![]() |
SV Werder Frauen auf Platz 11 >Saison 24/25 - Druckversion +- Sportquatschforum (https://sportquatschforum.de) +-- Forum: Frauen- und Mädchenfußball national > Ligen > Pokal > DFB Teams (https://sportquatschforum.de/forumdisplay.php?fid=671) +--- Forum: Google Pixel Frauen Bundesliga (https://sportquatschforum.de/forumdisplay.php?fid=672) +---- Forum: SV Werder Bremen Frauen (https://sportquatschforum.de/forumdisplay.php?fid=438) +---- Thema: SV Werder Frauen auf Platz 11 >Saison 24/25 (/showthread.php?tid=16689) Seiten:
1
2
|
SV Werder Frauen auf Platz 11 >Saison 24/25 - KLAUS - 17.09.2024 Ulbrich und Mühlhaus treffen: Gelungener Heimspielauftakt Der SV Werder Bremen gewinnt mit 2:0 gegen Turbine Potsdam ![]() Larissa Mühlhaus verwandelte einen Freistoß zum 2:0 (Foto: W.DE). Frauen Samstag, 14.09.2024 / 16:30 Uhr Von Tineke Ruchel Der SV Werder Bremen hat am Samstag, 14.09.2024, beim Heimspielauftakt mit 2:0 gegen die Aufsteigerinnen Turbine Potsdam gewonnen. Nach einer torlosen ersten Halbzeit gingen die Grün-Weißen im zweiten Durchgang durch einen von Michelle Ulbrich geschossenen Elfmeter in Führung (74.). Nur fünf Minuten später machte Larissa Mühlhaus per Freistoß den Deckel drauf (79.). Im Vergleich zum Pokalerfolg gegen Arminia Bielefeld rückte Livia Peng zurück in die Startelf. Außerdem wechselte Thomas Horsch auf drei weiteren Positionen um. Für Amira Arfaoui, Lara Schmidt und Juliane Wirtz standen Michaela Brandenburg, Rieke Dieckmann und Hanna Nemeth von Beginn an auf dem Platz. Lara Schmidt stand dem SVW aufgrund einer Gelb-Rot-Sperre aus dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg nicht zur Verfügung. Nach einer etwas unruhigen Anfangsphase ließen die Werderanerinnen den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen. Bereits nach sieben Minuten erspielte sich der SVW die erste Chance der Partie. Larissa Mühlhaus wurde in die Tiefe geschickt, behauptete den Ball und wurde dann allerdings zu Fall gebracht. Der ausgeführte Freistoß wurde von Lesley Lergenmüller abgefangen. Immer wieder näherten sich die Grün-Weißen dem gegnerischen Kasten. Diesmal war es Michelle Ulbrich, die mit einem langen, hohen Ball das Spiel auf Caroline Siems verlagerte. Ihre Hereingabe kam hoch in die gefährliche Zone, doch die Turbine Keeperin konnte sich lang genug machen und den Ball abfangen (15.). Erneut war es Ulbrich, die einen Steckpass auf Sophie Weidauer spielte. Die Offensivspielerin wäre durch gewesen, doch wurde von der ehemaligen Werderanerin Emilie Bernhardt am Trikot gezogen. Bernhardt sah dafür die Gelbe Karte (26.). Eine Viertelstunde vor Abpfiff des ersten Durchgangs kamen die Gäste zum ersten Mal gefährlich in die Nähe des Tors. Laura Lindner kam im Bremer Strafraum aus zentraler Position zum Abschluss. Der Schuss konnte allerdings zur Ecke geklärt werden (31). Die Grün-Weißen hatten im ersten Durchgang deutlich mehr Chancen, scheiterten allerdings immer wieder kurz vorm Tor. Elfmeter dient als Dosenöffner Zurück aus der Halbzeitpause stellte Trainer Thomas Horsch auf einer Position um. Für Emőke Pápai kam Reena Wichmann in die Partie. Nach dem Seitenwechsel war es zunächst ein ausgeglichenes Spiel, bei dem sich beide Teams offensiv bemerkbar machten. Nach einer kurzen Unaufmerksamkeit spielte Hanna Németh den Ball in den Fuß der Gegenspielerin. Ulbrich setzte zur Grätsche an und konnte den Angriff unterbinden (51.). Es war ein intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen. Doch dann war es endlich soweit: Ricarda Walking wurde beim Versuch an der Spielerin vorbeizugehen im Strafraum zu Fall gebracht. Schiedsrichterin Levke Scholz zeigte direkt auf den Punkt. Kapitänin Ulbrich nahm sich die Kugel und verwandelte souverän zur 1:0-Führung (74). Der Bann war gebrochen. Nur fünf Minuten später holte Larissa Mühlhaus kurz vor der Strafraumkante einen Freistoß raus. Die gefoulte Stürmerin legte sich selbst den Ball zurecht und schnörkelte das Leder gekonnt in die rechte Ecke (79.). Die Erleichterung war zu spüren. Nachdem der SVW dem 3:0 nochmal nah kam, erspielte sich Turbine Potsdam noch eine letzte Chance. Selimhodzic spielte einen Querpass auf Limani, die direkt abzog und das Aluminium traf (89.). Mit dem 2:0-Endstand beim Heimspielauftakt sicherten sich die Grün-Weißen die ersten drei Punkte der Saison. Die Statistik: Turbine Potsdam: Lergenmüller - Nakav, Kuznezov (71. Lüscher), Bernhardt, Schmid - Grincenco (66. Selimhodzic), Krawczyk (66. Hahn), Ito, Schneider (85. Dommasch) - Lindner (85. Lemke), Limani SV Werder Bremen: Peng - Brandenburg, Nemeth, Ulbrich, Siems, Pápai (46. Wichmann) - Walkling (77. Wirtz), Dieckmann, Mahmoud - Weidauer (77. Matheis), Mühlhaus Tore: 1:0 Ulbrich (74.), 2:0 Mühlhaus (79.) Gelbe Karten: Emilie Bernhardt, Rieke Dieckmann Schiedsrichterin: Levke Scholz Stadion "Platz 11": 1.202 Zuschauer*innen Quelle Highligths RE: SV Werder Frauen auf Platz 11 >Saison 24/25 - KLAUS - 01.10.2024 Späte Bayern-Treffer sorgen für klare Verhältnisse Der Spielbericht zur 0:4-Niederlage gegen den FC Bayern ![]() Frauen Sonntag, 29.09.2024 / 16:15 Uhr Von Fiona John Der SV Werder muss sich dem amtierenden deutschen Meister am 4. Spieltag der Google Pixel Frauen Bundesliga mit 0:4 (0:1) geschlagen geben. Vor 2.650 Zuschauer*innen im heimischen Stadion "Platz 11" sorgte Lea Schüller (27.) für die Halbzeitführung des FC Bayern. Nach dem Seitenwechsel musste Kapitänin Glodis Viggosdottir nach einer Gelb-Roten Karte den Platz frühzeitig verlassen (51.). Nahezu unbeindruckt machte der FCB weiter, sodass Geogia Stanway (71.), Pernille Harder (85.) und Jovana Damnjanovic (86.) das Ergebnis in die Höhe schraubten. Im Vergleich zum 