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HSV Frauen in der 2.Bundesliga > Saison 23/24 - KLAUS - 19.06.2023 Spitzensport 18.06.23 HSV FRAUEN STEIGEN IN DIE 2. BUNDESLIGA AUF DIE FUßBALLERINNEN DES HSV HABEN IHR AUFSTIEGSRÜCKSPIEL GEGEN DEN FC VIKTORIA BERLIN MIT 3:1 GEWONNEN UND SPIELEN KOMMENDE SAISON IN DER 2. BUNDESLIGA. Es ist geschafft: Die HSV-Frauen sind in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Vor einer unfassbaren Atmosphäre mangelte von Beginn an nicht: Bereits in der zweiten Minute kam Larissa Mühlhaus zu einer guten Gelegenheit. In der 10. Spielminute ergab sich die Chance für Carla Morich, die sich mit einer astreinen Technik und klasse Physis auf ein Laufduell mit Viktoria Berlin-Spielerin Lux begab. Morich war nur noch durch ein Foul zu stoppen, Freistoß aus perfekter Position - eine Angelegenheit für Larissa Mühlhaus, die in der 11. Spielminute per Traum-Freistoß in das rechte obere Eck traf. Nach dem Führungstreffer blieb das Spiel weiterhin heiß, auch Viktoria Berlin präsentierte sich willensstark und erzwang immer mal wieder Abschlüsse, welche allerdings nicht besonders gefährlich für HSV-Torhüterin Naward wurden. Gerade in der Offensive brachten auch die Rothosen immer wieder Aktionen, die vor allem über die starke Morich liefen, auch Dana Marquardt setzte immer wieder Offensivakzente. In der 26. Minute verpasste die Nummer 16 nur knapp, auf 2:0 zu erhöhen. Kurz vor der Halbzeit wurde es nochmal gefährlich für die Rothosen, als ein Schuss von Viktoria Berlin aus circa 35 Metern an die Latte knallte, zur Halbzeit stand ein 1:0. In der zweiten Halbzeit blieben die HSVerinnen weiter stabil in der Defensive, so wurden die Tornäherungen von Viktoria Berlin konsequent abgeblockt. In der 62. Minute brachte das HSV-Trainerteam neuen Wind durch Nele Karowski und Hinspiel-Torschützin Lisa Baum. Auch Irma Schittek kam wenig später. Trainer Lewe Timm bewies wie auch im Hinspiel ein goldenes Händchen, denn in der 88. Spielminute lief Baum aus rechter Position in Richtung Grundlinie, legte quer auf Schittek, die zum 2:1 einschob. Fünf Minuten später netzte Schittek erneut ein und trag zum 3:1-Endstand. Nun gab es keinen Halt mehr, die HSV-Bank stürmte zum Jubeln auf den Platz. Wenige Momente später ertönte in Berlin der Schlusspfiff. Die HSV-Fußballerinnen spielen kommende Saison in der 2. Bundesliga. HSV-Frauen: Naward – Deyss, Dönges, Stöckmann, Lahr (64. Karowski), Brüggemann – Stoldt, Morich (86. Schittek), Hirche – Marquardt (64. Baum), Mühlhaus (86. Günther) Tore: 0:1 Mühlhaus (11.), 1:1 Yaren (69.), 1:2 Schittek (88.), 1:3 Schittek (90.+3) Quelle RE: HSV Frauen in der 2.Bundesliga > Saison 23/24 - KLAUS - 11.07.2023 11.07.2023 - 11:01 Uhr | News | Quelle: dpa/HSV HSV trennt sich von Erfolgstrainer Timm: «Kann es nicht fassen» ©IMAGO Der Hamburger SV hat sich überraschend vom Erfolgstrainer seiner Fußball-Frauen getrennt. Nur wenige Wochen nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga und kurz vor Beginn der Vorbereitung stellte der Verein am Montag Lewe Timm frei. Der 47-Jährige reagierte betroffen von der Entscheidung. «Ich bin unwahrscheinlich traurig, diese Mannschaft nicht weiter trainieren zu dürfen», sagte er dem NDR. «Ich kann es nicht fassen.» Sein Nachfolger wird der bisherige Co-Trainer Marwin Bolz. Der erst 25-Jährige wird am Donnerstag das Training mit dem Team aufnehmen. Laut der Vereinsmitteilung hat sich der HSV «nach einem intensiven Austausch und ausführlichen Gesprächen der Verantwortlichen» von Timm getrennt. Er war vor zwei Jahren zu den Hamburgern gewechselt. Im vergangenen