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Werders Spiele der Frauen auf Platz 11 > Saison 23/24
#1
Wink 
Bittere Niederlage gegen Hoffenheim
Der Spielbericht zur 1:3-Niederlage gegen Hoffenheim

[Bild: csm_502b6b2dc8c816c6aef4a038c553e49ae79d...0fe05e.jpg]
Michelle Ulbrich ließ den SVW zwischenzeitlich jubeln (Foto: WERDER.DE).

Spielbericht
Samstag, 30.09.2023 / 17:09 Uhr

Von Fiona John

Das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen muss sich im zweiten Spiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga geschlagen geben. Das Team von Trainer Thomas Horsch unterlag der TSG 1899 Hoffenheim mit 1:3 (0:1). Bereits in der Anfangsphase gingen die Gäste durch ein Tor von Melissa Kössler in Führung (13.), Michelle Ulbrich gelang der zwischenzeitliche Ausgleich (70.). Zum Ende hin machten Mara Alber (74.) und Jill Janssens (90.+4) für die Hoffenheimerinnen alles klar. Der Spielbericht:

Für das Duell gegen die TSG musste Trainer Thomas Horsch kurzfristig krankheitsbedingt auf Saskia Matheis, Amira Dahl und Rieke Dieckmann verzichten. Für Werders Nummer 22, die gegen Nürnberg noch in der Startelf stand, rückte Emilie Bernhardt in die Abwehrkette im 3-5-2 System. Für Bernhardt war es das erste Spiel von Beginn nach langer Verletzungspause.

Gleich nach wenigen Minuten zeigten sich die Werderanerinnen wieder einmal selbstbewusst. Maja Sternad eroberte den Ball im Mittelfeld und tankte sich bis kurz vor den Strafraum durch, wo sie die kreuzende Sophie Weidauer anspielte. Die Angreiferin visierte das lange Eck an, Torhüterin Martina Tufekovic lenkte das Leder um den Pfosten (3.). Zehn Minuten später setzte sich Melissa Kössler nach einer Flanke von rechts im Strafraum durch und nickte per Kopf zur Hoffenheimer Führung ein (13.). In der Folge wurde die TSG aktiver und erarbeitete sich in einer unruhigen Phase der Gastgeberinnen einige Chancen, die jedoch ohne Erfolg blieben.

Peng erst zur Stelle, dann machtlos

Nach dem Seitenwechsel wirkten die Grün-Weißen wieder wacher, wieder setzte sich Sternad in der ersten Aktion durch und probierte es diesmal selbst – Tufekovic war aber erneut zur Stelle (46.). Fünf Zeigerumdrehungen später dann Riesenglück für Werder-Torhüterin Livia Peng. Erst spielte sie Ereleta Memeti den Ball in den Fuß, den anschließenden Abschluss entschärfte sie erst im Nachfassen (51.). Kurz darauf stellte Peng dann aber wieder ihre Stärken unter Beweis: Nach einem Handspiel von Lina Hausicke im Strafraum hechtete die Torhüterin in die richtige Ecke und parierte den Elfmeter von Nicole Billa (54.). Auf der Gegenseite gehörte Hausicke die bis dato größte Chance, aus kürzester Distanz scheiterte die Kapitänin an Hoffenheims Nummer 1 (70.). Bei der anschließenden Ecke gab es Gewusel im Strafraum der Gäste, schlussendlich drückte Michelle Ulbrich den Ball zum Ausgleich über die Linie (70.).

Die Freude bei den Bremerinnen währte jedoch nur kurz: Keine fünf Minuten später stellte Mara Alber den alten Abstand wieder her (74.). Kurz vor dem Abpfiff tauchte Jill Janssens noch zwei Mal vor dem Werder-Tor auf. Während Peng zunächst im Eins-gegen-Eins noch parieren konnte (89.), war sie in der Nachspielzeit gegen ebenselbige Stürmerin beim Treffer zum 3:1-Endstand dann machtlos (90.+4).

Der SV Werder steht nach der Partie nach zwei Spieltagen auf Rang vier der Tabelle der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Weiter geht es für die Grün-Weißen am Sonntag, 08.10.2023, um 18.30 Uhr beim SC Freiburg.

Die Statistik

SV Werder Bremen: Peng – Ulbrich, Bernhardt, Nemeth – Hahn, Walkling (73. Meyer), Wirtz (84. Kunkel), Hausicke,Lührßen – Weidauer, Sternad (63. Josten)

TSG 1899 Hoffenheim: Tufekovic - Krumbiegel, Cazalla, Doorn, Linder - Feldkamp, Diehm (46. Dongus), Corley (13. Harsch) - Alber (72. Leimenstoll), Kössler, Memeti (77. Janssens)

Tore: 0:1 Kössler (13.), 1:1 Ulbrich (70.), 1:2 Alber (74.), 1:3 Janssens (90.+4)

Gelbe Karten: Bernhardt, Wirtz, Hausicke, Horsch / Diehm, Krumbiegel

Schiedsrichterin: Sina Diekmann

Stadion "Platz11": 1.038 Zuschauer:innen.

