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Amateurfußball der Frauen kompakt > Saison 24/25 - KLAUS - 06.06.2024 Ermittlungen in Niedersachsen Mehr als 40 Fußballerinnen in Dusche gefilmt Von dpa 06.06.2024 - 19:12 UhrLesedauer: 1 Min. Ein Mann soll mehr als 40 Frauen in Umkleide- und Duschräumen eines Fußballvereins heimlich gefilmt haben. Die Polizei hat Beweismittel sichergestellt. Seit mehr als 40 Frauen in Umkleide- und Duschräumen eines Fußballvereins in Böhme im Heidekreis heimlich gefilmt worden sein sollen, ermittelt die Polizei gegen einen 37-Jährigen. Die "Walsroder Zeitung" und der NDR berichteten zuerst über den Fall. Laut einem Polizeisprecher wurden Beweismittel bei dem Verdächtigen sichergestellt. Der Mann könnte mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren bestraft werden. Zu seiner Funktion im Sportverein und zum Zeitraum der mutmaßlichen Taten machten die Ermittler zunächst keine Angaben. Die betroffenen Frauen wurden identifiziert und werden derzeit befragt. Vor knapp fünf Jahren wurde ein Fußballtrainer aus dem Landkreis Göttingen zu einer Geldstrafe von 8.400 Euro verurteilt. Er hatte in der Dusche eines Damenteams heimlich Filmaufnahmen gemacht, die zwischen April 2015 und Oktober 2018 entstanden waren. Dutzende Frauen waren in diesem Fall betroffen. Quelle RE: Amateurfußball der Frauen kompakt > Saison 24/25 - KLAUS - 13.06.2024 25.04.2024 - 12:00 Uhr | News | Quelle: VfB Stuttgart Kiara Beck verstärkt den VfB Stuttgart ©VfL Wolfsburg Die deutsche U20-Nationalkeeperin Kiara Beck wechselt vom VfL Wolfsburg zum VfB Stuttgart. Beck, die in Dürbheim geboren wurde, absolvierte bisher 23 Spiele in der zweiten Bundesliga für den VfL. Ab der Saison 2024/2025 wird sie das Trikot des VfB Stuttgart tragen. Die 19-Jährige hat zwei Jahre lang für SC Freiburgs U17 in der Bundesliga Süd (2019 bis 2021) gespielt und gleichzeitig die deutschen U-Nationalteams durchlaufen. Nach ersten Einsätzen in der Regionalliga Süd für den SC Freiburg II schloss sie sich im Sommer 2022 dem VfL Wolfsburg an. Quelle 10.06.2024 - 20:00 Uhr | News | Quelle: VfB Stuttgart Stuttgart verstärkt Team mit Linette Hofmann und Julia Glaser ©TSG Hoffenheim Der VfB Stuttgart hat zur kommenden Regionalliga-Saison zwei Neuzugänge verpflichtet: Linette Hofmann und Julia Glaser. Die 19-jährige Linette Hofmann (Foto) wechselt von der University of Tennessee nach Stuttgart. In der Jugend wurde sie bei der TSG Hoffenheim ausgebildet und absolvierte 52 Spiele für deren zweite Mannschaft in der 2. Bundesliga, in denen sie drei Tore erzielte und ein weiteres vorbereitete. Für die Bundesligamannschaft der Kraichgauer bestritt die gebürtige Weinheimerin darüber hinaus drei Spiele. Auf Länder- und Regionalebene durchlief sie diverse Auswahlteams und kam für Deutschlands U15 und U19 insgesamt achtmal zum Einsatz, zuletzt bei der U19-Europameisterschaft 2022. Beim VfB unterschreibt Hofmann einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026. Bereits seit Donnerstag ist der Transfer von Julia Glaser offiziell. Die Offensivspielerin wechselt vom SC Freiburg II zum VfB Stuttgart. In der abgelaufenen Saison erzielte die 26-Jährige 15 Tore und trug maßgeblich zum Aufstieg des SC in die 2. Bundesliga bei. Glaser war zuvor für Lazio Rom in der Serie A, SSD Roma CF in der Serie B sowie für den Schweizer Verein FC Basel aktiv. Zwischen 2016 und 2020 spielte sie in den USA für die Fresno State Bulldogs und die Point Loma Sea Lions. Beim VfB unterschreibt Glaser ebenfalls einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026. Quelle RE: Amateurfußball der Frauen kompakt > Saison 24/25 - KLAUS - 14.06.2024 Personalien BVB-Frauen verabschieden elf Spielerinnen Nach Abschluss der Spielzeit 2023/24 haben die BVB-Frauen elf Spielerinnen verabschiedet. Zudem gibt es sechs interne Wechsel. Die erste Mannschaft verlassen Lisa Klemann, Vanessa Kuhl, Ann-Katrin Lau, Carolin Kaul, Merle