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Steuergelder für die Landwirtschaft ?
#51
@Paloma: Übrigens in Vorleistung müssen alle gehen, auch die Handwerker.

Ja, das stimmt.
Der Handwerker macht dann vielleicht einen Kostenvoranschlag, bekommt evtl. bereits während der Arbeitsausführung eine "Abschlagszahlung". Und hat nach Erledigung der gesamten Arbeit auch den gesamten Rechnungsbetrag.
Beim Bauern - Verzeihung Landwirt - ist es so, dass er seine Arbeit nicht so kurzfristig berechnen kann und bei den erzielten Erträgen einmal vom Wetter abhängig ist und zum anderen von den Preisen, die er nicht selber festlegt.
Im Vergleich zum Handwerker ist er daher deutlich benachteiligt.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#52
Dafür brauchen sie sich keine Gedanken machen, ob ihnen ihre Produkte auch abgenommen werden. Also nicht nur Nachteile. Andere die irgendwelche Produkte herstellen müssen sich Sorgen machen, dass sie sie auch verkaufen können.
Mich haben Eure Argumente nicht überzeugt.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#53
(24.08.2018 - 13:04)paloma schrieb: Dafür brauchen sie sich keine Gedanken machen, ob ihnen ihre Produkte auch abgenommen werden. Also nicht nur Nachteile. Andere die irgendwelche Produkte herstellen müssen sich Sorgen machen, dass sie sie auch verkaufen können.
Mich haben Eure Argumente nicht überzeugt.

Entschuldige Paloma, ich glaube, da kennst du den Agrarmarkt schlecht...
Die eine Frage ist, ob sie einen ausreichend hohen Preis für ihre Produkte erzielen, was hier eher verneint wurde und das andere...
Immer mehr Landwirte verkaufen direkt vom Hof, da sie nicht genügend andere "größere" Abnehmer finden. Das bedeutet aber auch Lohnkosten für eine Verkäuferin in diesem Laden oder die Familienmitglieder machen es nebenbei mit.
Ein Landwirt - nicht seine Frau - stellt auch auf Bestellung Torten her, die dann verkauft wurden.
Es gibt "Milchtankstellen" in denen sich Nachbarn oder ... ihre Milch literweise abfüllen können und dafür den entsprechenden Betrag in eine Kasse legen. Da ist Ehrlichkeit das Geschäftsprinzip.
Die Arbeit und die Kosten für die Sauberhaltung/Pflege der Milchzapfanlage hat ja weiterhin der Landwirt.

Ich meine, die Landwirte lassen sich einiges einfallen, um ihre Produkte zu verkaufen. Wochen- und andere Märkte gehören auch dazu.
Und alles was nicht verkauft wird, muss entsorgt werden, bringt keinen Verdienst.

Eins noch - ich weiß, dass meine Eltern ihren Hof bereits vor gut 35 Jahren als Hobby betrieben. Gewinn blieb keiner über, aber sie hatten die angebauten Produkte vor Ort und brauchten sie nicht kaufen.
Neue Kartoffeln, frisches Gemüse/Salat, Obst direkt vom Baum, die gerade gemolkene und gefilterte noch warme Milch, das ist auch einiges Wert.
Vor etwa 50 Jahren wurde bei uns auf dem Hof auch noch geschlachtet, geräuchert dann beim Metzger, obwohl wir auch eine "Räucherkammer" hatten. Aber die wurde zu meiner Zeit nicht mehr genutzt.

Ich möchte dich nicht überzeugen und kann nicht beurteilen, wie es in Bayern aussieht, aber es gibt auch hier nicht nur Schwarz und Weiß.
Landwirte müssen seit Jahren sehr flexibel sein, in vielerlei Hinsicht.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#54
(23.08.2018 - 20:10)carlita schrieb:
(23.08.2018 - 19:01)Seemann schrieb: Für alle EU-Angelegenheiten ist Geld genug da. Nehmen wir mal das Beispiel Griechenland (Irland, Portugal, Italien lasse ich mal weg). Griechenland hat in 3 'Geschenkpaketen' von der EU insgesamt 320 Milliarden Euro als 'Kredit' erhalten. Den Grossteil haben wir deutschen Steuerzahler aufgebracht. Jetzt werden Schuldenschnitte ins Gesprächgebracht. Das würde Deutschland 123 Milliarden € kosten. 123 Milliarden € Steuergelder, die für andere verpulvert wurden. Aber das wird schweigend so hingenommen. Man ist ja solidarisch.

Ich sage es nochmal, ich fin de es beschämend, dass einerseits auf Milliardenbeträge im dreistelligen Bereich sang und klanglos verzichtet wird, und bei unseren Bauern wird hin- und her überlegt, rumgequengelt und wegen lumpiger 2 Milliarden gestritten.

Smilie_winke_108 Peter, in vielen Punkten hast Du Recht. Allerdings widerspreche ich bezüglich der Zahlungen von deutschen Steuerzahlern für Griechenland. Da habe ich etwas gefunden:

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/art...ttung.html 

Dazu habe ich jetzt etwas gefunden, Olaf Scholz verzichtet auf diese Zinserträge zu Gunsten Griechenlands.

Profit mit Staatsanleihen?
Scholz will Griechen Zinsen zurückzahlen
25.08.2018, 15:53 Uhr | AFP
Quelle:
https://www.t-online.de/nachrichten/deut...ahlen.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#55
Ich denke, es ist ein sehr wichtiger Aspekt unserer Wirtschaft, also denke ich, dass es wichtig ist, in die Landwirtschaft zu investieren. Ich denke, es ist ein sehr wichtiger Aspekt unserer Wirtschaft, daher denke ich, dass Investitionen in die Landwirtschaft wichtig sind. Ich persönlich habe eine Weile darüber nachgedacht, aber es ist ein sehr kostspieliger Teil der Wirtschaft. Ich habe viel Geld verdient, während ich Online-Handel nutzte. Ich habe eine wirklich coole Website benutzt, um nach den neuesten und aktuellsten Handels- und Forex-Nachrichten zu suchen. Yu Jungs können es hier überprüfen: https://fbs.eu/de/ . Ich mag es wirklich. Ich denke, ihr findet es vielleicht auch nützlich.
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#56
(18.09.2020 - 18:55)ElizabethEllisonGr schrieb: Ich denke, es ist ein sehr wichtiger Aspekt unserer Wirtschaft, also denke ich, dass es wichtig ist, in die Landwirtschaft zu investieren

Hallo Elizabeth! Wir sind da einer Meinung. Ay
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#57
es war interessant, die Informationen in diesem Thema zu Lesen
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#58
Fantastisch. Landwirtschaft Arbeiter wollen keine Steuern zahlen, wenn sie nicht verdienen? Das ist ungerecht. Was ist dann mit den Anlegern? Vielleicht müssen sie auch steuerfrei sein? Schau dich zum Beispiel Bitcoin an. Es verlor 10000 Euro für nur einen Monat. Also vielleicht keine Steuern?
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#59
Und was kannst du vorschagen? Ich verurteile nicht, vielleicht bist du einfach zu anspruchsvoll und gierig. Aber ich denke, wenn man ein gutes Investitionsklima bewahren will, muss man steuerbefreit sein, wenn man keinen Gewinn hat. Aber ich dachte, dass man mit Profit Revolution  mehr verdienen kann und bessere Chancen hat, immer mit Geld zu sein. Sag mal uns, wie du zu investieren lernst? Vielleicht folgen Landbesitzer deinem Weg.
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