Quelle 

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#2
Werder feiert Heimsieg vor Rekordkulisse gegen Köln
Der Spielbericht zum 3:0-Sieg gegen den 1. FC Köln

[Bild: 20231014064.jpg]
Vor der Ostkurve durften die Grün-Weißen den Sieg feiern (Foto: WERDER.DE).

Frauen
Samstag, 14.10.2023 / 17:10 Uhr

Von Fiona John

Der SV Werder Bremen feierte im wohninvest WESERSTADION vor einer Rekordkulisse von 21.508 Fans einen 3:0 (1:0)-Sieg gegen den 1. FC Köln. Ein Eigentor von Celina Degen (32.) nach einer Flanke von Nina Lührßen brachte die Grün-Weißen bereits in der ersten Halbzeit in Führung. Kurz vor Schluss sorgten Lina Hausicke (83.) und Melina Kunkel (90.+3) für den 3:0-Endstand. Der Spielbericht:

Trainer Thomas Horsch ließ sein Team im gewohnten 3-5-2-System auflaufen und veränderte seine Startelf im Vergleich zur Vorwoche beim SC Freiburg nur auf zwei Positionen: Livia Peng stand wieder zwischen den Pfosten, dazu ersetzte Rieke Dieckmann in der Verteidigung Emilie Bernhardt.

Das Spiel begann von beiden Teams zunächst abwartend. Nach knapp zehn Minuten forderte die im Strafraum freistehende Nina Lührßen dann zum ersten Mal Köln-Keeperin Jasmin Pal, die sich streckte und den ersten Torschuss der Partie parierte (9.). Ohne Großchancen auf beiden Seiten ging es auf und ab, bis der SVW einen Freistoß im Mittelfeld für eine Variante nutzte. Michelle Ulbrich spielte den Ball die Linie runter auf die startende Lührßen. Ihre Flanke landete im Getümmel und fand den Weg über die Linie – zuletzt dran war Kölns Celina Degen (32.). Mit der Führung bekamen die Grün-Weißen mehr Rückenwind und erarbeiteten sich weitere Chancen, wie die Direktabnahme von Lina Hausicke (35.) oder den Abschuss von Sophie Weidauer (36.), die jedoch ungenutzt blieben.

Werder macht den Deckel drauf

Der zweite Durchgang begann ähnlich ausgeglichen, wie der Start der Partie. Der erste Vorstoß des SVW gelang rund zehn Minuten nach Wiederanpfiff, als Maja Sternad eine Flanke von Michelle Ulbrich verlängerte, Pal aber vor Juliane Wirtz zuschnappen konnte (55.). Kurz darauf setzte sich Werders Nummer 28 auf der rechten Bahn mit viel Tempo durch, verfehlte dann aber das lange Eck (58.). Drei Zeigerumdrehungen später verpasste es Sternad die Führung auszubauen. Ihr Versuch aus der Distanz landete auf der Latte (62.). Im Gegenzug rettete auf der anderen Seite nach Abschluss von Lotta Cordes ebenfalls der Querbalken (63.). In der Schlussphase vergab Chiara Hahn zunächst aus der Distanz (79.), ehe Hausicke im Strafraum einen zweiten Ball für die Vorentscheidung nutzte (83.). In der Nachspielzeit machte Melina Kunkel mit dem Treffer zum 3:0 endgültig den Deckel drauf (90.+3).

Nach vier Spieltagen steht der SVW mit sechs Punkten auf Rang vier der Tabelle der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Am kommenden Samstag, 21.10.2023, 14.00 Uhr geht es für die Elf von Thomas Horsch auswärts bei der SGS Essen um die nächsten Zähler.
Die Statistik:

SV Werder Bremen: Peng - Ulbrich, Dieckmann, Németh – Hahn (89. Weiß), Hausicke, Wirtz, Walkling (83. Meyer), Lührßen – Weidauer (89. Bernhardt), Sternad (62. Kunkel)

1. FC Köln: Pal – Donhauser (46. Vendelbo, 87. Uebach)), Degen, Hechler, Gerhardt (62. Zeller) – Padilla, Vogt, Beck, Cordes (74. Achcinska), Wiankowska – Meßmer (62. Bienz)

Tore: 1:0 Degen (ET, 32.), 2:0 Hausicke (83.), 3:0 Kunkel (90.+3)

Gelbe Karten: - / Gerhardt

Schiedsrichterin: Nadine Westerhoff

wohninvest WESERSTADION: 21.508 Zuschauer:innen.