0:2 bei RB Leipzig in der vergangenen Woche tauschte Thomas Horsch auf drei Positionen. In die Startelf rückten Ree na Wichmann, Saskia Matheis und Juliane Wirtz. Auf der Bank nahmen dafür Michaela Brandenburg, Rieke Dieckmann und Hanna Németh Platz. Gleich in der Anfangsphase bewiesen die Münchnerinnen, dass sie in der Favoritenrolle an den Osterdeich gekommen sind. Nach nur wenigen Minuten zappelte der Ball im Netz, dem Treffer von Glodis Viggosdottir war allerdings eine Abseitsstellung vorausgegangen (6.). Um die Führung bemüht, probierten es die Bayern immer wieder, die bis dato beste Chance gehörte allerdings Tuana Mahmoud auf der anderen Seite. Aus der Distanz hielt die Offensivspielerin drauf, der Ball senkte sich gefährlich vor dem Kasten von Marla Grohs und landete auf der Latte (18.). In Front ging aber doch der FCB: Nach einer Ecke von Klara Bühl traf Lea Schüller im reinlaufen (26.). Im Anschluss fehlte bei Georgia Stanways Abschluss aus der Distanz nicht viel (31.), vor dem Tor der Gäste verpasste Reena Wichmann nach einer Flanke von Mahmoud den Ausgleich (36.). Umkämpfte zweite Hälfte mit späten Gegentreffern Mit mehr Zug zum Tor startete die Horsch-Elf in den zweiten Durchgang. Per Foul unterband Viggosdottir den Spielaufbau über Sophie Weidauer und wurde dafür mit Gelb-Rot des Rasens verwiesen (51.). Den fälligen Freistoß schlug Larissa Mühlhaus in die Gefahrenzone, wo Lara Schmidt den Ball nicht über die Linie bringen konnte (52.). Den Grün-Weißen, die in dieser Phase spielbestimmend waren, gelang es nicht ihre Chancen in Zählbares umzumünzen. Der FCB meldete sich in der 59. Minute mit einer gefährlichen Direktabnahme von Bühl zurück. Wenige Zeigerumdrehungen später konnte Bayerns Nummer 17 als Vorlagengeberin für Stanway dienen, die den zurückgelegten Ball oben rechts in den Winkel schlug (71.). In der Schlussphase legte Siems den Ball im Strafraum quer auf Sophie Weidauer, die mit ihrem direkten Abschluss das Tor knapp verfehlte (85.). Im direkten Gegenzug umkurvte Pernille Harder Livia Peng nach einem Lupfer über die Abwehrkette und sorgte für das 3:0 aus Bayern-Sicht (85). Keine Minute später bediente sich auch die eingewechselte Jovana Damnjanovic eines Lupfers, um Werders Torhüterin zu überwinden und für den 4:0-Endstand zu sorgen. Der SV Werder steht nach dem 4. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga bei zwei ausstehenden Spielen auf Rang 7 der Tabelle. Weiter geht es für die Grün-Weißen am kommenden Sonntag, 06.10.2024, 18.30 Uhr bei der TSG Hoffenheim. Die Statistik: SV Werder Bremen: Peng - Siems, Schmidt, Ulbrich, Matheis - Walkling (73. Pápai), Wirtz (73. Dieckmann) - Wichmann (66. Arfaoui), Weidauer, Mahmoud - Mühlhaus Bayern München: Grohs - Gwinn, Sembrant, Viggosdottir, Hansen - Bühl (83. Lohmann), Stanway, Harder, Kerr, Dallmann (55. Simon) - Schüller (63. Damnjanovic) Tore: 0:1 Schüller (27.), 0:2 Stanway (71.), 0:3 Harder (85.), 0:4 Damnjanovic (86.) Gelbe Karten: Mahmoud / Viggosdottir, Damnjanovic, Grohs Gelb-Rote Karten: Viggosdottir (51.) Schiedsrichterin: Naemi Breier Stadion "Platz 11": 2.650 Zuschauer*innen Quelle Highligths RE: SV Werder Frauen auf Platz 11 >Saison 24/25 - KLAUS - 15.10.2024 Später Punktgewinn vor Rekordkulisse Weidauer trifft zum 1:1 gegen Leverkusen ![]() Grenzenloser Jubel bei Sophie Weidauer nach ihrem Tor gegen Leverkusen (Foto: W.DE). Frauen Samstag, 12.10.2024 / 15:55 Uhr Von Colin Hüge Der SV Werder Bremen trennte sich im Heimspiel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga am Samstag, 12.10.2024, von Bayer Leverkusen mit 1:1 (0:0). Vor Bremer Rekordkulisse mit 22.721 Zuschauer*innen im Weserstadion sorgte Caroline Kehrer für den Führungstreffer der Leverkusenerinnen (62.). Der grün-weiße Offensivlauf in der Schlussphase zahlte sich dank des Tores von Sophie Weidauer in der 90. Minute aus, sodass die Werderanerinnen sich einen Punkt erkämpften. Zu Ehren Dieter Burdenskis gab es vor dem Heimspiel gegen Leverkusen eine Schweigeminute (Foto: W.DE). Im Vergleich zur knappen 0:1-Auswärtsniederlage bei der TSG Hoffenheim tauschte Cheftrainer Thomas Horsch für die Startelf auf insgesamt zwei Positionen. Juliane Wirtz und Hanna Németh rückten für Rieke Dieckmann und Lara Schmidt in die Anfangsformation. Bevor der Ball im Weserstadion rollte, gab es vor dem Anpfiff eine Schweigeminute zu Ehren von Dieter Burdenski. Werders Ehrenspielführer und Rekord-Bundesligaspieler war am Mittwoch im Alter von 73 Jahren verstorben. Zudem lief das Team mit Trauerflor auf. Hinein in das Spiel, wo die Grün-Weißen direkt vom Anpfiff weg versuchten, offensive Akzente zu setzen und die Kulisse mitzunehmen. So musste Bayer-Keeperin Friederike Repohl nach nur wenigen Zeigerumdrehungen bei einem Fernschuss von Ricarda Walkling erstmals zupacken. In der siebten Minute war die Torhüterin nach einer scharfen Hereingabe von Tuana Mahmoud blitzschnell vor der einschussbereiten Sophie Weidauer unten. Es blieb bei diesen beiden Torabschlüssen in der Anfangsviertelstunde, weil auch die Leverkusenerinnen, mit dem Selbstvertrauen angereist, noch ohne Liganiederlage zu sein, besser in die Partie kamen, selbst aber nicht gefährlich wurden. In der 23. Minute kombinierten sich die Gäste bis in den Strafraum der Grün-Weißen. Caroline Kehrer legte hier mit dem Rücken zum Tor auf Sturmkollegin Cornelia Kramer ab, die jedoch aus gut elf Metern verzog. Getragen durch die Unterstützung im Weserstadion setzte das Horsch-Team wieder Akzente nach vorne und kam durch einen Abschluss von Reena Wichmann, doch ihr Heber fand nicht den Weg auf den Leverkusener Kasten (28.). Nach einer guten halben Stunde schafften es beide Teams bis zur 