. Weiß), Dahms, Hausicke (74. Walkling), Dieckmann, Sehan (46. Licina) - Sternad (62. Keles), Meyer

Tore: 1:0 Popp (11.), 2:0 Waßmuth (40.), 3:0 Popp (43.), 4:0 Pajor (47.),  5:0 Blomqvist (78.), 6:0 Pajor (82.), 7:0 Blomqvist (90.), 8:0 Blomqvist (90.+3)

Gelbe Karten: - / Weiß

Schiedsrichterin: Miriam Schwermer

AOK Stadion: 3.077 Zuschauer:innen

Quelle 


"Die Niederlage tut weh"
Die Stimmen zum Spiel in Wolfsburg

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Sonntag, 02.04.2023 / 19:18 Uhr

Von Fiona John und Marcel Kuhnt

Eine Niederlage tut weh. Eine 0:8-Niederlage noch ein bisschen mehr. Der SV Werder erwischte beim VfL Wolfsburg keinen guten Tag und musste die höchste Saisonniederlage einstecken. Dementsprechend fühlten sich Kapitänin Lina Hausicke und Co. auch nach dem Spiel: "Der Sieg geht wahrscheinlich auch in der Höhe in Ordnung. Das macht es für uns aber nicht weniger schmerzhaft." Die Stimmen zum Spiel in Wolfsburg:

Thomas Horsch: „Es wären Bonuspunkte gewesen, wenn wir hier was mitgenommen hätten. Wenn man nach Wolfsburg fährt, weiß man aber auch, dass die Karten nicht besonders gut sind. Die Niederlage muss man ein Stück weit einplanen. Wir hatten ein richtig gutes Torverhältnis, das ist jetzt ein bisschen schlechter geworden. Das haben wir uns anders gewünscht. Das muss man so hinnehmen. Jetzt gehen wir erstmal in die Länderspielpause und werden unsere Kräfte sammeln. Dann haben wir noch fünf Spiele und wollen da die nötigen Punkte für den Klassenerhalt sammeln."

Anneke Borbe: „Wir haben es uns natürlich anders vorgestellt. Hier dann so unter die Räder zu kommen, fühlt sich nicht gut an. Wir haben am Anfang versucht mutig mitzuspielen und dagegen zu halten. In der ersten Hälfte haben wir uns auch Chancen herausgespielt. Ich weiß nicht, was dann passiert ist. In der Halbzeit hat noch niemand gedacht, dass wir hier 0:8 verlieren. Man muss ehrlich sein: Wir kämpfen um den Klassenerhalt und haben heute gegen eine Champions-League-Truppe gespielt, die zahlreiche Nationalspielerinnen in ihren Reihen hat. Ich glaube, dass niemand erwartet hat, dass wir hier heute was mitnehmen, es geht nur um die Höhe des Ergebnisses. Es hätte nicht so hoch ausfallen müssen. Aber gut, wir werden darüber reden und dann geht es weiter. Wir haben wichtige Spiele vor uns.“

Lina Hausicke: „Die Niederlage tut weh. Wenn wir in der ersten Halbzeit vor dem 0:2 ein Tor machen, kann das Spiel eine andere Wendung nehmen. Das ist uns aber nicht gelungen. Wir konnten heute nicht viel zusetzen. Der Sieg geht wahrscheinlich auch in der Höhe in Ordnung. Das macht es für uns aber nicht weniger schmerzhaft.“

Lena Dahms: „Ich freue mich, dass ich zum ersten Mal in der Startelf stand. Das ist ein schönes Erlebnis, auch wenn es am Ende nicht so ausgegangen ist, wie wir es gerne gehabt hätten. Gerade überwiegt vielleicht noch das Gefühl dieser Niederlage. Aber in ein paar Tagen werde ich mich dann über mein Startelfdebüt freuen.“

Quelle 
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Vom Einlaufkind zur Startelfdebütantin
Lena Dahms durfte gegen Wolfsburg erstmals von Beginn an für die Werder-Frauen spielen

[Bild: csm_566259685ca7b127308ef922a19200158663...00da67.jpg]

Dienstag, 04.04.2023 / 16:33 Uhr

Von Justus Pludra

Nachdem Jette Behrens vor wenigen Wochen erstmals beim Frauen-Bundesligateam des SV Werder in der Startelf stehen durfte, war es beim Gastspiel in Wolfsburg für Lena Dahms soweit. "Ich freue mich, dass ich zum ersten Mal in der Startelf stand. Das ist ein schönes Erlebnis, auch wenn es am Ende nicht so ausgegangen ist, wie wir es gerne gehabt hätten", sagte die ebenfalls 16-Jährige nach der Begegnung.