Quelle mit Video und Fotos 

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#3
Am Montagabend: Werder unterliegt Frankfurt
Der Spielbericht zur Niederlage gegen die SGE

[Bild: csm_38f194dfe83f6d3f824c4e6ae42bfd07662d...960967.jpg]
Der SV Werder konnte zum ersten Mal in dieser Saison kein Tor schießen (Foto: W.DE).

Frauen
Montag, 06.11.2023 / 22:07 Uhr

Von Fiona John

Der SV Werder Bremen muss sich am 6. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt mit 0:1 (0:1) geschlagen geben. In einer chancenarmen Partie vor 1.567 Zuschauer:innen auf Platz 11 gelang es den Grün-Weißen nicht, sich final durchzusetzen. Den einzigen Treffer des Tages erzielte Nicole Anyomi noch im ersten Durchgang (26.). Der Spielbericht.

Nach der Länderspielpause veränderte Thomas Horsch die Aufstellung auf drei Positionen. Erstmals in dieser Saison stand Michaela Brandenburg in der Startelf, dazu startete Nina Lührßen wieder von Beginn an. Auch Maja Sternad rückte zurück ins erste Aufgebot. Wie gewohnt trat der SVW im 3-5-2-System an.

Das Spiel begann ausgeglichen ohne Chancen auf beiden Seiten. Erst ein langer Pass von Sara Doorsoun in die Spitze eröffnete die erste Möglichkeit. Michelle Ulbrich konnte das Leder im Zweikampf mit Lara Prasnikar nicht klären, sodass Prasnikar zum Abschluss kam. Diese scheiterte zwar an Livia Peng, den Abpraller brachte Nicole Anyomi dann aber im Tor unter (26.). Wenige Minuten später setzte sich die Torschützin in der Zentrale durch und spielte einen Pass auf Barbara Dunst, die aus kurzer Distanz am linken Pfosten vorbeischoss (38.). Kurz darauf war Dunst an der Grundlinie nicht vom Ball zu trennen, zog in die Mitte und legte für Prasnikar auf, die in die Arme von Peng abschloss (40.).

Leistungssteigerung wird nicht belohnt

Die Grün-Weißen kamen nach dem Seitenwechsel besser ins Spiel und gaben nach knapp zehn Minuten den ersten gefährlichen Torschuss ab. Nach einer Ecke von Nina Lührßen wurde der Ball nicht richtig geklärt, sodass die Schützin nochmal zum Abschluss kam, das Spielgerät aber nur auf dem Tordach platzieren konnte (54.). Auf der Gegenseite war Peng gleich zwei Mal zur Stelle und parierte zunächst gegen Prasnikar (66.) und dann gegen Lisanne Gräwe (68.). Der Mittelfeldspielerin gehörte auch die letzte Aktion der Partie, aus der Distanz verfehlte sie den Pfosten knapp (89.).

Der SVW steht nach Abschluss des 6. Spieltags auf Rang neun der Tabelle in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Weiter geht es für die Horsch-Elf bereits am Samstag, 11.11.2023, beim Aufsteiger RB Leipzig. Anpfiff ist um 12.00 Uhr.
Die Statistik:

SV Werder Bremen: Peng – Ulbrich, Dieckmann (80. Matheis), Brandenburg – Hahn (66. Kunkel), Walkling (80. Meyer), Wirtz, Hausicke, Lührßen – Weidauer (74. Josten), Sternad.

Eintracht Frankfurt: Johannes – Wolter, Doorsoun (80. Kirchberger), Riesen, Kleinherne – Gräwe, Pawollek, Dunst – Prasnikar (89. Martinez), Freigang, Anyomi (85. Wamser).

Tore: 0:1 Anyomi (26.).

Gelbe Karten: Wirtz, Weidauer, Hausicke, Dieckmann / - .

Schiedsrichterin: Anna-Lena Heidenreich.

Stadion "Platz11": 1.567 Zuschauer:innen.

Quelle 

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#4
Frühes Gegentor leitet Niederlage ein
Der Spielbericht zum 0:2 gegen den FC Bayern München

[Bild: csm_4b1b22cf9e87270658353747c8eccbd45734...287fdf.jpg]
Sophie Weidauer und Co. müssen sich dem FC Bayern geschlagen geben (Foto: hansepixx).