Jahr waren die HSV-Frauen noch in den Aufstiegsspielen an Turbine Potsdam II gescheitert, in diesem Jahr gelang der Sprung in die 2. Bundesliga durch zwei Siege gegen Viktoria Berlin. «Der Aufstieg in die 2. Bundesliga bedeutet für uns, dass wir unseren eingeschlagenen Weg nachhaltig und mit höchster Professionalität fortsetzen wollen», wurde Catharina Schimpf, Koordinatorin Frauen- und Mädchenfußball beim HSV, zitiert. Bolz passe perfekt zu der Philosophie, «nicht nur auf, sondern auch neben dem Feld junge und talentierte Kräfte zu fördern und zu fordern». Marwin Bolz bekommt dazu prominente Unterstützung. Ab der kommenden Spielzeit wird Thomas Nörenberg das Trainerteam der Rothosen unterstützen. Der gebürtige Ostholsteiner war bis Sommer 2022 Assistenztrainer der deutschen Nationalmannschaft und geht nun in Hamburg seine neue Aufgabe an. „Mit Thomas Nörenberg ergänzt ein absoluter Fachmann und großartiger Mensch unser Trainerteam“, sagt Catharina Schimpf. „Wir freuen uns sehr über die Expertise und die Erfahrungen, die Thomas mitbringt. Durch ihn gewinnen wir ein großes Maß an Professionalität.“ Quelle 11.07.2023 - 13:23 Uhr | News | Quelle: HSV HSV mit erstem Sommerneuzugang Der erste Neuzugang des Hamburger SV zur kommenden Saison steht fest: Melina Krüger wechselt vom Regionalligisten Magdeburger FFC zu den Rothosen. Die Stürmerin hat beim Hamburger SV einen Vertrag bis 2025 unterschrieben. In der vergangenen Saison kam Krüger zu ihren ersten Einsätzen in der Regionalliga Nordost und wusste mit 18 Toren in 17 Partien direkt zu überzeugen. Quelle 11.07.2023 - 13:29 Uhr | News | Quelle: HSV Sophie Profé kehrt zum HSV zurück ©1. FC Köln Die ehemalige Jugendspielerin Sophie Profé (20) wechselt vom Zweitligaabsteiger 1. FC Köln II zum Hamburger SV und bleibt somit in der 2. Bundesliga. Die Linksverteidigerin war bereits in der U17 beim HSV aktiv, ehe sie über den SV Henstedt-Ulzburg beim 1. FC Köln landete. Quelle RE: HSV Frauen in der 2.Bundesliga > Saison 23/24 - KLAUS - 13.07.2023 HSV-FRAUEN VERPFLICHTEN MELINA KRÜGER 11.07.2023 Die deutsche U17-Nationalspielerin kommt vom Magdeburger FFC in die Hansestadt. Der erste Neuzugang der HSV-Frauen zur kommenden Saison steht fest: Melina Krüger wechselt in den Norden und schließt sich dem Zweitliga-Team der Rothosen an. Die Stürmerin, die zuletzt für den Magdeburger FFC aufgelaufen war, hat beim Hamburger SV einen Vertrag bis 2025 unterschrieben. In der vergangenen Saison kam Krüger zu ihren ersten Einsätzen in der Regionalliga Nordost und wusste mit 18 Toren in 17 Partien direkt zu überzeugen. Auch international hat Krüger bereits einige Erfahrungen sammeln können: Insgesamt kommt die Angreiferin auf 21 Spiele mit dem deutschen U17-Nationalteam sowie auf sechs Partien mit der U16-Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes. Im Rahmen des starken vierten Platzes der U17-Auswahl bei der Weltmeisterschaft 2022 in Indien trug sie nicht zuletzt mit ihrem Viertelfinal-Treffer gegen Brasilien zum erfolgreichen Abschneiden bei. „Melina ist eines der größten Talente ihres Jahrgangs. Sie verfügt über eine enorme Schnelligkeit und ist zudem technisch sehr versiert. Darüber hinaus ist sie eine absolute Mentalitätsspielerin. Mit ihrer Spielweise passt sie genau zu unserer Philosophie“, hebt Catharina Schimpf, Koordinatorin Frauen- und Mädchenfußball beim HSV, hervor. „Wir freuen uns riesig, dass wir Melina von unserem Weg überzeugen konnten und mit ihr eine weitere Juniorinnen-Nationalspielerin in unseren Reihen haben.