44. Minute nicht, für gefährliche Strafraumsituationen zu sorgen, zu aufmerksam waren die gut gestaffelten Defensivreihen auf beiden Seiten. Doch in der angesprochenen Zeigerumdrehung vor dem Pausenpfiff kombinierten sich die Werderanerinnen bis in die Box. Wichmann sah die durchgestartete Walkling, die an der linken Grundlinie scharf vor das Tor spielte, aber sämtliche Spielerinnen rauschten am Leder vorbei. Der zweite Spielabschnitt war erst fünf Zeigerumdrehungen alt, als Michaela Brandenburg und Kristin Kögel im direkten Duell mit den Köpfen zusammenrasselten. Beide konnten glücklicherweise nach längerer Behandlungspause weiterspielen. Vor allem die Rheinländerinnen kamen mit mehr Druck und Zug zum Tor aus der Kabine - ein Schlenzer von Janou Levels aus 16 Metern halbrechter Strafraumposition ging nur knapp am Kasten von Werder-Keeperin Livia Peng vorbei (58.). Nach einer guten Stunde probierte es Kristin König außerhalb des Sechzehners, das Leder senkte sich nur knapp oberhalb des Torbalkens. Kurz darauf schlug die Kugel allerdings im SVW-Gehäuse ein, als nach einem Fehler im Spielaufbau Caroline Kehrer zum Abschluss kam und ihr Versuch noch unglücklich von Juliane Wirtz unhaltbar für Peng den Weg ins Tor fand (62.). Cheftrainer Horsch reagierte auf den Rückstand und brachte mit Lara Schmidt und Amira Arfaoui frisches Personal. Und die Werderanerinnen ließen sich von dem Rückstand nicht beeindrucken. Arfaoui kam mit ihrer ersten Ballaktion direkt gefährlich vor das Tor, sah die gut postierte Sophie Weidauer in der Box, doch ihr Versuch fand nicht den Weg auf den Kasten, genauso wie ein Kopfball von Juliane Wirtz nach einer Freistoßhereingabe, nur eine Minute später. Die Grün-Weißen drückten, Larissa Mühlhaus kam aus zentraler Position frei zum Abschluss, doch ihr Versuch landete genau in den Armen von Repohl (75.). Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, weil sich Peng im direkten Gegenzug gegen Kramer auszeichnen musste und wiederum auf der Gegenseite Caroline Siems mit einem Schlenzer aus 16 Metern nur knapp verzog. Die Chancen häuften sich für den SVW, Mühlhaus tankte sich in der Box aus spitzem Winkel durch und setzte das Leder an den rechten Außenpfosten (78.). In der Schlussphase setzten die Grün-Weißen alles auf eine Karte und warfen alles nach vorne und genau das zahlte sich aus. Nach einem Eckball in der 90. Minute war es Sophie Weidauer, die mit ihrem Torabschluss aus 16 Metern zunächst noch an der eigenen Mitspielerin scheiterte, im zweiten Versuch aber das Leder in den Kasten zum verdienten Punktgewinn bugsierte. Statistik: SV Werder Bremen: Peng - Brandenburg (65. Schmidt), Ulbrich, Németh (85. Sternad), Siems - Walkling (76. Pápai), Wirtz (76. Dieckmann) - T. Mahmoud, Weidauer, Wichmann (65. Arfaoui) - Mühlhaus Bayer Leverkusen: Repohl - Vidal, Ostermeier, Turanyi, Levels - Vilhjalmsdottir (68. Merino Gonzales), Zdebel (46. Daedelow), Piljic, Kögel (90.+3 Bragstad) - Kramer, Kehrer (80. Haim) Tore: 0:1 Kehrer (62.), 1:1 Weidauer (90.) Gelbe Karten: Wirtz, Schmidt / Turanyi, Vidal, Kehrer Schiedsrichterin: Fabienne Michel Weserstadion: 22.721 Zuschauer*innen Quelle Highligths RE: SV Werder Frauen auf Platz 11 >Saison 24/25 - KLAUS - 05.11.2024 Werder knackt Essen in der Schlussphase Joker Mahmoud lässt Werder auch gegen Essen jubeln ![]() Effektive Werder-Frauen holten sich die nächsten drei Punkte (Foto: WERDER.DE). Spielbericht Samstag, 02.11.2024 / 13:53 Uhr Von Justus Pludra Es war das erwartete Geduldsspiel. Doch das Frauen-Bundesligateam des SV Werder bewies gegen die SGS Essen Nervenstärke und fuhr in der Google Pixel Frauen-Bundesliga den zweiten Sieg in Folge ein. Joker Tuana Mahmoud sicherte mit ihrem Tor des Tages (69.) den 1:0-Heimerfolg der Grün-Weißen. Im Vergleich zum sensationellen Auswärtssieg in Frankfurt veränderte Cheftrainer Thomas Horsch sein Team auf zwei Positionen: Ricarda Walkling und Amira Arfaoui rückten in die Startelf. Hanna Németh und Tuana Mahmoud hielten sich dafür zunächst als Joker bereit. Werder begann gegen das hohe Pressing der Essenerinnen mutig und blieb sich mit sicherem Kurzpassspiel treu. Wirkliche Torgefahr wollte in der Anfangsviertelstunde auf beiden Seiten aber noch nicht aufkommen. Spätestens bei den vereinzelten Schussversuchen war fast immer ein Fuß davor. Livia Peng musste in dieser Phase nur einen Abschluss aufsammeln. Als Larissa Mühlhaus gefährlich auf das Gehäuse zielte (7.), befand sich die Stürmerin im Abseits. Nach 30 Minuten hatten die Grün-Weißen dann eine zulässige Großchance auf die Führung. Von der rechten Seite flankte Sophie Weidauer auf Mühlhaus am zweiten Pfosten, die anschließend ihre eingelaufene Kollegin Caroline Siems im Rückraum bediente. Etwas in Rücklage zischte ihr Abschluss von der Strafraumkante aber knapp über das rechte Kreuzeck. Kurz vor der Pause versprang Reena Wichmann in aussichtsreicher Position dann der Ball, als sie von Mühlhaus nach einem starken Dribbling in Szene gesetzt wurde. Ohne Tore, aber mit leichten Vorteilen für den SVW, ging es wenig später in die Halbzeit. Mahmoud schlägt eiskalt zu Aus der Halbzeit kamen beide Seiten mit mehr Offensivdrang. Zunächst ohne zwingende Gelegenheiten, erhöhte sich die Taktung der Abschlüsse. Beim besten Versuch der Gäste zielte Laureta Elmazi ein kleines Stück rechts vorbei (58.). Zehn Minuten später machte es die eingewechselte Tuana Mahmoud für Werder besser. Durch das Zentrum in Szene gesetzt, behielt die Angreiferin vor dem Kasten die Nerven und schob zum grün-weißen Vorsprung ein (69.). Das Tor gab den Bremerinnen merklich Aufwind. Statt einer Essener Schlussoffensive, spielte der SVW auf die Vorentscheidung. Die