Spielbericht
Sonntag, 19.11.2023 / 20:25 Uhr

Von Fiona John

Der SV Werder muss sich dem FC Bayern München am Sonntagabend mit 0:2 (0:2) geschlagen geben. Ein frühes Tor von Magdalena Eriksson (2.) brachte die Gäste auf die Siegerstraße. Dann sorgte Katharina Naschenweng noch in der ersten Halbzeit für die Entscheidung (24.). Der Spielbericht:

Zum Nord-Süd-Duell vertraute Trainer Thomas Horsch derselben Startelf, wie schon in der Vorwoche bei RB Leipzig. Dazu rückte Michelle Weiß wieder in den Kader, krankheitsbedingt fehlte Chiara Hahn. Wie gewohnt trat der SVW im 3-5-2-System an.

Gleich nach Anpfiff gab es den Nackenschlag für Grün-Weiß. Nach einer Ecke köpfte Magdalena Eriksson den Ball in die Maschen. Das Blocken einer Bayern-Spielerin gegen Livia Peng blieb dabei von der Schiedsrichterin ungeahndet (2.). Eine weitere Ecke sorgte für den nächsten Treffer der Gäste, Torschützin war dieses Mal Katharina Naschenweng (24.). Mit einer starken Parade gegen die allein auf das Tor zulaufende Klara Bühl verhinderte Peng wenige Minuten später eine noch deutlichere Führung des FCB (31.).

Hitzige aber torlose zweite Hälfte

Genauso stark agierte Werders Torhüterin im zweiten Durchgang im Eins-gegen-Eins mit Lea Schüller (64.). Insgesamt fanden die Grün-Weißen nach dem Seitenwechsel häufiger den Weg nach vorne, die Flanken von Michelle Weiß und Co. fanden im Bayern-Strafraum jedoch keine Abnehmerin. Kurz vor dem Ende probierte es Sophie Weidauer noch einmal aus der Distanz, deutlich zu hoch angesetzt sorgte ihr Versuch jedoch nicht mehr für eine Änderung auf der Anzeigetafel (86.).

Nach dem 8. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga steht der SV Werder mit 10 Punkten auf Rang 7 der Tabelle. Weiter geht es für die Elf von Thomas Horsch am Freitagabend, 24.11.2023 mit dem Pokalhalbfinale beim VfL Wolfsburg.

Die Statistik:

SV Werder Bremen: Peng - Ulbrich, Brandenburg (70. Bernhardt), Nemeth – Matheis (65. Kunkel), Wirtz (46. Weiß), Hausicke (76. Meyer), Walkling, Lührßen (46. Dieckmann) - Weidauer, Sternad

FC Bayern München: Grohs - Gwinn, Viggosdottir, Eriksson, Naschenweng (90.+3 Belloumou) - Lohmann (73. Kett), Kerr, Damnjanovic (73. Dallmann), Stanway, Bühl (90.+3 Magull) - Schüller

Tore: 0:1 Eriksson (2.), 0:2 Naschenweng (24.)

Gelbe Karten: Wirtz, Kunkel, Ulbrich, Hausicke / Stanway, Damnjanovic

Schiedsrichterin: Nadine Westerhoff

Stadion "Platz11": 3.049 Zuschauer:innen

Quelle 

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#5
Traumstart ins neue Jahr
Der Spielbericht zum 2:1-Sieg über Bayer 04 Leverkusen

[Bild: csm_018590c5a2bd070423d8d4b650b21c521f64...d2ea87.jpg]
Werder belohnt sich für eine kämpferische Leistung gegen Leverkusen mit drei Punkten (Foto: hansepixx).

Frauen
Freitag, 26.01.2024 / 21:40 Uhr

Von Laura Müffelmann

Erfolgreicher Hinrundenabschluss im neuen Jahr! In einer umkämpften Partie mit den besseren Chancen auf der eigenen Seite konnten sich die Werderanerinnen am Ende mit einem Last-Minute-Treffer zum 2:1(0:1)-Heimsieg gegen Bayer 04 Leverkusen durchsetzen. Den Treffer zum Sieg erzielte Jasmin Sehan (90+2.), die zudem ihr langersehntes Comeback in der Google Pixel Frauen-Bundesliga feierte. Vor 954 Zuschauer:innen auf Platz 11 traf jedoch zunächst Nikola Karczewska (21.), bevor Skinnes Hansen durch ein Eigentor den Ausgleich für die Grün-Weißen bescherte (76.) und ihnen somit den Weg zum Sieg erleichterte. Der

Spielbericht:

Im Vergleich zum Testspiel vor einer Woche gegen den FSV Gütersloh tauschte Trainer Thomas Horsch auf drei Positionen. Zwischen den Pfosten gab es den zwangsläufigen Tausch von Livia Peng und Catalina Pérez, die sich im vergangenen Training einen Kreuzbandriss zugezogen hatte. Des Weiteren rückten Chiara Hahn und Sophie Weidauer für Michelle Weiß, die kurzfristig erkrankte und Christin Meyer in die Startelf. Der SVW trat wie gewohnt im 3-5-2-System auf.