Greulich und Hanna Hentrich. Nora Rechenbach hatte den BVB bereits in der Winterpause verlassen. Außerdem wechseln Ana Schönenberg, Virginia Glänzer, Lea Auffenberg und Lea Herper in die zweite Mannschaft, die nach der Bezirksliga-Meisterschaft in der nächsten Saison in der Landesliga spielt. Aus der zweiten Mannschaft verlassen Nina Schulze, Gina Brander, Michelle Hölter, Neele Dröter und Anna Kurenbach den Verein. Madita Sommer und Mia Böger werden zur kommenden Saison in die erste Mannschaft wechseln, die in der Westfalenliga antritt. Quelle Personalien Nora Willeke ist erster Neuzugang der BVB-Frauen 10.06.2024 Borussia Dortmunds Fußballfrauen haben in Nora Willeke (17) den ersten externen Neuzugang für die kommende Westfalenligasaison verpflichtet. Willeke kommt vom SV Thülen aus der Landesliga zum BVB. Die zentrale Mittelfeldspielerin spielte zuvor beim FSV Gütersloh in der U17. „Nora konnte uns beim Sichtungstraining schnell überzeugen. Sie bringt enorm viel Tempo mit, verfügt über eine gute Technik und behält die nötige Ruhe am Ball. Wir freuen uns, gemeinsam mit ihr den nächsten Schritt zu gehen und sie dabei zu unterstützen, sich bei uns weiterzuentwickeln“, so Cheftrainer Thomas Sulewski über den Neuzugang. Quelle BVB-Frauen Hedda Wahle wechselt zum BVB Defensivspielerin Hedda Wahle ist der zweite Neuzugang der BVB-Frauen. Die 19-Jährige wechselt aus der 2. Bundesliga vom FSV Gütersloh nach Dortmund. Über die U17 des FSV kam Wahle im Winter 2022 in den Zweitligakader. Trotz ihres jungen Alters sammelte die 19-Jährige bereits 40 Zweitligaspiele und erzielte dabei sechs Tore. Hinzu kommen drei weitere Einsätze im DFB-Pokal der Frauen. "Hedda ist eine Spielerin, die sehr jung ist und dafür aber schon super routiniert spielt. Sie ist in der Defensive flexibel einsetzbar, kann aber auch im Mittelfeld spielen und schießt enorm gute Standards mit ihrem linken Fuß. Sie ist ein Puzzlestück, das wir noch gesucht haben. Wir freuen uns, dass sie sich für uns entschieden hat", sagt BVB-Trainer Thomas Sulewski. Quelle RE: Amateurfußball der Frauen kompakt > Saison 24/25 - KLAUS - 14.06.2024 14.06.2024 - 14:30 Uhr | News | Quelle: VfB Stuttgart Janina Müller verstärkt den VfB Stuttgart ©Uwe Grün Der VfB Stuttgart hat Janina Müller zur kommenden Regionalliga-Spielzeit verpflichtet. Die 26-Jährige, die ihre fußballerische Ausbildung bei der TSG 1899 Hoffenheim erhielt, war zuletzt in den USA aktiv. Müller durchlief die Jugend der TSG Hoffenheim und absolvierte anschließend 63 Zweitliga-Spiele sowie eine Bundesliga-Partie für die Kraichgauer. In der 2. Bundesliga erzielte sie insgesamt fünf Tore für die TSG. Zuletzt spielte sie für die Saint Rose Golden Knights in Albany, New York. Quelle Beim VfB Stuttgart hat die Mittelfeldspielerin einen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 unterschrieben RE: Amateurfußball der Frauen kompakt > Saison 24/25 - KLAUS - 18.06.2024 16.06.2024 - 12:05 Uhr | News | Quelle: dpa Brandenburg fördert den Mädchenfußball Brandenburg will mehr Mädchen für Fußball begeistern. Das Sportministerium stellt 310.000 Euro aus Lottomitteln bereit, um das Projekt «Girls Soccer Brandenburg» der Sportjugend und des Fußball-Landesverbandes zu unterstützen. Das teilte das Ministerium am Sonntag zum Auftakt des Projekts beim «Hello Cup» mit, einem Fußballturnier für Mädchen im Görlitzer Park in Berlin. Staatssekretärin Claudia Zinke sagte einer Mitteilung zufolge: «Frauenfußball aus Brandenburg hat Maßstäbe gesetzt und zu internationalen Erfolgen beigetragen. Dies wollen wir mit der Förderung von "Girls Soccer Brandenburg‘ ausbauen.» Immer wieder gehörten Fußballerinnen aus Brandenburg auch der Nationalelf an, hieß es. Die Verbindung von Schule, Vereinssport und Straßenfußball soll mehr Mädchen in Brandenburg für den Fußball begeistern. Bei dem Projekt werden unter anderem Juniorcoaches und Übungsleiterinnen ausgebildet. Quelle RE: Amateurfußball der