Die deutliche Niederlage bei dem Top-Team aus Niedersachsen musste auch Dahms erstmal verarbeiten. Doch auch gleich nach Abpfiff war sie sich sicher: "Gerade überwiegt vielleicht noch das Gefühl der Niederlage, aber in ein paar Tagen werde ich mich dann über mein Startelfdebüt freuen.“ Vollkommen zurecht, denn die Aufstellung der talentierten Abwehrspielerin zeigt einmal mehr die Chancen für die Jugendspielerinnen beim SV Werder in den Profi-Bereich aufrücken zu können. "Es freut mich, da man eine Wertschätzung für die harte Arbeit bekommt. Das zeigt, dass man immer weitergehen kann und nicht aufhören sollte", bestätigt Dahms den Eindruck.

Während Dahms erster Einsatz bei den Profis, eine Einwechslung im Spiel gegen Eintracht Frankfurt, eher überraschend für sie kam, konnte sie sich dieses Mal darauf einstellen. Schon in der Vorbereitung auf die Partie erhielt sie dabei viel Unterstützung von ihren Kolleginnen - die dann auch im Spiel nicht abriss. "Schon bevor das Spiel angepfiffen wurde, habe ich von allen Unterstützung und Glückwunsche bekommen. Auf dem Platz hatte ich immer das Gefühl, dass immer jemand da war und mir geholfen und mich gecoacht hat", ist sie dankbar für die Hilfestellungen.

Denn etwas surreal war der erste Startelfeinsatz für die Debütantin schon, wie sie selber sagt: "Ich habe gestern noch Videos von mir gesehen, wie ich mit einigen der Spielerinnen früher eingelaufen bin. Dann heute mit den auf dem Platz zu stehen und gegeneinander zu spielen, war etwas ganz Besonderes." Und wer weiß, vielleicht setzt sich damit eine Reihe fort und Dahms läuft demnächst selber mit einer zukünftigen Mitspielerin an der Hand ein.

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Werder gewinnt 6:0 gegen den FC St. Pauli
Der Spielbericht

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Donnerstag, 06.04.2023 / 22:26 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Mit 6:0 (3:0) gewinnt der SV Werder Bremen das Testspiel gegen den FC St. Pauli. Gegen das Regionalliga-Team trafen die Grün-Weißen sowohl im ersten als auch im zweiten Durchgang dreimal. Der Spielbericht zum Duell mit den Kiezkickerinnen:

Es dauerte vier Minuten bis zum Werder-Führungstreffer: Nach einem Eckball war Ricarda Walkling im Nachsetzen zur Stelle und erzielte das 1:0. Nur drei Minuten später erhöhte Maja Sternad (7.). Die Grün-Weißen waren über die 90 Minuten spielbestimmend und hatten vor allem im ersten Durchgang mehrere Chancen, um zu erhöhen. Vor dem Wechsel war es Tuana Keles, die nach einer Einzelaktion ins kurze Eck zum 3:0-Pausenstand vollendete (16.). Auch im zweiten Durchgang startete Werder fix. Die eingewechselten Christin Meyer (46.) und Selma Licina (52.) stellten schnell auf 5:0. Den Schlusspunkt sollte erneut Meyer setzen, die in der 72. Minute zum 6:0-Endstand traf. Zudem stand U17-Spielerin Lotta Drews erstmals im einem Testspiel für das Bundesliga-Team auf dem Platz.