blieb zwar letztlich aus. Weil im Umkehrschluss aber auch Essen nicht mehr gefährlich wurde, brachten die Grün-Weißen mit vereinten Kräften ihre Führung über die Zeit. Mit Saisonsieg Nummer drei in der Tasche geht es für die Werder Frauen mit einem Auswärtsspiel weiter. Am kommenden Sonntag, 10.11.2024, um 18.30 Uhr treten die Grün-Weißen beim FC Carl Zeiss Jena an. Die Statistik: SV Werder Bremen: Peng - Wichmann, Schmidt, Ulbrich - Siems (90. Dahl), Dieckmann (68. Németh), Wirtz (88. Sternad), Walkling (46. Mahmoud), Weidauer - Mühlhaus, Arfaoui (68. Pápai) SGS Essen: Winkler - Fürst, Pucks, Meißner, Sterner - Terlinden, Platner, Elmazi, Kowalski, Purtscheller - Maier Tore: 1:0 Mahmoud (69.) Gelbe Karten: Walkling (39.), Schmidt (81.), Ulbrich (86.) / Terlinden (80.), ter Horst (87.) Schiedsrichterin: Selina Menzel Quelle Highligths RE: SV Werder Frauen auf Platz 11 >Saison 24/25 - KLAUS - 28.12.2024 Individuelle Fehler leiten Niederlage ein Der Spielbericht zum 0:3 gegen den SC Freiburg ![]() Der SVW beendet die Hinrunde mit einer 0:3-Niederlage gegen den SC Freiburg (Foto: W.DE). Spielbericht Sonntag, 08.12.2024 / 16:00 Uhr Von Tineke Ruchel Der SV Werder Bremen verliert das letzte Spiel der Hinrunde mit 0:3 (0:2) gegen den SC Freiburg. Die Grün-Weißen starteten gut in die Partie, doch gerieten früh durch zwei individuelle Fehler in Rückstand. Shekiera Martinez nutzte die Unaufmerksamkeit und netzte doppelt ein (20., 29.). Im zweiten Durchgang legten die Freiburgerinnen durch Greta Stegemann nach (52.). Der Spielbericht. Aufstellung und Formation: Im Vergleich zum Pokalerfolg gegen die Fortuna Köln wechselt Cheftrainer Thomas Horsch gleich auf sechs Positionen um. Das Tor wird wieder von Livia Peng behütet. Außerdem rücken Larissa Mühlhaus, Sophie Weidauer, Tuana Mahmoud, Caroline Siems und Rieke Dieckmann in die Startelf. Auf der Bank nahmen Diede Lemey, Amira Arfaoui, Emőke Pápai, Amira Dahl, Saskia Matheis, Maria Penner, Amani Mahmoud und Lena Dahms Platz. Juliane Wirtz steht aufgrund ihres Bänderrisses nicht im Kader des SVW. Startaufstellung: Peng, Ulbrich, Wichmann, Mühlhaus, Weidauer, Mahmoud, Walkling, Siems, Dieckmann, Németh und Schmidt. Ersatzbank: Lemey, Arfaoui, Pápai, Dahl, Matheis, Penner, A. Mahmoud und Dahms. Freiburg trifft doppelt Die Höhepunkte des ersten Durchgangs: 4. Min.: Tuana Mahmoud marschiert mit dem Ball nach vorne, spielt auf Larissa Mühlhaus in den Lauf, die den Ball in die Mitte bringt. Die Freiburgerinnen können in letzter Sekunde retten. 17. Min.: Nach einer Ecke von Mahmoud landet der Ball bei Kapitänin Ulbrich, die die Kugel knapp über den Querbalken hinweg köpft. 20. Min.: Hanna Németh will einen Rückpass zu Livia Peng spielen, doch Martinez lauert und schiebt das Leder an Peng vorbei. 22. Min.: Direkt nach dem Treffer der Breisgauerinnen machen sich die Grün-Weißen offensiv bemerkbar. Rafaela Borggräfe kann den Eckball von Mahmoud erst beim zweiten Versuch fest machen. 29. Min.: Ulbrich spielt die Kugel ein Tick zu schwach zurück zu Peng. Martinez antizipiert erneut, läuft an der Werderanerin vorbei und schiebt ein. 43. Min.: Selbe Position, selbe Flankenschützin. Mühlhaus zirkelt die Kugel in den Strafraum, doch findet nicht die richtige Abnehmerin. Die Freiburgerinnen kriegen den Ball gerade noch so geklärt. Werder verpasst den Anschlusstreffer Die Höhepunkte des zweiten Durchgangs: 46. Min.: Mahmoud setzt sich gegen mehrere Gegenspielerinnen durch und steckt auf Mühlhaus durch, die den Ball knapp am Kasten vorbei chippt. 50. Min.: Nach einer Ecke kontern die Breisgauerinnen. Blumenberg kommt mit Tempo über die rechte Seite, doch Siems arbeitet mit nach hinten und kann den Ball zum Einwurf klären. 52. Min.: Die Ecke der Gäste landet erneut bei Vobian, die das Leder kurz vor den Kasten befördert. Stegemann kommt zum Ball und netzt zum 0:3 ein. 69. Min.: Eine Ecke von Mühlhaus kommt gefährlich vor den gegnerischen Kasten. Borggräfe steigt hoch und kann die Kugel wegfausten. 79. Min.: Mühlhaus zieht aus der Distanz ab, doch Borggräfe kann die Kugel zur Ecke klären. Der SVW kann die daraus resultierende Ecke nicht nutzen. 82. Min.: Die Schiedsrichterin zeigt nach einem Handspiel der Freiburgerinnen auf den Punkt. Ulbrich schießt den Ball am Tor vorbei. Nach zwei indivduellen Fehlern innerhalb von zehn Minuten gingen die Gäste durch Sheliera Martinez in Führung (20., 29.). Dem SVW gelang es nicht, einen Anschlusstreffer zu erzielen und die Partie nochmal spannend zu machen. Am kommenden Wochenende empfangen die Grün-Weißen zum Rückrundenauftakt die amtierenden Pokalsiegerinnen aus Wolfsburg. Anpfiff ist am Samstag, 14.12.2024, um 14 Uhr im Stadion "Platz 11". Die Statistik: SC Freiburg: Borggräfe - Karl, Stierli, Steuerwald (82. Axtmann), Stegemann (82. Gudor) - Zicai (75. Schasching), Felde, Blumenberg (61. Egli), Vobian - Martinez (82. Cin), Karich SV Werder Bremen: Peng - Németh, Schmidt (Matheis), Ulbrich - Siems, Walkling, Dieckmann (61. Arfaoui), Weidauer, Wichmann (Papai) - Mühlhaus (82. A. Mahmoud), Mahmoud (86. Dahl) Gelbe Karten: Ulbrich, Mahmoud/ Steuerwald Tore: 0:1 Martinez (20.), 0:2 Martinez (29.), 0:3 Stegemann (52.) Schiedsrichterin: Sina Diekmann Zuschauer*innen im Stadion "Platz 11": 1.261 Quelle RE: SV Werder Frauen auf Platz 11 >Saison 24/25 - KLAUS - 28.12.2024 Drei Tore in fünf Minuten: Der SVW verliert gegen Wolfsburg Der Spielbericht zur 1:3-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg ![]() Das erste Spiel der Rückrunde war geprägt von vielen intensiven Zweikämpfen (Foto: W.DE). Spielbericht Samstag, 14.12.2024 / 16:15 Uhr Von Tineke Ruchel Der SV Werder Bremen verliert das erste Spiel der Rückrunde mit 