Die Werderanerinnen kamen in den ersten Minuten besser ins Spiel. Immer wieder landete der Ball in der gegnerischen Hälfte und wurde auf den Kasten der Leverkusenerinnen gespielt. Durch einen Schuss aus zweiter Reihe von Chiara Hahn hatten die Grün-Weißen ihre erste Gelegenheit zur Führung (3.). Knappe zehn Minuten später wurde es nach einem Angriff von Sophie Weidauer brenzlig im Sechzehner. Die Werderanerinnen reklamierten ein Handspiel - Schiedsrichterin Franziska Wildfeuer ließ aber weiterlaufen (13.). Folgend wendete sich das Spiel etwas und Livia Peng kam nach einer Ecke von Kristin Kögel zu ihrem ersten Leistungsnachweis. Den darauffolgenden Treffer von Nikola Karczewska konnte sie allerdings nicht mehr verhindern (21.). Die Grün-Weißen wirkten nach dem Rückstand etwas verunsichert und kamen bis zur Pause nicht mehr zu klaren Chancen.

Nicht nachgelassen und Sehans Traum-Comeback

Die zweite Hälfte begann ähnlich wie die erste. Werder spielte mit Druck aufs gegnerische Tor und erarbeitete sich direkt die ersten Chancen. In der 48. Minute kämpfte sich Maja Sternad durch die Reihen, förderte die Kugel aber knapp am linken Pfosten vorbei. Ähnlich verlief es vier Minuten später, wo Sternad das Kunstleder auf Weidauer querlegte, sie den Ball aber ebenfalls links vorbeisetzte (52.). Mit vielen, aber nicht unbedingt zwingenden Chancen verlief die Partie weiter für die Grün-Weißen, ehe Karczewska nochmal für einen kurzen Schreckmoment sorgte. Sie brachte die Kugel hinter Peng, stand jedoch bereits im Abseits (58.). Der SVW machte weiter Druck und profitierte schließlich durch das Eigentor von Hansen nach einer Ecke von Lührßen (76.). Die Grün-Weißen behielten die Spielkontrolle bis zum Schluss und forderten die Werkself, die in der 90+2. Minute schließlich nicht mehr gegenhalten konnten. Jasmin Sehan feierte nicht nur ihr Comeback in der Liga nach einer langen Verletzungspause, sondern schoss den SVW in der Nachspielzeit noch zum Sieg.

Mit diesem Sieg beendet der SVW das letzte Spiel der Hinrunde mit 16 Punkten auf Rang sechs. Weiter geht es für die Grün-Weißen nächste Woche Samstag, 03.02.2024 um 14:00 gegen den 1. FC Nürnberg. Das Spiel zum Rückrundenauftakt findet ebenfalls auf Platz 11 statt.

Die Statistik

SV Werder Bremen: Peng – Ulbrich, Brandenburg, Németh – Hahn (63. Kunkel), Wirtz, Lührßen, Walkling (63. Dieckmann), Hausicke (46. Mahmoud) – Weidauer (78. Sehan), Sternad (88. Meyer)

Bayer 04 Leverkusen: Repohl – Ostermeier, Friedrich, Karczewska (87. Jorde), Hansen, Kögel (66. Bender), Siems (87. Matysik), Zdebel (46. Senß), Vilhjalmsdottir, Turanyi, Wieder (66. Merino Gonzales)

Tore: 0:1 Karczewska (21.), 1:1 Hansen (ET) (76.), 2:1 Sehan (90+2)

Gelbe Karten: Weidauer/ Zdebel, Kögel, Hansen, Turanyi

Schiedsrichterin: Franziska Wildfeuer

Weserstadion “Platz 11“: 954 Zuschauer:innen

Quelle 

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#6
Ulbrich-Doppelpack bringt Werder in die Spur
Der Spielbericht zum 4:0-Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg

[Bild: csm_be14de5198559acdf4a234900b7a3bfd7e08...6094bf.jpg]
Der SV Werder fährt den zweiten Sieg in Folge ein (Foto: hansepixx).