“ Auch Melina Krüger freut sich über ihren Wechsel nach Hamburg: „Die Entscheidung für den HSV ist für meine persönliche Weiterentwicklung ein sehr wichtiger Schritt. Hier habe ich die besten Voraussetzungen, um als Spielerin und als Mensch zu wachsen. Ich freue mich sehr auf mein neues Team und unsere Aufgabe in der 2. Bundesliga." Quelle HSV-FRAUEN: CARLA MORICH BLEIBT AN BORD 12.07.2023 Die 25-jährige Stürmerin verlängert vorzeitig ihren Vertrag. In der abgelaufenen Spielzeit kam Morich auf 17 Tore in zwölf Partien. Ein weiterer wichtiger Baustein in der Kaderplanung der HSV-Frauen ist gelegt: Stürmerin Carla Morich hat ihren Vertrag verlängert und wird ihre Fußballschuhe auch weiterhin für die Rothosen schnüren. Die Offensivspielerin hat einen Kontrakt bis 2025 unterschrieben. Morich war zu Beginn dieses Jahres nach Beendigung ihres Studienaufenthalts in den USA nach Hamburg zurückgekehrt und avancierte bei den HSV-Fußballerinnen direkt zu einer Leistungsträgerin. In der Rückrunde kam die 25-Jährige in zwölf Partien zum Einsatz, erzielte insgesamt 17 Treffer und steuerte damit ihren Anteil zu der erfolgreichen Saison der HSV-Frauen bei. Ausgebildet wurde Morich in der Jugend des HSV und des Eimsbütteler TV. Nach Zweitliga-Stationen im Frauen-Bereich beim Bramfelder SV und dem SV Henstedt-Ulzburg, während derer sie insgesamt 37 Partien absolvierte, wechselte Morich nach ihrem Abitur für eineinhalb Jahre in die USA. Im Jahr 2019 kehrte die Offensivakteurin für ein Jahr zurück nach Hamburg und lief für die HSV-Frauen auf, ehe sie 2020 noch einmal in die Vereinigten Staaten ging und dort in Norfolk, Virginia, spielte. „Carla hat eine immense Power und eine gewisse Abgeklärtheit, ist sehr dynamisch, technisch gut und abschlussstark“, sagt Catharina Schimpf, Koordinatorin Frauen- und Mädchenfußball, über die Stürmerin. „Es spricht für unseren Weg, für unser Team und für unseren Staff, dass wir Carla von einem Verbleib beim HSV überzeugt haben." „Ich freue mich sehr, weiterhin hier in Hamburg zu sein und gemeinsam mit meinen Mitspielerinnen die Herausforderungen in der 2. Bundesliga anzugehen. Ich bin davon überzeugt, dass wir als Team eine gute Qualität haben, um nächstes Jahr eine erfolgreiche Saison zu spielen”, so Morich. Quelle ANNALEEN BÖHLER VERSTÄRKT HSV-FRAUEN 12.07.2023 Die 17-jährige Abwehrspielerin kommt vom FC Bayern. Die nächste Juniorinnen-Nationalspielerin in den Reihen des HSV: Annaleen Böhler wechselt von der Isar an die Elbe. Die 17-Jährige, die bereits im Nachwuchs bei den Rothosen gespielt hatte und in der Saison 2020/21 auf vier Partien in der B-Juniorinnen-Bundesliga im HSV-Dress gekommen war, spielte zuletzt beim FC Bayern, für dessen Zweitvertretung sie in den vergangenen zwei Jahren 17 Spiele in der 2. Bundesliga absolvierte. Nun kehrt Böhler, die momentan noch eine Reizung im Knie auskuriert, zurück zum HSV. Auf dem internationalen Parkett verfügt Böhler ebenfalls bereits über einen gewissen Erfahrungsschatz: Neben drei Partien für die deutsche U15 spielte die Abwehrspielerin 15-mal für die U17-Juniorinnen Deutschlands und kam auch zu ihren Einsatzminuten bei der Weltmeisterschaft 2022, als die Adlerträgerinnen Platz vier holten. Bei der Europameisterschaft im gleichen Jahr absolvierte Böhler vier Partien im Kreise des DFB-Teams, das sich am Ende den Titel sicherte. „Ich freue mich sehr, wieder beim HSV zu sein und habe große Lust auf die kommende Saison. Die Voraussetzungen im Verein sind ideal für meine weitere Entwicklung“, so Böhler. „Mein Ziel ist es, nach meiner Verletzung jetzt endlich wieder auf dem Platz zu stehen und gemeinsam mit dem Team unsere Ziele in der kommenden Saison zu erreichen.