1:3 (1:2) gegen die amtierenden Pokalsiegerinnen des VfL Wolfsburg. Es war ein regelrechter Schlagabtausch, den die 2.232 Zuschauer*innen im Stadion "Platz 11" zu sehen bekamen. Nach nur zehn Minuten stand es durch zwei Tore von Lineth Beerensteyn (6., 9.) und einen Treffer von Lara Schmidt (8.) bereits 1:2 für die Gäste. Im zweiten Durchgang legte Jule Brand nach einem Eckball per Kopf nach (55.). Der Spielbericht. Aufstellung und Formation: Im Vergleich zur 0:3-Niederlage gegen den SC Freiburg stellt Cheftrainer Thomas Horsch lediglich auf einer Postion um. Für Ricarda Walkling rückt Saskia Matheis in die Startelf. Die slowenische Nationalspielerin Maja Sternad kehrt nach einer kurzen Pause wieder zurück in den Kader. Startaufstellung: Peng, Ulbrich, Wichmann, Mühlhaus, Weidauer, Mahmoud, Matheis, Siems, Dieckmann, Németh und Schmidt. Ersatzbank: Lemey, Arfaoui, Sternad, Walkling, Pápai, Dahl, Penner, A. Mahmoud und Dahms. Drei Tore innerhalb von fünf Minuten Die Höhepunkte des ersten Durchgangs: 6. Min.: Livia Peng kann zunächst den Schuss von Blomqvist parieren, doch der Abpraller landet bei der freistehenden Beerensteyn, die nur noch den Fuß hinhalten muss. Es steht 0:1 für den VfL. 8. Min.:Nach einem Gewirr im gegnerischen Strafraum landet der Ball bei Lara Schmidt. Der Abschluss wird noch abgefälscht und landet unhaltbar im Winkel. 10. Min.: Der Ball findet seinen Weg zu Lineth Beerensteyn, die nur noch Peng vor sich hat und die Kugel in die Ecke schiebt. Es ist ein regelrechtes Hin und Her auf Platz 11. 16. Min.: Marina Hegering sieht nach einem Foul an Wichmann die erste Gelbe Karte der Partie. Die Werderanerin muss daraufhin verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Dafür kommt Maja Sternad auf den Platz. Gute Besserung, Reena! Werder macht Druck Der SVW näherte sich im zweiten Durchgang immer mehr dem Anschlusstreffer (Foto: W.DE). 28. Min.: Larissa Mühlhaus sieht die in den freien Raum laufende Sophie Weidauer und überspielt mit ihrem Pass gleich mehrere Wolfsburgerinnen. Weidauer kann den Ball allerdings nicht zu Sternad bringen, die sich schon auf den Weg gemacht hat. 33. Min.: Ein weiter Ball aus der Abwehrreihe findet den Weg zu Mühlhaus, die auf Weidauer ablegt und sofort abschließt. Die Schiedsrichterin entscheidet schließlich auf Abseits. 37. Min.: Kaum näherten sich die Wolfsburgerinnen dem grün-weißen Kasten, ist das Leder auch schon wieder auf der anderen Seite zu finden. Mühlhaus probiert es aus der Distanz, doch Frohms kann die Kugel ohne Probleme aufnehmen. 45.+3 Min.: Kurz vor dem Halbzeitpfiff kommen die Gäste nochmal zum Torabschluss. Im eigenen Strafraum kann erst Peng die Flanke von Blomqvist in die Mitte abwehren und schließlich Ulbrich den darauffolgenden Abschluss von Popp abhalten. Brand trifft per Kopf Die Höhepunkte des zweiten Durchgangs: 46. Min.: Zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde Rieke Dieckmann für Ricarda Walkling ausgewechselt. 51. Min.: Mühlhaus nutzt die Unaufmerksamkeit der Wolfsburger Abwehrspielerin und läuft auf das Tor zu. Die Werderanerin probiert es aus der Ferne. Die Kugel verfehlt das Tor knapp. 52. Min.: Beerensteyn dribbelt auf den Strafraum der Grün-Weißen zu, findet allerdings nicht rechtzeitig den Abschluss. Stattdessen liegt sie auf ihre Mitspielerin zurück, dessen Abschluss knapp das Tor verpasst. 56. Min.: Erst pariert Peng herausragend zur Ecke, dann netzt Jule Brand per Kopf zum 1:3 ein. Die Grün-Weißen ließen auch nach dem Gegentreffer nicht locker (Foto: W.DE). 66. Min.: Sternad setzt sich auf der linken Seite durch, bringt die Kugel in die Mitte, wo erstmal keine Abnehmerin gefunden werden kann. Im zweiten Anlauf bringt Schmidt den Ball auf Weidauer, die im Strafraum zu Fall gebracht wird. Schiedsrichterin Putz entscheidet gegen Strafstoß. 74. Min.: Sophie Weidauer setzt Mühlhaus auf der rechten Seite in Szene, die die Kugel flach in Richtung Tor bringt. Der Ball verpasst sowohl den Kasten als auch die hereinlaufende Sternad. 77. Min.: Die eben erst eingewechselte Pápai setzt sich souverän im Eins gegen Eins gegen Hendrich durch, die die Werderanerin nur per Foul stoppen kann. Auf der anderen Seite machte sich bereits Mühlhaus auf den Weg. 81. Min.: Der Freistoß von Mühlhaus kommt scharf in die gefährliche Zone des VfL und wird noch von Michelle Ulbrich berührt. Dadurch kommt der Ball gefährlich auf den Kasten von Frohms, die gerade noch zuschnappen kann. 90.+2 Min.: Svenja Huth marschiert nochmal mit dem Ball nach vorne und setzt dabei Jonsdottir auf der linken Außenbahn in Szene. Die Wölfin bringt die Kugel kurz vor den Kasten, doch die Grün-Weißen können den Ball klären. Der SVW verliert das erste Spiel der Rückrunde mit 1:3 gegen den VfL Wolfsburg. Die Grün-Weißen wurden offensiv immer wieder gefährlich, belohnten sich am Ende allerdings nicht für ihren Einsatz. Nun geht es für die Werder Frauen erstmal in die wohlverdiente Winterpause, bevor dann im Februar das Auswärtsspiel gegen Turbine Potsdam ansteht. Die Statistik: VfL Wolfsburg: Frohms - Linder, Hegering (46. Dijkstra), Minge (82. Endemann), Wilms (61. Wedemeyer)- Brand (72. Hendrich), Lattwein, Huth, Blomqvist (46. Jonsdottir) - Popp, Beerensteyn SV Werder Bremen: Peng - Siems, Németh, Ulbrich, Matheis - Mahmoud, Dieckmann (46. Walkling), Weidauer (74. Papai), Schmidt (83. A. Mahmoud), Wichmann (19. Sternad, 74. Arfaoui) - Mühlhaus Gelbe Karten: Hegering, Jonsdottir Tore: 0:1 Beerensteyn (6.), 1:1 Schmidt (8.), 1:2 Beerensteyn (9.), 1:3 Brand (55.) Schiedsrichterin: Davina Lutz Zuschauer*innen im Stadion "Platz 11": 2.232 Quelle RE: SV Werder Frauen auf Platz 11 >Saison 24/25 - KLAUS - 09.02.2025 In Unterzahl gegen Leipzig verloren Der Spielbericht zur 1:4-Niederlage gegen den RB Leipzig ![]() Der SVW unterliegt mit 1:4 gegen den RB Leipzig (Foto: W.DE). Spielbericht Samstag, 08.02.2025 / 16:10 Uhr Von Tineke Ruchel Die Werderanerinnen müssen sich auf heimischen Rasen gegen die Gäste des RB Leipzig geschlagen geben. Bereits in der siebten Spielminute gingen die Leipzigerinnen durch Vanessa Fudalla in Führung. Nach dem Seitenwechsel erzielten die Grün-Weißen durch Sophie Weidauer den direkten Ausgleich (47. Min). Schließlich erhöhten Emilia Asgeirsdottir, Fudalla und Marlene Schimmer auf 4:1 (56., 63., 90.