Frauen
Samstag, 03.02.2024 / 16:05 Uhr

Von Moritz Studer

Dem Frauen-Bundesligateam des SV Werder ist ein Start nach Maß in die Bundesliga-Rückrunde geglückt. Vor 512 Zuschauer:innen im Stadion "Platz 11" bezwangen die Grün-Weißen den 1. FC Nürnberg mit 4:0 (0:0). Nach einem umkämpften ersten Durchgang brachte Innenverteidigerin Michelle Ulbrich den SVW auf die Siegerstraße (62., 72.). Dadurch war der Knoten geplatzt, sodass Tor-Debütantin Juliane Wirtz (82.) und ein Eigentor von Lara Schmidt (89.) für den deutlichen Endstand sorgten.

Cheftrainer Thomas Horsch sah nach dem 2:1-Erfolg über Bayer 04 Leverkusen keinen Grund, eine Änderung in seiner Startformation vorzunehmen. Die Grün-Weißen legten beherzt los und verbuchten schon in der Anfangsphase der Partie eine Doppelchance. Nach einem hohen Ballgewinn von Chiara Hahn wurde ein Abschluss von Sophie Weidauer zur Ecke geblockt (1.), nach dem folgenden ruhenden Ball lenkte FCN-Torhüterin Kristin Krammer eine Direktabnahme von Werders Nummer 9 gerade noch rechtzeitig über den Querbalken (2.).

Anschließend war die Begegnung von vielen Zweikämpfen und Spielunterbrechungen geprägt. Die Gäste fanden nun besser in die Partie. Im Laufduell mit Vanessa Haim hatte Michaela Brandenburg zwar das Nachsehen, doch Livia Peng parierte die Kugel mit dem ausgefahrenen Bein sensationell (6.). Haim blieb ein fränkischer Unruheherd, der dem SVW Probleme bereitete, bei einer weiteren Schussmöglichkeit im Strafraum jedoch klar verzog (20.). Daraufhin verlagerte sich das Geschehen zwischen die Strafräume, ehe vor dem Pausenpfiff die Versuche von Weidauer (35.) sowie Ricarda Walkling (36.) noch geblockt wurden und ein Freistoß von Nina Lührßen auf dem Außennetz landete (40.).

Ulbrichs Nervenstärke führt Werder auf die Siegerstraße

Die Horsch-Elf kam mit Schwung aus der Kabine und erzwangen einen strittigen Handelfmeter: Maja Sternad brachte das Leder vom Flügel ins Zentrum, wo FCN-Kapitänin Lara Schmidt für Schiedsrichterin Nadine Westerhoff den Ball mit dem Arm blockte – ein glücklicher Elfmeterpfiff (59.). Innenverteidigerin Michelle Ulbrich übernahm die Verantwortung und schob cool ein (62.). Nur zehn weitere Zeigerumdrehungen später schlug Werders Nummer 5 ein weiteres Mal zu: Nach einer Lührßen-Ecke stieg Ulbrich am höchsten und schädelte das Spielgerät wuchtig in die Maschen (72.).

Die Führung verlieh den Grün-Weißen spürbaren Rückenwind. Sternad scheiterte mit ihrem Abschluss noch an Keeperin Krammer (71.), dann ging jedoch eine einstudierte Standardvariante auf. Die eingewechselte Tuana Mahmoud brach auf dem rechten Flügel in den Strafraum durch und fand am zweiten Pfosten Juliane Wirtz, die aus kurzer Distanz nur noch zu ihrem ersten Werder-Treffer einschieben musste (82.). Den Schlusspunkt setzte dann der Club, der durch ein unglückliches Eigentor von Verteidigerin Schmidt für den 4:0-Endstand sorgte (89.). Der SVW feiert nach der Winterpause wiederum den zweiten Sieg am Stück und kann mit breiter Brust zum anstehenden Duell mit der TSG Hoffenheim (10.02., 12 Uhr) reisen.
Die Statistik

SV Werder Bremen: Peng – Ulbrich (82. Dieckmann), Brandenburg (70. Bernhardt), Németh - Hahn (46. Mahmoud), Walkling, Wirtz, Hausicke (85. Meyer), Lührßen - Weidauer, Sternad (84. Sehan)

1. FC Nürnberg: Krammer - Steck, Schmidt, May - Lein, Mai (83. Mailbeck), Magnusdottir (86. Kaczor), Arfaoui (73. Bauereisen), Thöle - Desic (83. Kusch), Haim

Tore: 1:0 Ulbrich (62., HE), 2:0 (72.) Ulbrich, 3:0 Wirtz (82.), 4:0 Schmidt (89., ET)

Gelbe Karten: Hausicke, Hahn, Sternad, Nemeth, Mahmoud / Schmidt, Thomas Oostendorp (Trainer)

Schiedsrichterin: Nadine Westerhoff

Weserstadion “Platz 11“: 512 Zuschauer:innen

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#7
Zu viele Rückschläge - Werder unterliegt Freiburg mit 0:3
Der Spielbericht zur 0:3-Niederlage gegen den SC Freiburg

[Bild: csm_a073ddd3fe6cbfb1e9f761948b19da49b61a...efe02b.jpg]
Werder verliert erstmals ein Pflichtspiel im neuen Jahr (Foto: W.DE).