Frauen kompakt > Saison 24/25 - KLAUS - 20.06.2024 "Wollen in die Bundesliga" - Das sind die Pläne von Schalke im Frauenfußball Aktuell spielt Schalke im Frauenfußball noch in der viertklassigen Westfalenliga. Für die Gelsenkirchenerinnen soll es weiter nach oben gehen - aber nicht unbedingt so schnell wie beim BVB. Von Helene Altgelt | 11:08 AM GMT+2 Wie lange braucht S04 bis in die Frauen-Bundesliga? / Frederic Scheidemann/GettyImages In einem Interview mit der WAZ erklärte Schalkes Finanzvorständin, Christina Rühl-Hamers, die Pläne der Königsblauen im Frauenfußball . Schalke hatte 2021 die Abteilung, die 1983 aufgelöst worden war, neu gegründet. Schalke war mit der ersten Mannschaft in der niedrigsten Spielklasse gestartet und hatte sich gegen eine Übernahme von der Lizenz eines höherklassigen Vereins entschieden. 2021 sagte der damalige Sportvorstand Peter Knäbel, dass ein schneller Aufstieg in die Bundesliga kein priorisiertes Ziel sei. Die Schalke-Frauen stiegen seitdem jedes Jahr auf, sodass das erste Team inzwischen in der vierten Liga kickt. Dort werden sie nächste Saison auf Lokalrivalen Dortmund treffen, der gleichzeitig sein Frauenfußball-Projekt begonnen hatte. "In der neuen Liga freue ich mich total auf das Derby. So wie ich das einschätze, hat der BVB schon die Ambition, aufzusteigen", sagte Rühl-Hamers. Ambitionen hat Schalke generell auch: "Die Perspektive ist klar: Wir wollen in die Bundesliga", sagte die 47-Jährige. Gleichzeitig versuchte Rühl-Hamers, die Erwartungen zu bremsen: "So wie wir das gerade aufstellen, kann man nicht sagen: Wir marschieren durch", sagte sie. Einen konkreten Zeitstrahl, wann das Team in der Bundesliga sein soll, gibt es nicht. So soll wohl der Druck auf das Team nicht zu hoch sein. Schalke-Finanzvorständin Christina Rühl-Hamers / Ralf Ibing - firo sportphoto/GettyImages Damit fahren die Königsblauen einen anderen Weg als der BVB : Der Dortmunder Rivale hat bereits das Jahr 2027 als Ziel für den Aufstieg in die Frauen-Bundesliga festgelegt. In der Westfalenliga dürfte Dortmund daher wohl Favorit sein. Auch Schalke-Kapitänin Sarah Hake hatte sich Anfang des Jahres ähnlich geäußert: "Hier soll nachhaltig etwas entstehen", sagte sie . Schalke will aktuell nicht zu viel Geld investieren: Mehr auszugeben, sei im Moment noch nicht nötig, so Rühl-Hamers. Wichtig sei es zunächst, die bestehende Infrastruktur besser auszunutzen. "Große Sprünge sind aktuell nicht möglich", sagte sie - die finanzielle Situation des Klubs ist durch den Abstieg der Männer 2023 in die 2. Bundesliga angespannt. Quelle RE: Amateurfußball der Frauen kompakt > Saison 24/25 - KLAUS - 25.07.2024 Erstes Revierderby der Frauen: Dortmund vs. Schalke angesetzt In der Saison 2024/25 treffen zum ersten Mal die Frauen-Teams des BVB und von Schalke 04 aufeinander. Das Datum der zwei Spiele in der viertklassigen Westfalenliga ist nun bekannt. Von Helene Altgelt | Jul 22, 2024 S04 und der BVB treffen in der 4. Liga aufeinander / In einigen Jahren könnte es das Duell Schalke gegen Dortmund auch in der Frauen-Bundesliga geben. Beide Klubs wollen im Frauenfußball hoch hinaus. Der BVB hat sich das Jahr 2027 als Ziel gesetzt , um in der höchsten Spielklasse angekommen zu sein. Auf Schalke sind die Verantwortlichen ein bisschen vorsichtiger und wollen lieber kein konkretes Ziel ausrufen: Ein Durchmarsch sei durch die aktuelle finanzielle Lage nicht unbedingt möglich. Beide Klubs starteten 2021 - deutlich später als die meisten Klubs - mit ihrem ersten Team in der Kreisklasse und konnten seitdem jedes Jahr einen Aufstieg feiern. Die zwei Traditionsklub entschieden sich bewusst dafür, den Weg von ganz unten anzutreten, statt die Lizenz eines höherklassigen Vereins zu übernehmen. Schalke hatte in den 80er-Jahren schonmal ein Frauenteam, das dann aufgelöst wurde, Dortmund nicht. So treffen die Ruhr-Rivalen jetzt in der viertklassigen Frauenfußball -Westfalenliga das erste Mal