+2 Min). Der Spielbericht. Aufstellung und Formation: Im Vergleich zum 4:1-Sieg gegen den 1. FFC Turbine Potsdam stellte Cheftrainer Thomas Horsch auf zwei Positionen um. Nachdem Kapitänin Lina Hausicke in der Vorwoche ihr Comeback feierte, durfte sie heute von Beginn an auf dem Platz stehen. Auch Neuzugang Kaylie Ronan stand nach einer nur kurzen Eingewöhnungsphase direkt in der Startelf. Die Startelf: Peng, Ronan, Mühlhaus, Arfaoui, Weidauer, T. Mahmoud, Sternad, Walkling, Hausicke, Matheis und Schmidt. Es hielten sich bereit: Nesterova, Pápai, Dahl, Wieder, A. Mahmoud, Nemeth, Dieckmann und Dahms. Frühe Führung für die Gäste Die Höhepunkte des ersten Durchgangs: 6. Min.: Pfosten rettet Leipzig! Maja Sternad läuft frei auf die Torhüterin zu. Ihr Torschuss wird noch abgefälscht, streift den Pfosten und landet im Toraus. 7. Min.: Matheis will den Ball klären, doch kriegt nicht genug Power hinter den Ball. Fudalla nimmt dies dankend an und knallt die Kugel aus weiter Entfernung in den Winkel. 11. Min.: Die Grün-Weißen stehen hoch und lassen den Leipzigerinnen keine Luft zum Atmen. Nach einem Seitenwechsel, schickt Schmidt Werders Nummer 7 mit einem Steckpass in die Tiefe, die den Ball knapp verpasst. 32. Min.: Weidauer schickt die schnelle Sternad in die Tiefe, Herzog zögert und kommt schließlich nicht mehr an den Ball. Der Abschluss von Sternad kann von Landenberger zur Ecke geklärt werden. Der ausgeführte Eckball wird nicht gefährlich. 37. Min.: Wie schon beim Führungstreffer, schickt Schimmer die hereinlaufende Hoffmann. Walkling kann sie erstmal vom Dribbling abhalten, allerdings landet der Ball dabei wieder bei Schimmer, die direkt abschließt und die Kugel ein gutes Stück neben den Kasten vorbei legt. Erst der Ausgleich, dann der Platzverweis Weidauer erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich (Foto: W.DE). Die Höhepunkte des zweiten Durchgangs: 47. Min.: Der Ball von Arfaoui rutscht durch zu Tuana Mahmoud, die mit Tempo in den Strafraum zieht und die kleine Lücke zwischen zwei Abwehrspielerinnen findet. Weidauer nimmt den Ball an und befördert diesen gekonnt in die untere linke Ecke. So kann es gerne weitergehen! 56. Min.: Torschützin Fudalla dribbelt sich durch die Bremer Abwehrkette und legt auf Ásgeirsdóttir ab, die den Ball unter die Latte knallt. 57. Min.: Werders Kapitänin zieht kurz vor der Strafraumkante am Trikot der Gegenspielerin, die sich daraufhin fallen lässt. Hussein entschiedet direkt auf Rote Karte. Die Grün-Weißen müssen nun in Unterzahl weiterspielen. 60. Min.: Hipp setzt den Freistoß an die Latte, die Werderanerinnen klären zur Ecke, die allerdings nicht zur Gefahr wird. 63. Min.: Nach der Roten Karte erhöhen die Gäste nun auf 1:3. Fudalla befördert die Kugel per Distanzschuss in den Kasten. Keine Chance für Peng. 70. Min.: Die Gäste kriegen die Kugel nach einer grün-weißen Ecke nicht geklärt. Im zweiten Anlauf setzt sich Papai durch, bringt den Ball in die gefährliche Zone, wo niemand so richtig den Ball festmachen kann. Der Abschluss von Wieder wird geblockt. 90.+4 Min.: Marlene Schimmer setzt sich im Laufduell gegen Dieckmann durch und legt den Ball an Peng vorbei in den Kasten. Damit erhöhen die Gäste auf 4:1. Der SV Werder Bremen muss sich im ersten Heimspiel des Jahres 2025 gegen eine stärke Leipziger Mannschaft geschlagen geben. Die Grün-Weißen kamen nach einem 0:1-Halbzeitrückstand besser aus der Kabine und erzielten direkt den Ausgleich. Nachdem Lina Hausicke die Rote Karte sah, musste der SVW doppelt einstecken. Kurz vor Schluss erhöhten die Leipzigerinnen aus ihrer Sicht noch auf 4:1. Am kommenden Mittwoch, 12.02.2025, um 18.30 Uhr, geht es im DFB-Pokal gegen Bayer 04 Leverkusen weiter. Die Statistik: RB Leipzig: Herzog - Landenberger, Kempe (89. Räcke), Krug - Müller (78. Croatto), Ásgeirsdóttir (89. Grunenberg), Hipp, Kadowaki (63. Marti) - Schimmer, Fudalla, Hoffmann (89. Schmid) SV Werder Bremen: Peng - Ronan, Hausicke, Schmidt - Matheis (46. Papai), Arfaoui, Walkling (62. Dieckmann), T. Mahmoud - Mühlhaus (72. A. Mahmoud), Sternad (62. Wieder), Weidauer (72. Dahms) Gelbe Karten: Walkling - Marti Rote Karten: Hausicke Tore: 0:1 Fudalla (7. Min), 1:1 Weidauer (47. Min), 1:2 Asgeirsdottir (56. Min), 1:3 Fudalla (63. Min), 1:4 Schimmer (90.