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FIFA-Chef: Müssen Zukunft von Confed Cup analysieren - Ritchie - 01.07.2017
Letztes Turnier?
FIFA-Chef: Müssen Zukunft von Confed Cup analysieren
01.07.2017
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat die weitere Zukunft des Confederations Cup nach dem Turnier in Russland offengelassen.
Im Anschluss an das Finale zwischen Deutschland und Chile werde man diese analysieren, sagte der Chef des Fußball-Weltverbands im Endspielort St. Petersburg. „Wenn wir zu einer Schlussfolgerung kommen, werden wir eine Entscheidung treffen.“ Scherzhaft fügte er im Vergleich zur ausgeweiteten WM hinzu: „Vielleicht werden wir auch die Zahl der Teams auf 48 erhöhen, vielleicht aber auch nicht.“
Derzeit spricht viel dafür, dass in Russland die letzte Auflage des Confed Cups stattfindet. Im Sommer vor der nächsten WM in Katar 2022 ist wegen der Hitze kein Turnier möglich. Eine Verlegung in den Winter würde zu Terminproblemen führen und Proteste vor allem aus den europäischen Ligen hervorrufen. Vor der WM 2026 ist bereits ein anderer Testlauf geplant. Im November 2025 soll es im noch zu bestimmenden WM-Gastgeberland transkontinentale Qualifikationsplayoffs geben. (dpa)
Quelle:
http://www.weser-kurier.de/sport/fussball_artikel,-fifachef-muessen-zukunft-von-confed-cup-analysieren-_arid,1619973.html
RE: FIFA-Chef: Müssen Zukunft von Confed Cup analysieren - KLAUS - 01.07.2017
Die korrupte Mafia Bande von der FIFA wird als Ersatz für den Confed Cup schon ein Wettberwerb finden um das Fußballvolk weiter abzuzocken.
RE: FIFA-Chef: Müssen Zukunft von Confed Cup analysieren - Reiner - 01.07.2017
Jetzt wo der Confed- Cup mal ein Erfolg wurde geht es schon los. OK dieses Jahr passte es vielleicht nicht so ganz wegen Terminproblemen bei den besten Spieler einzelner Länder.
Aber ich muss sagen das mir es dieses Jahr gut gefallen hat und das gerade für junge Spieler es ein sehr guter Test ist. Auch um die Länder in denen die WM stattfindet ist es nicht schlecht um am Umfeld und dem Sicherheitspersonal noch Feineinstellungen zu machen. Nur wenn man eine WM in Länder wie Katar verkauft die wirklich gar nichts mit Fußball zu tun haben dann wird es natürlich nichts. Deshalb wird es in 4 Jahren auch keinen Confed- Cup geben, denn im Juni/Juli brauchst dort es erst gar nicht versuchen.
Was dafür in 4 Jahren gemacht wird darauf bin ich auch sehr gespannt. Vielleicht wird ja in 4 Jahren ein Turnier an Syrien verkauft
RE: FIFA-Chef: Müssen Zukunft von Confed Cup analysieren - Ritchie - 01.07.2017
Bei Katar hat man ganz klar "nur" das Geld gesehen...
Es ist ja okay, wenn z.B. in Südafrika ein WM-Endturnier stattfindet, wie 2010, oder in einem anderen afrikanischen Staat.
Die Afrikaner spielen auch gerne Fußball, aber in Katar?
Man hat bei der Vergabe also nur das Geld gesehen und das Denken vor der Vergabe eingeschränkt. Allerdings wurde im Vorfeld auch schon die dortige Hitze angesprochen, aber diese mahnenden Worte wurden bewusst ignoriert.
Jetzt wird also zunächst mal der Confed-Cup dort nicht stattfinden...
RE: FIFA-Chef: Müssen Zukunft von Confed Cup analysieren - weisswas60er - 02.07.2017
„Vielleicht werden wir auch die Zahl der Teams auf 48 erhöhen, vielleicht aber auch nicht.“
Das gibt mir aber jetzt schwer zu denken! Lach
Und wollen wir mal ehrlich bleiben auch wenns schön für Deutschland war...
den Cup braucht man nicht!
Die Spieler benötigen auch den Urlaub. Da bin ich Konstant!
RE: FIFA-Chef: Müssen Zukunft von Confed Cup analysieren - Ritchie - 02.07.2017
(02.07.2017 - 08:18)weisswas60er schrieb: den Cup braucht man nicht!
Die Spieler benötigen auch den Urlaub. Da bin ich Konstant!
Ich habe nichts gegen den Cup...
Es sind nur bestimmte, wenige Nationen, die überhaupt daran teilnehmen. Ohne WM-Gewinn wäre Deutschland gar nicht dabei gewesen.
Der 2. Punkt - Urlaub - das ist auf jedem Fall richtig.
Die Vereine fangen jetzt mit der Saisonvorbereitung an, der Cup endet erst heute - die Spieler des Cups sind ab morgen in Urlaub und kommen erst am Monatsende wieder zurück.
Da gibt es keine vernünftige Saisonvorbereitung mehr.
RE: FIFA-Chef: Müssen Zukunft von Confed Cup analysieren - paloma - 02.07.2017
Vielleicht sollte er dann auch gleich einmal die Schmiergeldaffären und die undurchsichtigen Vergaben der Welrtmeisterschaften analysieren un d vor allem veröffrentlichen.
Hier hat die FIFA offenbar den Bock zum Gärtner gemacht.