Frauen
Samstag, 17.02.2024 / 17:15 Uhr

Von Laura Müffelmann

Es ist ein Nachmittag zum Vergessen für die Grün-Weißen. Die Elf von Thomas Horsch verliert am Samstagnachmittag mit 0:3 (0:2) gegen den SC Freiburg. Die Tore erzielten Samantha Steuerwald (33.), Lisa Kolb (35.) und Eileen Campbell (50.). Doch es waren heute nicht nur die Gegentore - Vor 1.175 Zuschauer:innen auf Platz 11 musste der SVW einen Rückschlag nach dem anderen hinnehmen. Kapitänin Lina Hausicke war bereits in der 20. Minute mit Verdacht auf einen Kreuzbandriss gezwungen das Spielfeld zu verlassen, bevor auch Nina Lührßen in der Halbzeit verletzungsbedingt ausgewechselt wurde. Der Spielbericht:

Im Vergleich zum 4:0-Erfolg gegen den 1. FC Nürnberg vergangene Woche tauschte Trainer Thomas Horsch auf zwei Positionen. Tuana Mahmoud rückte für Chiara Hahn in die erste Elf und Rieke Dieckmann startete anstelle von Ricarda Walkling. Zudem stand zum ersten Mal Neuzugang Guro Pettersen im Kader der Grün-Weißen. Der SVW trat wie gewohnt im 3-5-2-System auf.

Beide Teams taten sich zu Beginn schwer ins Spiel zu finden. Die Freiburgerinnen setzten immer mal wieder Akzente, kamen jedoch nicht zu klaren Torchancen. Auf grün-weißer Seite stand in der 20. Minute die Knieverletzung der Kapitänin Lina Hausicke infolgedessen sich der SVW auch weiterhin schwer tat. Den Breisgauerinnen gelangen parallel dazu immer mehr Aktionen, bis Samantha Steuerwald nach einer Ecke von Selina Vobian schließlich die Führung brachte (33.). Keine fünf Minuten später erhöhte Lisa Kolb nach einer Flanke von Eileen Campbell auf 2:0 (35). Nach dem Doppelschlag erarbeiteten sich die Werderanerinnen dann die ersten Abschlüsse in Person von Nina Lührßen (45.) und Chiara Hahn (45+3.), kamen aber nicht zum Torerfolg.

Es sollte einfach nicht sein

Die zweite Hälfte startete mit einer Reaktion des SVW. Nach einem Freistoß von Tuana Mahmoud verpasst Michelle Ulbrich das Tor nur knapp (47.). Bei dieser Chance sollte es aber zunächst bleiben, da knappe drei Minuten der nächste Rückschlag für die Grün-Weißen folgte: Campbell lief mit der Kugel auf Livia Peng zu, die den Abschluss vorerst parierte, den Nachschuss und das anschließende 3:0 aber nicht verhindern konnte (50.). Werder versuchte weiterhin bestmöglich gegenzuhalten, kam aber einfach nicht zum eigenen Erfolg. Die beste Chance im zweiten Durchgang hatte Ulbrich in der 74. Minute als sie erneut nach einem Freistoß von Mahmoud aus kurzer Distanz auf den Kasten der Freiburgerinnen abzog. Borggräfe konnte das Spielgerät jedoch wieder mal abfangen.

Mit dieser Niederlage bleibt der SVW vorerst auf Rang fünf der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Weiter geht es für die Grün-Weißen nach der Länderspielpause am 10.03.2024 um 14:00 Uhr im RheinEnergieStadion gegen den 1. FC Köln.

Die Statistik

SV Werder Bremen: Peng – Ulbrich, Brandenburg (82. Dahms), Németh – Mahmoud, Wirtz (62. Meyer), Lührßen (46. Walkling), Dieckmann (82. Bernhardt), Hausicke (24. Hahn) – Weidauer, Sternad

SC Freiburg: Borggräfe – Karich, Vobian, Minge, Campbell (68. Egli), Kayikci (68. Zicai), Steinert, Kolb (60. Hoffmann), Schasching, Steuerwald (79. Axtmann), Gudorf (79. Karl)

Tore: 0:1 Steuerwald (33.), 0:2 Kolb (35.), 0:3 Campbell (50.)