Der SV Werder testet im Anschluss an die Osterpause am Samstag, 15.04.2023 um 14 Uhr, das nächste Mal. Dann ist der SVW zu Gast beim VfL Wolfsburg II.
Die Statistik

FC St. Pauli: Ihle - Grimm, Hauschild, Zawada, Mannes, Rohde, Schütt, Bodenstedt, Floeter, Hechtenberg, Martin (Bank: Kaisik, Loubongo-MBoungou, Spiller, Reich, Odzakovic, Jonsson)

SV Werder Bremen: Etzold (46. Pauels) – Weiß, Ulbrich, Bötjer, Lührßen (62. Drews) – Dieckmann (Dahms 57.), Matheis, Walkling – Keles, Sanders (46. Meyer), Sternad (46. Licina)

Tore: 0:1 Walkling (4.), 0:2 Sternad (7.), 0:3 Keles (16.), 0:4 Meyer (46.), 0:5 Licina (52.), 0:6 Meyer (72.)

Schiedsrichterin: Anna-Lena Göben Werder gewinnt 6:0 gegen den FC St. Pauli
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5:0-Testspielsieg gegen Wolfsburg II
Der Spielbericht

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Samstag, 15.04.2023 / 17:05 Uhr

Das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen gewinnt das Testspiel gegen den VfL Wolfsburg II deutlich mit 5:0 (2:0). Die Grün-Weißen dominierten gegen den Zweitligisten die Partie und siegten auch in der Höhe verdient. Der Spielbericht zum Duell mit dem VfL:

Bereits von Anpfiff weg nahm Werder das Geschehen im Stadion am Elsterweg in die Hand. Kapitänin Lina Hausicke und Co. erspielten sich sowohl im ersten als auch im zweiten Durchgang einige Chancen. In den ersten 45 Minuten trafen Christin Meyer (11.) und Chiara Hahn (18.) in der Anfangsphase. Nach dem Seitenwechsel zirkelte zunächst Saskia Matheis (48.) einen Freistoß aus 20 Metern in die Maschen, ehe die eingewechselte Stefanie Sanders auf Flanke von Jasmin Sehan per Kopf erfolgreich war (56.). Den Schlusspunkt setzte kurz vor Schluss Ricarda Walkling (87.) mit dem Treffer zum 5:0-Endstand.

Am kommenden Wochenende empfängt der SVW im Stadion „Platz 11“ den SV Meppen in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Die Partie findet am Sonntag, 23.04.2023, um 16.00 Uhr statt.
Die Statistik

VfL Wolfsburg II: Beck – Wöhrn, Haase, Jonietz, Baraniak, Silberstorff, Schaller, L. Zamorano, Brinkmann, Scheidel, Arouna (Bank: J. Zamorano, König, Rösicke)

SV Werder Bremen: Borbe (63. Etzold) – Lührßen (60. Licina), Nemeth, Brandenburg, Ulbrich (60. Bötjer), Weiß (46. Sehan) – Matheis, Hahn (46. Dieckmann), Hausicke (46. Walkling) – Meyer (46. Sanders), Sternad (46. Keles)

Tore: 0:1 Meyer (11.), 0:2 Hahn (18.), 0:3 Matheis (48.), 0:4 Sanders (56.), 0:5 Walkling (87.)

Schiedsrichterin: Irina Stremel

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Ammerländer wird Haupt- und Trikotpartner der Bundesliga-Fußballerinnen

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Dienstag, 18.04.2023 / 12:30 Uhr

Die Molkerei Ammerland wird mit ihrer Marke "Ammerländer" ab der Saison 2023/2024 offizieller Haupt- und Trikotpartner der Bundesliga-Fußballerinnen des SV Werder Bremen.

"Wir freuen uns sehr, dass sich mit Ammerländer eine Marke, die schon seit vielen Jahren mit Werder verbunden ist, zukünftig noch stärker für unseren Frauen- und Mädchenfußball engagiert", sagt Frank Baumann, Geschäftsführer Fußball der Grün-Weißen. "Als regionaler Partner, der deutschlandweit bekannt ist, passt Ammerländer hervorragend zu Werder. Die starke Sichtbarkeit auf dem Trikot wird dabei helfen, die Markenbekanntheit noch weiter zu steigern. Zudem werden sowohl unser Partner als auch wir weiterhin mit Blick auf ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit voneinander profitieren."