+2 Min.) Schiedsrichterin: Riem Hussein Zuschauer*innen im Stadion "Platz 11": 858 Zuschauer*innen Quelle Highligths RE: SV Werder Frauen auf Platz 11 >Saison 24/25 - KLAUS - 11.03.2025 SVW-Keeperin Peng überragt Mühlhaus bestraft TSG-Chancenwucher: Bremen schlägt Hoffenheim ![]() ![]() 10.03.25 - 20:07 Trotz zahlreicher Chancen hat die TSG Hoffenheim bei Werder Bremen verloren. Neben Siegtorschützin Mühlhaus ragte allen voran SVW-Keeperin Peng heraus. ![]() Erzielte den goldenen Treffer: Larissa Mühlhaus. IMAGO/foto2press Nach dem 0:1 in München tauschte SVW-Coach Thomas Horsch zweimal und ließ Sternad sowie Weidauer statt Matheis (nicht im Kader) und Wieder (Bank) beginnen. Bei den Gästen entschied sich Trainer Theodoros Dedes im Vergleich zum 1:0 gegen Leverkusen für Siegtorschützin Cerci, die Hickelsberger auf die Bank verdrängte. Spielbericht kicker Peng pariert, Mühlhaus vollstreckt: Werder besiegt Hoffenheim Der Spielbericht zum Heimsieg gegen Hoffenheim ![]() Erstmals besiegten die Werder-Frauen Hoffenheim in einem Bundesliga-Spiel (Foto: WERDER.DE). Frauen Montag, 10.03.2025 / 20:10 Uhr Von Maximilian Prasuhn Zum Abschluss des 16. Spieltages der Google Pixel Frauen-Bundesliga gelang dem SV Werder Bremen ein 1:0-Heimerfolg gegen die TSG Hoffenheim. Larissa Mühlhaus erzielte das Tor des Tages vom Elfmeterpunkt (78.). Spielbericht Werder Bremen Highligths RE: SV Werder Frauen auf Platz 11 >Saison 24/25 - KLAUS - 01.04.2025 Werder-Frauen verlieren nach Führung in Unterzahl Der Spielbericht zur 1:4-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt ![]() Der SVW traf am Samstagmittag auf Eintracht Frankfurt (Foto: W.DE). Frauen Samstag, 29.03.2025 / 11:18 Uhr Von Tineke Ruchel Wie auch schon im Halbfinale des DFB-Pokals mussten der SVW aufgrund einer Roten Karte an Reena Wichmann (8.) früh in Unterzahl spielen. Nichtsdestotrotz gingen die Grün-Weißen zwischenzeitlich nach einem Kopfball von Kaylie Ronan (39.) in Führung. Kurz darauf trafen Lisanne Gräwe und Carlotta Wamser zur 2:1-Halbzeitführung (44., 45.+1). Im zweiten Durchgang erhöhte Nicole Anyomi auf 3:1 (62.). Im Vergleich zum Pokalerfolg gegen den Hamburger SV stellte Cheftrainer Thomas Horsch auf drei Positionen um. Für Larissa Mühlhaus, Amira Arfaoui und Ricarda Walkling rückten Lara Schmidt, Rieke Dieckmann und Reena Wichmann in die Startelf. Kapitänin Lina Hausicke musste nach dem Warm-Up aufgrund von muskulären Problemen auf der Bank bleiben. Dafür stand Ricarda Walkling von Beginn an auf dem Platz. Werders Startelf: Peng - Ronan, Schmidt, Nemeth - Matheis, Walkling, Wichmann, Weidauer, Dieckmann - Mahmoud, Sternad Die Ersatzbank: Nesterova, Mühlhaus, Penner, Dahms, Arfaoui, Wieder, Papai Erst die Führung, dann der Rückstand Die Höhepunkte des ersten Durchgangs: 8. Min.: Bitterer Start für die Grün-Weißen. Nach einem Eckball machen es die Frankfurterinnen schnell, Reena Wichmann setzt im Laufduell gegen Prasnikar zur Grätsche an, trifft allerdings nicht den Ball. Wichmann sieht für die Notbremse die Rote Karte. 23. Min.: Nach einem Foul an Sternad legt sich Matheis den Ball auf der linken Außenbahn zum Freißstoß hin und schlenzt die Kugel kurz vor den gegnerischen Kasten, wo erst Nemeth und dann Mahmoud nur knapp den Ball verpassen. Da fehlte nicht viel! 39. Min.: Nach einem Foul an Mahmoud setzt Matheis zum Freistoß an. Die Flanke kommt weit und hoch, trumpft nochmal auf und findet den Kopf von Ronan, die unhaltbar zur 1:0-Führung einnickt. 44. Min.: Frankfurts Antwort auf das Gegentor kam schnell. Senß bringt die Kugel vor den Kasten, wo Gräwe per Direktabnahme zum 1:1-Ausgleich trifft. 45.+1 Min.: Kurz vor der Halbzeitpause wollen es die Frankfurterinnen nochmal wissen. Die freistehende Wamser köpft die Flanke von Lührßen in den Kasten des SVW. Zu starke Frankfurterinnen Die Höhepunkte des zweiten Durchgangs: 48. Min.: Sternad setzt nach einem tiefen Steckpass zum Laufduell an, schlägt einen Haken und legt auf Dieckmann ab. Der Abschluss wird abgeblockt. Schließlich geht die Fahne hoch. 62. Min.: Nach einem Eckball kommt Anyomi zum Abschluss, den Mahmoud noch unhaltbar für Peng abfälscht und somit in den eigenen Kasten lenkt. 65. Min.: Keeperin Peng kann den Abschluss von Freigang aus kürzester Entfernung parieren. Reuteler verpasst den Nachschuss auf das leere Tor. Stark gerettet, Livia! 90.+3 Min.: Freigang kommt auf der rechten Außenbahn durch, bringt das Leder knapp vor den Kasten, wo Anyomi eingelaufen ist und an den Ball kommt. Doch auch dieses Mal kommen die Frankfurterinnen nicht an Peng vorbei. 90.+5 Min.: Ärgerlich! Ein letzter Freistoß, ein letztes Tor: Remina Chiba trifft in der Nachspielzeit zum 4:1-Endstand. 90.+5 Min.: Abpfiff! Die Gäste aus Frankfurt gewinnen mit dem Treffer in der letzten Spielminute mit 4:1. Obwohl die Grün-Weißen nach der Roten Karte erst in Führung gingen, konnte der SVW am Ende nicht mehr dagegenhalten. Fazit: Trotz eines starken Kampfgeistes müssen sich die Grün-Weißen in Unterzahl gegen Eintracht Frankfurt geschlagen geben. Auch die zwischenzeitliche Führung hielt nicht lange an, sodass der SVW am Ende eine 1:4-Niederlage einstecken muss. Nun geht es für einige Werderanerinnen in der kommenden Woche auf Länderspielreise, bevor der SVW am Freitagabend, 11.04.2025, um 18:30 Uhr auswärts auf die SGS Essen trifft. Die Statistik SV Werder Bremen: Peng - Ronan (60. Penner), Schmidt, Nemeth - Matheis (67. Wieder), Hausicke, Wichmann, Weidauer (59. Papai), Dieckmann - Mahmoud (78. Dahms), Sternad Eintracht Frankfurt: Jonahhes - Lührßen (86. Riesen), Kleinherne, Veit (46. Anyomi) - Wamser (75. Wolter), Senß, Pawollek, Gräwe - Freigang, Prasnikar (83. Chiba), Reuteler (86. Sanvig) Tore: 1:0 Ronan (39.), 1:1 Gräwe (44.), 1:2 Wamser (45.+1), 1:3 Anyomi (62.), 1:4 Chiba (90.