Gelbe Karten: Brandenburg/Steuerwald, Zicai

Schiedsrichterin: Christine Weigelt

Stadion "Platz 11": 1.175 Zuschauer:innen

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#8
VEREINTE KRÄFTE IN DER NACHSPIELZEIT: WERDER PUNKTET GEGEN ESSEN
DER SPIELBERICHT ZUM HEIMSPIEL GEGEN DIE SGS ESSEN

[Bild: csm_53882441532565d400b517eabf00f86c6b36...7dc165.jpg]
Sophie Weidauer bot sich die beste Gelegenheit für Werder (Foto: W.DE).

FRAUEN
Samstag, 16.03.2024 / 16:11 Uhr
Von Moritz Studer

Der SV Werder Bremen hat sich nach zwei Niederlagen am Stück wieder einen Zähler erkämpft. Am 16. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga sahen 1.132 Zuschauer:innen ein ausgeglichenes Fußballspiel, bei dem sich die Kontrahentinnen letztlich mit 0:0-Unentschieden trennten. In der Nachspielzeit ereignete sich jedoch noch die Szene des Spiels, als die Grün-Weißen den Last-Minute-Knockout mehrfach auf der Linie verhinderten. 

Weidauer trauert der besten Chance des ersten Durchgang hinterher (Foto: W.DE).
Im Vergleich zur 1:2-Niederlage beim 1. FC Köln kehrten Juliane Wirtz und Rieke Dieckmann in die Startformation zurück. Es entwickelte sich eine Begegnung, in der die SGS Essen sich zwar Feld- und Ballbesitzvorteile erspielte, dafür kaum Mittel gegen kompakte Gastgeberinnen fanden. Die erste klare Tormöglichkeit bot sich wiederum dem SVW, für den Chiara Hahn eine Hereingabe von Nina Lührßen in die Arme von Torhüterin Sophia Winkler köpfte (18.).

Nachdem die Zuschauer:innen insgesamt lange auf Torraumszenen warten mussten, hatten beide Duellantinnen vor der Pause doch die Führung auf dem Fuß. Nach einem feinen Spielzug verzog Beke Sterner aus der Distanz nur knapp (41.), kurz danach missglückte Laureta Elmazi nach einem Ballverlust im Spielaufbau nur der Querpass auf die einschussbereite Ramona Maier (44.). Auf der anderen Seite setzte Kapitänin Michelle Ulbrich Stürmerin Sophie Weidauer mit einem hervorragenden Steckpass in Szene, die jedoch an der herausstürmenden Winkler scheiterte (45.).

IN DER NACHSPIELZEIT WIRD ES TURBULENT

Nach dem Seitenwechsel konnte sich dann Livia Peng auszeichnen: Annalena Rieke legte mit dem Kopf quer für Ramona Maier, doch die schweizer Nationaltorhüterin war vor ihr zur Stelle (54.). Ansonsten erarbeitete sich der SVW nun optische Vorteile, die jedoch nicht zur finalen Durchschlagskraft führte. Lührßen versuchte die Gäste mit mehreren Standardsituationen zu überraschen, doch Winkler strahlte die nötige Sicherheit aus.

Wie schon im ersten Durchgang wurde es in den Schlussminuten nochmal turbulent. Nach einer Ecke kam Maier angerauscht, köpfte die Kugel mit viel Power über den Querbalken (89.) und eröffnete die Schlussoffensive. Auf der anderen Seite hatte die eingewechselte Jasmin Sehan die Möglichkeit zum Siegtor, traf bei ihrer Direktabnahme die Kugel jedoch nicht sauber (90.). Die Szene des Spiels trug sich dann in der Nachspielzeit zu: Nach einer Ecke mussten die Grün-Weißen gleich mehrmals in höchster Not auf der Linie retten und bekamen die Gefahr tatsächlich noch bereinigt (90.+3).

Deswegen blieb es am Ende bei einer leistungsgerechten Punkteteilung. Der SVW bleibt in der Tabelle einen Zähler hinter der SGS und tritt in der kommenden Woche am Montagabend (25.3., 19:30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt an.

DIE STATISTIK

SV Werder Bremen: Peng - Ulbrich, Nemeth, Bernhardt - Hahn, Wirtz, Dieckmann (78. Sehan), Walkling, Lührßen (89. Weiß) - Weidauer, Sternad (61. Mahmoud)

SGS Essen: Winkler - Sterner (86. Debitzki), Meißner, Pucks, Ostermeier - Kowalski (86. Joester), Piljic (64. Pfluger), Rieke - Purtscheller (80. Enderle), Maier, Elmazi (80. Potsi)

Tore: -

Gelbe Karten: Wirtz / Pucks, Pfluger

Schiedsrichterin: Christine Weigelt

Stadion "Platz 11": 1.132

Quelle 

Highligths 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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