Birte Brüggemann, Abteilungsleiterin Frauen- und Mädchenfußball beim SVW, ergänzt: "Die Ausweitung der Zusammenarbeit ist ein klares Zeichen dafür, dass nicht nur wir als Verein sondern auch Partner wie Ammerländer großes Interesse haben den Frauen- und Mädchenfußball weiter zu professionalisieren und dessen Bekanntheitsgrad zu steigern."

Ammerländer ist bereits seit zwölf Jahren Partner der Grün-Weißen. Die gemeinsame Förderung sozialer und nachhaltiger Projekte war dabei von Beginn an stets eine tragende Säule der Partnerschaft mit dem Unternehmen aus dem niedersächsischen Wiefelstede. So ist Ammerländer unter anderem offizieller "SPIELRAUM Gestalter" der Grün-Weißen und unterstützt jährlich den Spieltag für Inklusion. Bereits im vergangenen Jahr hatte Werders Partner sein Engagement rund um den Frauen- und Mädchenfußball ausgedehnt und dabei unter anderem das erste Bundesliga-Spiel der Fußballerinnen im wohninvest WESERSTADION umfangreich unterstützt.

"Wir sehen, dass der Frauenfußball immer mehr an Bedeutung gewinnt und freuen uns, diesen als Haupt- und Trikotsponsor gemeinsam mit dem Verein weiter zu fördern und sichtbar zu machen", erklärt Ralf Hinrichs, Geschäftsführer der Molkerei Ammerland eG. Ergänzend fügt Swantje Harms, Leitung Marketing und Kommunikation der Molkerei Ammerland eG hinzu, dass sich das Unternehmen darauf freue, den Verein auch in Zukunft im Sinne seiner Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Umwelt bei spannenden und nachhaltigen Projekten zu unterstützen.
Über die Molkerei Ammerland:

Die Molkerei Ammerland mit ihren knapp 500 Mitarbeitenden gehört zu den großen Genossenschaftsmolkereien Deutschlands und ist im Besitz von rund 2.000 Milchbauern der Region, die alle mit ihren Höfen in einem Radius von rund 80 Kilometern um die Molkerei angesiedelt sind. Vor allem die Verbundenheit zur Region und die naturnahe Produktion der Weide- und Biomilch-Produkte zeichnen die 1885 gegründete Genossenschaft aus.

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Werder am Freitagabend in Hoffenheim zu Gast
Spieltage 21 und 22 zeitgenau terminiert

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Mittwoch, 19.04.2023 / 12:00 Uhr

Der Endspurt steht: Am Mittwoch hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die letzten beiden Spieltage der FLYERALARM Frauen-Bundesliga zeitgenau terminiert. Der SV Werder Bremen tritt am Freitagabend, 19.05.2023, bei der TSG Hoffenheim an. Den Saisonabschluss markiert das Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen (28.05.2023).

Unter Flutlicht im Dietmar-Hopp-Stadion gehen die Auswärtsreisen für die Grün-Weißen in der Spielzeit 2022/2023 zu Ende. Die Partie im Kraichgau wird um 19.15 Uhr angepfiffen. Eurosport und Magenta Sport übertragen live. Am letzten der insgesamt 22 Spieltage werden alle Begegnungen zeitgleich angepfiffen. Um 14 Uhr rollt zwischen dem SV Werder und Bayer 04 der Ball.

Vor den Duellen mit der TSG und der ‚Werkself‘ stehen für den SVW unteranderem noch zwei weitere Heimpartien an. Am kommenden Sonntag, 23.04.2023, ist der SV Meppen zu Gast. Mitte Mai gastiert die SGS Essen im Stadion „Platz 11“ (14.05.2023). Für beide Partien, die jeweils um 16.00 Uhr angepfiffen werden, sind Tickets im Vorverkauf erhältlich.