aufeinander. Der BVB ist dabei leicht favorisiert, die Dortmunderinnen haben auch Spielerinnen mit Zweitligaerfahrung in ihren Reihen. "In der neuen Liga freue ich mich total auf das Derby. So wie ich das einschätze, hat der BVB schon die Ambition, aufzusteigen", sagte Schalkes Finanzvorständin Christina Rühl-Hamers bereits . Die Derbys werden nicht nur für die Fans besonders - schließlich gibt es bei den Männern diese Saison wohl kein Derby, da Schalke zweitklassig ist und die Borussia in der Bundesliga kickt -, sondern auch sportlich bedeutsam. Nur einer der beiden Vereine kann am Ende in die dritte Liga aufsteigen. Am 27. Oktober 2024 findet das erste Revierderby im Frauenfußball statt, gespielt wird auf Schalke. In der Rückrunde ist das Spiel zunächst für den 27. April angesetzt, dann in Dortmund. Wo die beiden Partien dann stattfinden, steht noch nicht fest - aufgrund des wohl großen Zuschauerandrangs ist ein Umzug in eine andere Heimstätte denkbar. Die BVB-Frauen durften zum Saisonabschluss 2023/24 bereits mehr als 4.000 Fans am Stadion Rote Erde begrüßen. Quelle RE: Amateurfußball der Frauen kompakt > Saison 24/25 - KLAUS - 04.11.2024 Vor Rekordkulisse: So lief das erste Revierderby der Frauen Schalke und der BVB haben zum ersten Mal ein Revierderby im Frauenbereich bestritten. Dabei wurde ein neuer Zuschauerrekord für Schalke aufgestellt. Auf das erste Revierderby mit einem Sieger müssen Fans aber noch warten. Von Helene Altgelt | Oct 27, 2024 Das erste Revierderby der Frauen endete Unentschieden / sampics/GettyImages In dem historischen Spiel trennten sich Schalke und der BVB mit einem torlosen Unentschieden. Das Spiel fand im Schalker Parkstadion statt, das mit 2999 Fans ausverkauft war - neuer Zuschauerrekord für die Schalke-Frauen. Beide Teams spielen aktuell in der viertklassigen Westfalenliga und wollen nun in die Regionalliga aufsteigen. Dortmund ging als leichter Favorit in die Partie, die Borussia hat ehrgeizige Pläne und will 2027 bereits in der Bundesliga kicken. Schalke hat sich dagegen kein festes Datum gesetzt. Der BVB ging als Tabellenerster in das Spiel, aber auch mit einem gewissen Druck, denn Schalke folgte als Tabellenzweiter mit einem Punkt weniger nur knapp dahinter. Nur einer der beiden kann in die Regionalliga aufsteigen - eine besondere Konstellation. Das Spiel wurde daher mit Spannung erwartet . Beim ersten Revierderby konnte aber weder der BVB noch Schalke eine wirkliche Duftmarke setzen: Nach 90 Minuten stand es leistungsgerecht Unentschieden, insgesamt war es ein Spiel mit wenigen großen Chancen. Der BVB kam besser in die Partie, Schalke war zweimal in der Anfangsphase in der Not. Aber erst parierte Torhüterin Matuszek gut, dann hatte noch eine Schalkerin in der letzten Sekunde ihren Fuß auf der Linie dazwischen. Nach gutem Beginn hatte der BVB aber kaum mehr Chancen. Schalke kam vor der Pause zu einer großen Chance per Kopfball, und auch in der Schlussminute noch eine gute Gelegenheit. Insgesamt waren beide aber vor allem darauf bedacht, die Null zu halten. So bleibt es spannend, wer nächstes Jahr in der dritten Liga spielt. Bis zum nächsten Revierderby könnte es dann noch ein wenig dauern. Schalke und BVB hatten zeitgleich im Jahr 2021 mit ihrem ersten Team in der Kreisklasse begonnen. Seitdem marschierten beide durch die Ligen. Der BVB will bereits in vier Jahren in der Bundesliga spielen und ist dafür zu großen Investitionen bereit: Die Frauenfußball -Abteilung der Schwarzgelben soll "auf Sicht ein eigenes Trainingsgelände" bekommen, kündigte Geschäftsführer Carsten Cramer dieses Jahr bereits an. Schalkes Finanzvorständin Christina Rühl-Hamers erklärte ebenfalls, Schalke wolle in die Frauen-Bundesliga . Gleichzeitig solle der Druck nicht zu hoch sein, und Schalke könne aktuell nicht so viel Geld ausgeben wie der große Rivale. "So wie wir das gerade aufstellen, kann man nicht sagen: Wir marschieren durch", sagte Rühl-Hamers. Quelle |