+5) Gelbe Karten: Veit Rote Karte: Wichmann Schiedsrichterin: Kathrin Heimann Zuschauer*innen im Stadion "Platz 11": 1.715 Spielbericht SVW Wichmanns Notbremse dezimiert Werder Bremen lange in Unterzahl: Frankfurt feiert ersten Auswärtssieg des Jahres ![]() ![]() 29.03.25 - 14:04 Nach zuletzt drei Niederlagen in vier Spielen hat Frankfurt den Kontakt zur Tabellenspitze verloren. In Bremen lieferte die SGE aber die richtige Antwort. Das 4:1 war der erste Dreier auf fremdem Geläuf in diesem Kalenderjahr. ![]() Reena Wichmann flog gegen Frankfurt vom Platz. IMAGO/Jan Huebner Werder Bremen kehrte nach dem 3:1 im Pokalhalbfinale beim Hamburger SV in den Ligaalltag zurück - und erwischte einen Katastrophenstart ins Spiel. Frankfurt konterte nach einer Ecke über Prasnikar, die von Wichmann nur per Notbremse zu stoppen war. Bereits in der 7. Minute sah die Bremerin glatt Rot. kicker Spielbericht Highlgths RE: SV Werder Frauen auf Platz 11 >Saison 24/25 - KLAUS - 27.04.2025 Traumtor, Heimsieg, Punktrekord Der Spielbericht zum 3:0-Sieg gegen den FC Carl Zeiss Jena ![]() Larissa Mühlhaus leitete den Heimsieg ein (Foto: WERDER.DE). Frauen Samstag, 26.04.2025 / 16:00 Uhr Von Fiona John Der SV Werder gewinnt die Partie des 20. Spieltags der Google Pixel Frauen-Bundesliga gegen den FC Carl Zeiss Jena mit 3:0 (1:0). Dabei brauchten die Grün-Weißen lang um ins Spiel zu finden, belohnten sich vor der Halbzeit aber durch den Treffer von Larissa Mühlhaus (39.). Nach dem Seitenwechsel folgte lange ein offener Schlagabtausch, ehe Saskia Matheis (86.) und Emöke Pápai (89.) den Sack zumachten. Mit den Zählern 27, 28 und 29 bricht der SVW den Punkterekord in der Liga aus dem Vorjahr. Der Spielbericht. Aufstellung und Formation: Im Vergleich zum Spiel gegen die SGS Essen wechselte Thomas Horsch auf zwei Positionen. Juliane Wirtz kehrte erstmals nach langer Verletzungspause wieder in die Startelf zurück, zudem stand auch Sophie Weidauer wieder in der Startelf. Rieke Dieckmann und Tuana Mahmoud nahmen dafür zunächst auf der Bank Platz, Reena Wichmann saß das zweite Spiel ihrer Rotsperre ab. Im 4-4-2-System schickte der Werder-Trainer folgendes Team auf den Rasen: Die Startelf: Peng - Matheis, Németh, Schmidt, Penner - Hausicke, Wirtz, Walkling, Weidauer - Wieder, Mühlhaus Die Bank: Nesterova - Ronan, Arfaoui, T. Mahmoud, Sternad, Pápai, Dieckmann, Beck und Dahms. Die Höhepunkte des ersten Durchgangs: 4. Min.: Der Ball wird durchgesteckt auf Reuter, die den Weg zum Tor sucht. Auf Höhe des Fünfmeterraums grätscht Németh ins Dribbling der FCC-Spielerin und verhindert den Abschluss. 21. Min.: Jaron tankt sich im Zentrum durch und lässt einige Werderanerinnen stehen. Im letzten Moment wiederholt Németh ihre Tat aus den Anfangsminuten und klärt per Grätsche, ehe es gefährlich wird. 23. Min.: Mit einem langen Ball wird Jaron auf die Reise geschickt. Dieses mal kommt die Stürmerin aus kurzer Distanz von der linken Seite zum Abschluss. Peng pariert und hat den Ball im Nachfassen. 39. Min.: TRAUMTOR! Matheis schlägt eine Ecke von der rechten Seite auf den Elfmeterpunkt. Mühlhaus setzt zum Fallrückzieher an und versenkt das Leder zur Führung! 45+2. Min.: Halbzeit. Der SVW hat eine gute halbe Stunde gebraucht, um in die Partie zu finden. Jena ist in dieser Phase näher am Tor, muss sich kurz vor Ende der ersten Hälfte jedoch nach einem Standard geschlagen geben. Erst offener Schlagabtausch, dann Deckel drauf Mit zwei Vorlagen trug Mahmoud maßgeblich zum Heimsieg bei (Foto: W.DE). Die Höhepunkte des zweiten Durchgangs: 50. Min.: Die eingewechselte Mahmoud wird links von Mühlhaus geschickt und schlägt die Flanke an die Fünferkante. Dort steht Hausicke, die es volley versucht, aber unplatziert auf El Sherif schießt. 52. Min.: Erneut bestraft Jena einen Fehler im grün-weißen Spielaufbau. Jaron schnappt sich die Kugel, zieht in den Sechzehner, scheitert nach einem Doppelpass mit Gaißer aber an Peng. 53. Min.: Das war haarscharf! Peng verliert den Ball weit vor dem Kasten gegen die anlaufende Gentile. Der Abschluss der Jenaerin verfehlt das Tor um Millimeter. 55. Min.: Wieder bekommt den Ball an der Strafraumkante, legt ihn sich aber zu weit vor. El Sherif kommt dazwischen, kann das Leder aber nicht festmachen. Hausicke probiert es aus der Drehung, verfehlt letztendlich aber den Kasten. 59. Min.: Mahmoud bringt eine Ecke von der rechten Seite rein. Németh verlängert noch einmal auf den Kopf von Schmidt, die knapp über den Querbalken schädelt. 86. Min.: TOOOOOR! Mahmoud steckt den Ball durch auf Matheis die aus etwas mehr als zehn Metern hoch im Tor versenkt. 89. Min.: Vom eigenen Sechzehner aus macht es Werder ganz schnell. Mahmoud geht beinahe die komplette Außenbahn entlang, schneller als alle Gegenspielerinnen und findet mit ihrer Hereingabe die mitgelaufene Pápai. Flach im rechten unteren Eck schlägt der Ball im Tor ein. 90. Min. +4: Abpfiff! Der SVW gewinnt mit 3:0 gegen Jena. Fazit: In einer offenen Partie, bei der die Vorteile zunächst bei den Gästen lagen, behielten die Grün-Weißen die Nerven und nutzten einen Standard, um sich nach einer schweren Anfangsphase zu befreien und in Führung zu gehen. Nach der Pause entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten und dem besseren Ausgang für Grün-Weiß. Die Statistik SV Werder Bremen: Peng - Matheis, Németh, Schmidt, Penner - Hausicke (79. Dieckmann), Wirtz (61. Pápai), Walkling (73. Arfaoui), Weidauer (46. T. Mahmoud) - Wieder (73. Beck), Mühlhaus FC Carl Zeiss Jena: El Sherif - Ihlenburg, Heuschkel, Juckel - Gora (78. Fischer), Gaißer, Julevic, Bonsu (89. Metzner) - Reuter (60. Margraf), Jaron (78. Rekse), Gentile (60. Birkholz) Tore: 1:0 Mühlhaus (39.), 2:0 Matheis (86.), 3:0 Pápai (89.) Gelbe Karten: Mühlhaus, Hausicke / Ihlenburg Schiedsrichterin: Levke Scholz Zuschauer:innen auf Platz 11: 1.284 Fans Spielbericht Highligths "Ein hartes Stück Arbeit" Die Stimmen nach dem Heimsieg gegen Jena Frauen Samstag, 26.04.2025 / 17:00 Uhr Von Fiona John Ein erfolgreicher Nachmittag liegt hinter dem Frauen-Bundesligateam des SV Werder. Obwohl es lange nicht danach aussah, sicherten sich dich Grün-Weißen am Ende nicht nur den 3:0-Heimsieg gegen den FC Carl Zeiss Jena, sondern auch Platz sieben in der Tabelle und eine neue persönliche Bestmarke, was die Punkteausbeute in einer Bundesligasaison angeht. Wie die Protagonist:innen das Spiel gesehen haben: weiterlesen |