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Der Saison-Endspurt in der Übersicht

18. Spieltag, So., 23.04.2023, 16.00 Uhr: SV Werder Bremen – SV Meppen
19. Spieltag, So., 07.05.2023, 13.00 Uhr: SC Freiburg – SV Werder Bremen
20. Spieltag, So., 14.05.2023, 16.00 Uhr: SV Werder Bremen – SGS Essen
21. Spieltag, Fr., 19.05.2023, 19.15 Uhr: TSG Hoffenheim – SV Werder Bremen
22. Spieltag, So., 28.05.2023, 14.00 Uhr: SV Werder Bremen – Bayer 04 Leverkusen

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"Muss der Mannschaft ein Kompliment machen"
Lina Hausicke in der Mixed Zone vor dem Heimspiel gegen Meppen

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Donnerstag, 20.04.2023 / 11:45 Uhr

Von Fiona John

Für den SV Werder geht es am Sonntag, 23.04.2023, 16.00 Uhr nach zwei spielfreien Wochenenden in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga wieder um Punkte. Die Grün-Weißen empfangen den SV Meppen auf Platz 11 zum Duell, dass durch die Tabellenkonstellation der beiden Kontrahenten eine besondere Brisanz verspicht, wie Lina Hausicke in der Mixed Zone am Mittwoch verriet.

Die Kapitänin des SVW freut sich mit ihrer Mannschaft wieder in der Liga angreifen zu können. Mit Testspielen gegen den FC St. Pauli (6:0) und die Zweitvertretung des VfL Wolfsburg (5:0) hatte die Elf von Thomas Horsch versucht im Rhythmus zu bleiben. "Aber es ist natürlich was Anderes, wenn am Wochenende wieder ein Pflichtspiel ansteht und dann ja auch kein unwichtiges", blickt Hausicke auf die kommende Herausforderung. "Es ist kein Geheimnis, dass es ein brisantes Duell werden kann, wenn man auf die Tabelle guckt. Es ist ein direktes Duell um den Klassenerhalt. Es sind die Spiele, wofür man Fußball spielt, die man gewinnen will. Deshalb ist die Vorfreude groß."

Eine Frage der Mentalität

Seit der Winterpause konnten die Werderanerinnen mit Potsdam, Duisburg und Köln schon mehrere dieser direkten Duelle für sich entscheiden. Als Gründe dafür stellt Hausicke vor allem den Willen und Glauben jeder einzelnen Spielerin heraus. "Ich muss der Mannschaft ein riesengroßes Kompliment machen. Wir waren nach der Hinrunde schon relativ weit abgeschlagen. Dann den Glauben an die Entwicklung und den Prozess nicht zu verlieren – davor habe ich Respekt“, lobt die 25-Jährige und ergänzt: "Wir haben gezeigt, dass wir da trotzdem bestehen können. Wenn man dann die Spiele positiv bestreitet und Siege holt, macht das eben stärker."

Die positive Entwicklung löst bei Hausicke Vorfreude auf den Saisonendspurt aus. "Ich glaube, dass da für uns viel möglich sein kann, wenn wir weiter an unseren Leistungen anknüpfen und bereit sind immer 100 % zu geben. Das ist die Grundlage für alles." Dabei werde es auch wieder auf die besondere Unterstützung der Werder-Fans auf Platz 11 ankommen. "Ich hoffe, dass wieder viele Zuschauer zu unseren Heimspielen kommen und uns durch die letzten Spiele tragen."

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Meppen-Heimpartie als "weiteres wichtiges Spiel"
Der Vorbericht zum Duell mit dem SV Meppen

[Bild: csm_d5d4190dc40b00c17dedadd6b564a75ada8b...efead9.jpg]

Freitag, 21.04.2023 / 14:47 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Die Länderspiel- und Pokalpause ist vorbei: Es ist wieder Zeit für die FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Am 18. Spieltag empfängt der SV Werder Bremen am Sonntag, 23.04.2023 um 16.00 Uhr (live bei Magenta Sport und im Twitter-Ticker), den SV Meppen im Stadion „Platz 11“. Für die Grün-Weißen ein weiteres direktes Duell im Kampf um den Klassenerhalt. Der Vorbericht zum Duell mit den Emsländerinnen:

Der Gegner: Der SV Meppen steht aktuell auf dem zehnten Tabellenrang und somit auf dem letzten Nicht-Abstiegsplatz. Der SVM ist jedoch punktgleich mit dem MSV Duisburg und steht nur aufgrund des besseren Torverhältnisses vor den Zebras. Zuletzt trat das Team von Trainerin Carin Bakhuis gegen den FC Bayern zu Hause an. Die Emsländerinnen unterlagen mit 0:2.

