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„Tippen tötet“: Smartphone am Steuer hat fatale Folgen - Druckversion

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„Tippen tötet“: Smartphone am Steuer hat fatale Folgen - Ritchie - 30.03.2016

Hannover - 2015 ist die Zahl der Verkehrstoten in Niedersachsen im zweiten Jahr in Folge gestiegen. Nach Experteneinschätzung war der Blick aufs Handy eine häufige Unfallursache. Die Landesverkehrswacht will ihre vor zwei Jahren gestartete Aufklärungskampagne deshalb ausweiten.

Wer am Steuer SMS schreibt oder E-Mails checkt, riskiert sein eigenes Leben und das anderer Verkehrsteilnehmer. Sekunden der Unachtsamkeit können tödliche Unfälle zur Folge haben. Um Auto- sowie Lastwagenfahrer vor den Gefahren der Handynutzung zu warnen, hat die Landesverkehrswacht Niedersachsen vor zwei Jahren die Kampagne „Tippen tötet“ gestartet.

http://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/niedersachsen-tippen-toetet-smartphone-steuer-fatale-folgen-6263271.html 

Wie gefährlich es ist, sollte inzwischen allgemein bekannt sein..., trotzdem sehe ich immer wieder AutofahrerInnenn mit einer Hand am Lenkrad auf kurviger Landstraße und innerorts auch auf kleineren Straßen mit Fußgängern...

Auch die "gelben Engel" vom ADAC sind da ein schlechtes Vorbild.

Warum meinen eigentlich so viele Leute, dass der Gesprächspartner nicht 5 Minuten warten kann -ist ihnen die eigene Sicherheit und die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer denn wirklich so unwichtig? Dann sollen sie sich eine Freisprecheinrichtung einbauen lassen - kostet nicht die Welt.

Aber eine Anhängerkupplung - die muss bei vielen sein...


RE: „Tippen tötet“: Smartphone am Steuer hat fatale Folgen - KLAUS - 30.03.2016

Ich habe mir grundsätzlich angewöhnt,während der Fahrt das Handy nicht zu bedienen.Wenn mir während der Fahrt jemand anruft rufe ich später zurück,oder fahre zu r Seite und halte an wenn es ein wichtiger Anruf ist.


RE: „Tippen tötet“: Smartphone am Steuer hat fatale Folgen - Ritchie - 30.03.2016

Genauso halte ich es auch, wenn ich mit dem Firmenwagen unterwegs bin - privat habe ich eine Freisprecheinrichtung.


RE: „Tippen tötet“: Smartphone am Steuer hat fatale Folgen - KLAUS - 30.03.2016

Freisprecheinrichtung habe ich keine und leg mir auch keine zu.Da hör ich lieber Radio als mit anderen quatschen.Big GrinBig GrinBig Grin


RE: „Tippen tötet“: Smartphone am Steuer hat fatale Folgen - Jack - 01.04.2016

Hen:

"......Wer am Steuer SMS schreibt oder E-Mails checkt, riskiert sein eigenes Leben und das anderer Verkehrsteilnehmer...........Wie gefährlich es ist, sollte inzwischen allgemein bekannt sein..., trotzdem sehe ich immer wieder AutofahrerInnenn mit einer Hand am Lenkrad auf kurviger Landstraße und innerorts auch auf kleineren Straßen mit Fußgängern..."
_____________

Das sieht man wirklich immer wieder, auch bei Müttern, die hinten noch den Nachwuchs sitzen haben. Das sollte nicht nur 60 Euro und einen Punkt kosten, sondern 3 Monate Fahrverbot einbringen.

Für unser altes Auto habe ich mir eine "Freisprecheinrichtung" fürs Ohr gekauft, gekoppelt über Bluetooth mit dem Handy. Kosten auf Eby 25 Euro. Zugegeben, es ist nicht das Gelbe vom Ei aber für "wichtige" Telefonate ausreichend. Unser neues Auto hat eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung eingebaut. Funktioniert über das Autoradio und ich kann mehrere Handys koppeln.

SMS oder sonstige Nachrichten lese und beantworte ich grundsätzlich nicht während der Fahrt. Ich bitte im Zweifelsfall Hexe, mal zu gucken, ob es wichtig ist. Wenn sie auf dem Beifahrersitz sitzt Smile


RE: „Tippen tötet“: Smartphone am Steuer hat fatale Folgen - Ritchie - 01.04.2016

Da machst du/ihr es absolut richtig, Norbert!

Ich werde unterwegs immer wieder angerufen, wenn es Änderungen bei meinen Einsatz gibt - eine batteriebetriebene "mobile" Freisprecheinrichtung hätte ich für 60.- Euro besorgen können, ist angeblich zu schlecht und unnötig...
Also lasse ich das Handy klingeln, halte kurzfristig an und rufe dann auf eigene Kosten zurück.

Ergänzung: Obige Beurteilung der mobilen Freisprecheinrichtung kam von meinen Fahrerkollegen, die gar nicht mit dem Firmenwagen fahren..., der Verein hätte es sonst wohl investiert.

Privat habe ich auch die Bluetooth-Freisprecheinrichtung übers Radio..., ich meine, für 5 Handys.


RE: „Tippen tötet“: Smartphone am Steuer hat fatale Folgen - Reiner - 01.04.2016

Handy's sind eine richtige Seuche. Ich seh Morgens viele die von der Wohnung zum Bäcker fahren um Brötchen zu holen. Manche haben gerade mal 100m und kommen mit dem Handy am Ohr schon raus aus dem Haus. Steigen ins Auto und fahren diese immense Strecke (Vorsicht könnte Ironie bei sein) gehen in den Laden natürlich immer noch die Tröte am Ohr und blockieren weil sie ihre Centstücke nicht mit einer Hand raus kramen können. Bis die wieder am Haus ankommen bin ich zu Fuß (und ich kann sehr schlecht laufen) auch wieder bei denen am Haus. Dann steigen die aus dem Auto aus und gehen ins Haus und das Telefon ist immer noch am Ohr.

Aber bei einem Unfall sind ja immer die anderen Schuld. Die Strafen sind wie Norbert richtig sagt einfach viel zu Milde.


RE: „Tippen tötet“: Smartphone am Steuer hat fatale Folgen - Icon 2.0 - 02.04.2016

schafft abhilfe

https://www.otto.de/p/hama-bluetooth-headset-tattooplus-305077607/#layer 


RE: „Tippen tötet“: Smartphone am Steuer hat fatale Folgen - Ritchie - 02.04.2016

Gut gemeint, Icon! Aber wenn im Ohr schon ein Hörgerät (Ohrstück) ist, dann ist das schwierig...
Aber ich werde mal bei meinen Akustiker fragen...


RE: „Tippen tötet“: Smartphone am Steuer hat fatale Folgen - KLAUS - 02.04.2016

So wichtig bin ich nicht dass ich ständig und überall erreichbar sein muss.