Das Personal: Definitiv verzichten muss der SVW aktuell weiterhin auf Agata Tarczyńska (Knieprobleme), Melina Kunkel, Reena Wichmann (beide Kreuzbandriss) sowie Sarah-Lisa Dübel (Rückenprobleme). Nina Lührßen hat ihre Gelbsperre abgesessen und ist somit wieder eine Option. Zudem haben Katharina Schiechtl und Emilie Bernhardt zuletzt erste Einheiten mit dem Team absolviert.

Mit Vorfreude ins Spiel gehen

Thomas Horsch zum Spiel: "Für uns steht ein weiteres wichtiges Spiel an. Nicht mehr und nicht weniger. Wir wollen die Ausgangsposition, die wir uns in den letzten Monaten erarbeitet haben mit allem, was wir haben, verteidigen."

Die letzten Duelle: Im Hinspiel musste der SV Werder gegen den SV Meppen eine 0:2-Niederlage hinnehmen. Ex-Werder-Spielerin Lisa Josten und Anna Margraf trafen bereits vor dem Seitenwechsel. In der Gesamtbilanz hat der SVW jedoch noch die Nase vorn. Zehn Siegen stehen sechs Niederlagen und ein Remis gegenüber.

Lobende Worte: Vor dem Heimspiel gegen den SV Meppen war Kapitänin Lina Hausicke zu Gast in der Mixed Zone. Für ihre Mitspielerinnen fand sie dabei nur lobende Worte: "Ich muss der Mannschaft ein riesengroßes Kompliment machen. Wir waren nach der Hinrunde schon relativ weit abgeschlagen. Dann den Glauben an die Entwicklung und den Prozess nicht zu verlieren – davor habe ich Respekt."

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Ein "gewonnener Punkt"
Die Stimmen zum Spiel gegen den SV Meppen

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Sonntag, 23.04.2023 / 19:44 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Tore konnten die Fans auf Platz 11 am Sonntag beim Heimspiel gegen Meppen leider nicht bejubeln. Beim torlosen Remis gegen die Emsländerinnen wollte der Ball einfach nicht über die Linie. Da es bekanntlich für beide Seiten galt, nehmen sowohl die Grün-Weißen als auch der SVM einen Zähler mit. Ein Ergebnis, das gerecht ist. Die Stimmen zum Spiel:
Zum Spiel

Thomas Horsch: "Das Ergebnis geht schon in Ordnung. Meppen hatte zu Spielbeginn ein, zwei Konterchancen, wo wir nicht ganz auf der Höhe waren. Ansonsten haben wir das Spiel gemacht, uns Möglichkeiten erspielt, das Tor aber am Ende nicht gemacht. Daher geht der Zähler in Ordnung."

Michelle Ulbrich: "Für mich ist es ein gewonnener Punkt. Entscheidend war, dass wir heute zu Hause nicht verlieren und den Abstand auf Meppen halten. Beide Seiten hatten viele Chancen. Wir dürfen uns nicht beschweren, wenn wir ein Gegentor fangen. Unter dem Strich ist das Remis gerecht."

Chiara Hahn: "Wir wussten, dass es gegen Meppen ein schweres Spiel werden wird. Sie stecken genau wie wir im Abstiegskampf. Es ist ein gewonnener Punkt, auch wenn wir natürlich auf den Heimsieg gehofft haben."

Katharina Schiechtl: "Wir haben jetzt ein Zähler mehr auf dem Konto, den wir gerne mitnehmen. Wir haben jetzt noch vier Spiele vor uns und werden in jedem Match alles reinhauen, um unser Ziel zu erreichen."
Zur Chancenverwertung

Thomas Horsch: "Bei den zweiten Bällen waren wir phasenweise leider nicht konsequent. Da haben wir die ein oder andere Halbchance für Meppen zugelassen. Am Ende waren wir spielbestimmend, haben es leider nur verpasst zu treffen.“

Chiara Hahn: "Ich hatte zwei Chancen, um selbst für das Tor zu sorgen. Aber Meppen hatte mit dem Lattenschuss natürlich die größte Möglichkeit im Spiel. Schade, dass der Ball einfach nicht rein wollte."
Zum nächsten Gegner Freiburg

Thomas Horsch: "Ich gucke nicht nur auf Freiburg. Wir haben noch vier Spiele vor uns, indem wir weiter punkten wollen. Das ist unser Tenor. Aber klar ist, dass Freiburg das nächste Match ist. Dort erwartet uns ein Gegner, der in der Tabelle im Niemandsland steht und sich theoretisch auf das Pokalfinale konzentrieren kann. Für uns gilt: Wir analysieren sie, fahren hin und wollen Punkte holen."

Michelle Ulbrich: "Mit Freiburg erwartet uns eine spielstarke Mannschaft. Das haben wir in der Hinrunde erlebt. Aber wir werden hinfahren und alles geben."

Katharina Schiechtl: "Uns steht eine lange Ausfahrtsfahrt bevor. Freiburg ist uns natürlich noch im Gedächtnis, da wir im wohninvest WESERSTADION das Hinspiel bestritten haben. Wir werden auf jeden Fall alles reinhauen."

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Mit Kurzeinsatz zur 100
Katharina Schiechtl absolviert 100. Bundesligaspiel

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Montag, 24.04.2023 / 15:40 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Eine lange Zeit ohne Einsatz von Werders Nummer Neun ist vorbei: Gegen den SV Meppen feierte Katharina Schiechtl ihr Comeback im Trikot des SVW. Für die Österreicherin war es das erste Match seit dem 8. Spieltag und zugleich ihre 100. Bundesligapartie.

Die 30-jährige Defensivspezialistin musste lange auf ihr Jubiläumsspiel in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga warten. Seit der Partie im wohninvest WESERSTADION gegen den SC Freiburg fiel Schiechtl aufgrund einer Sehnenreizung aus. Im Duell mit dem SVM kehrte die Nationalspielerin nun zurück. Auch wenn es nur für die Schlussoffensive war. „Es freut mich natürlich wieder mit dem Team auf dem Platz zu stehen. Das ist ein schönes Gefühl“, so Schiechtl.

2793 Tage – so viel Zeit liegt zwischen dem ersten und dem hundertsten Bundesligaspiel von Katharina Schiechtl. Am 30. August 2015 war sie nämlich dabei, als auf Platz 11 beim 6:2 gegen den 1. FC Köln die Premiere des SVW in der höchsten deutschen Spielklasse gefeiert wurde. Und nicht zu vergessen: Sie traf zum zwischenzeitlichen 3:2. Damit ist Schiechtl eine der wenigen im Kader der Grün-Weißen, die alle Spielzeiten des SVW in der Bundesliga miterlebt hat. Und ein Blick auf ihren persönlichen Werder-Counter verrät: Mit 199. Pflichtspieleinsätzen für Werder steht das nächste Jubiläum kurz bevor.

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Ulbrich bleibt dem SV Werder treu

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Freitag, 05.05.2023 / 14:00 Uhr

Michelle Ulbrich wird weiterhin das Trikot des SV Werder Bremen tragen. Die 26-jährige Defensivspielerin, die seit der Jugend für die Grün-Weißen aufläuft, hat einen neuen Vertrag unterzeichnet. Damit geht Ulbrich, die bereits über 200 Spiele für den SVW bestritten hat, im Sommer in ihre elfte Saison im Frauen-Bundesligateam.

"Wir freuen uns, dass Michelle Ulbrich als Vize-Kapitänin ihren auslaufenden Vertrag verlängert hat. Sie nimmt sowohl sportlich als auch außersportlich eine sehr wichtige Rolle in unserer Kaderplanung ein. Es ist schön zu sehen, dass sie als langjährige Spielerin den Werder-Weg weitergehen will", so Abteilungsleiterin Birte Brüggemann.

Ulbrich: "Mich überzeugt die Zukunftsperspektive"

Michelle Ulbrich, die in dieser Spielzeit bei allen 18 Partien in der Startelf stand, sagt: "Für mich war relativ schnell klar, dass ich den Weg bei Werder fortsetzen möchte. Mich überzeugt die Zukunftsperspektive, die mir hier geboten wird. Ich finde, dass wir uns als Team und als gesamte Frauenfußballabteilung beim SVW stetig weiterentwickeln und der Prozess definitiv noch nicht am Ende ist. Ich will mit Leistung meinen Teil zu dieser Entwicklung beitragen."

Michelle Ulbrich stand am 02.12.2012 beim 7:2-Auswärtserfolg des SV Werder Bremen bei Holstein Kiel erstmals im Profi-Kader. Insgesamt kommt die Defensivspielerin auf 223 Pflichtspiele für den SVW und ist damit bereits jetzt die Spielerin mit den zweitmeisten Einsätzen. Die gebürtige Bremerin erzielte dabei 16 Tore für den SVW.

Quelle mit Video 


Konzentriert in Richtung Dreisam
Der Vorbericht zum Spiel in Freiburg

[Bild: csm_3d9aa75368e98e3f279ddd461479375649e8...a90e87.jpg]

Freitag, 05.05.2023 / 17:00 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Mit dem Auswärtsspiel beim SC Freiburg am Sonntag, 07.05.2023 um 13.00 Uhr (live bei Magenta Sport und im Twitter-Ticker), wird der Endspurt der Saison endgültig eingeläutet. Für das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen geht es dabei weiter um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Der Vorbericht zum Duell im Breisgau:

Der Gegner: In der FLYERALARM Frauen-Bundesliga steht der SC Freiburg vier Spieltage vor Saisonende als Tabellensechster im Niemandsland des Rankings. Die Freiburgerinnen haben aktuell 22 Punkte auf dem Konto und somit fünf Zähler mehr als der SVW. Das große Highlight erwartet das Team von Trainerin Theresa Merk am Donnerstag, 18.05.2023. Dann tritt der Sport-Club im DFB-Pokalfinale gegen den VfL Wolfsburg an.

Das Personal: Definitiv verzichten muss der SVW aktuell weiterhin auf Agata Tarczyńska (Knieprobleme), Melina Kunkel, Reena Wichmann (beide Kreuzbandriss) sowie Sarah-Lisa Dübel (Rückenprobleme).
Horsch: "Immer enge Partien"
Das Hinspiel wurde vor über 20.000 Fans im wohninvest WESERSTADION ausgetragen (Foto: WERDER.DE).

Thomas Horsch zum bevorstehende Spiel: "Ich freue mich sehr, dass unser Spiel erstmalig im Dreisamstadion ausgetragen wird, weil es eine äußert angenehme Spielstätte ist. Die bisherigen Duelle mit Freiburg waren immer enge Partien. Für uns geht es um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Deshalb werden wir versuchen, gegen eine in allen Belangen starke Truppe vom Sport-Club zu punkten."

Die letzten Duelle: Die Auswärtsbilanz für den SVW beim Sport-Club könnte durchaus besser sein. Bei fünf Gastauftritten an der Dreisam holten die Grün-Weißen bisher nur zwei Remis. Auch das Hinrunden-Duell ging an die Freiburgerinnen. Beim Premierenspiel im wohninvest WESERSTADION gewann Freiburg mit 2:1.

SC-Trio mit Werder-Vergangenheit: Mit Giovanna Hoffmann, Samantha Steuerwald und Luisa Wensing stehen drei ehemaligen Werder-Spielerinnen im Kader des Sport-Clubs. Das Trio wechselte im Sommer 2020 von der Weser in den Breisgau.

Ticket- und Fan-Infos: Wer am Sonntag mit dabei sein will, kann sich an der Tageskasse am Dreisamstadion ein Ticket sichern. Alle weiteren Infos zum Spiel im Dreisamstadion gibt es in den Fanhinweisen.

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