“ "Annaleen verfügt über eine enorme Ruhe sowie Stressresistenz und agiert sehr abgeklärt”, sagt Catharina Schimpf, Koordinatorin Frauen- und Mädchenfußball beim HSV. “Wir freuen uns enorm, dass wir sie von unserem Weg überzeugen konnten und Annaleen wieder in unseren Reihen ist.” Quelle HSV-FRAUEN VERPFLICHTEN LOTTE RAAB 13.07.2023 Die Mittelfeldspielerin kommt vom Eimsbütteler TV. Der nächste Neuzugang für die HSV-Frauen: Lotte Raab trägt ab sofort die Raute auf der Brust. Die 16-Jährige, die in der vergangenen Saison für den Eimsbütteler TV in der B-Juniorinnen-Bundesliga aufgelaufen ist, hatte im Jahr zuvor den entscheidenden Treffer zum Bundesliga-Aufstieg erzielt. Ab der kommenden Saison läuft die Mittelfeldspielerin für den Hamburger SV auf. „Ich bin sehr glücklich, künftig für den HSV zu spielen. In Hamburg habe ich sehr gute Bedingungen, um mich weiterzuentwickeln“, so Raab. „Meine ersten Eindrücke waren extrem positiv – ich kann es kaum erwarten, das HSV-Trikot überzustreifen.“ “Lotte wird unser Spiel mit ihrem ausgeprägten Passspiel sowie ihrer positiv frechen Spielweise beleben”, sagt Catharina Schimpf, Koordinatorin Frauen- und Mädchenfußball beim HSV. “Sie zeigt ein ausgeprägtes Spielverständnis, das für ihr Alter nicht selbstverständlich ist.” Quelle RE: HSV Frauen in der 2.Bundesliga > Saison 23/24 - KLAUS - 18.08.2023 18.08.2023 - 09:00 Uhr | News | Quelle: dpa Abenteuer für den HSV beginnt: «Erst mal kleinere Brötchen backen» ©Thorsten Witt Der Samstag wird der «perfekte HSV-Tag», wie der Verein auf seiner Webseite verkündet. Vor dem Zweitliga-Topspiel der Männer gegen Hertha BSC starten die Frauen als Aufsteigerinnen in die 2. Liga. Sarah Stöckmann kann den Start in das Abenteuer 2. Fußball-Bundesliga kaum erwarten. «Lampenfieber habe ich nicht, es ist einfach pure Vorfreude, dass es jetzt endlich losgeht», sagte die 30 Jahre alte Kapitänin vom Hamburger SV. «Wir haben jetzt zwei Jahre darauf warten müssen, das erste Zweitliga-Spiel mit dem HSV bestreiten zu dürfen.» Und dann komme auch noch in Mitaufsteiger Borussia Mönchengladbach «gleich ein großer Name im Fußball, der hoffentlich auch viele Zuschauer zieht». Auf die Unterstützung der Zweitliga-Fußballer und ihrer Club-Kollegen des Hamburger SV müssen Stöckmann und ihre Mitspielerinnen am Samstag (14.00 Uhr) aber verzichten. Auch ihr aktuell verletzter Kapitäns-Kollege und Abwehrchef Sebastian Schonlau wird im Sportpark Eimsbüttel beim Saisonauftakt der Frauen nicht dabei sein. «Ich bin und will dann bei meiner Mannschaft sein», sagte der 29-Jährige. «Deswegen kann ich leider beim Auftaktspiel der Mädels nicht vor Ort sein.» Denn nur sechseinhalb Stunden später wird es zum zweiten Mal am Tag Zweitliga-Fußball beim HSV zu sehen sein. Um 20.30 Uhr wird die Mannschaft von Trainer Tim Walter in dem mit 57 000 Zuschauer wieder einmal ausverkauften Volksparkstadion Bundesliga-Absteiger Hertha BSC zum Top-Spiel empfangen. Während für Schonlau und seine Mannschaft auch in dieser Saison endlich der Aufstieg in die Bundesliga gelingen soll, heißt es für die Frauen, erst einmal in der 2. Bundesliga anzukommen. Doch gibt es nicht wenige, die dem Team des bisherigen Assistenz- und neuen Cheftrainers Marwin Bolz gleich eine gute Rolle in der Liga zutrauen. «Es ist, glaube ich, ganz gut, erst mal kleinere Brötchen zu backen und zu versuchen, sich in der Liga zu etablieren», sagte Stöckmann, die im Hauptberuf als Erzieherin in einer Kindertagesstätte arbeitet. «Trotzdem glaube ich, dass wir, was die fußballerische Qualität angeht, auf jeden Fall eine gute Rolle spielen können.» Das Abendprogramm am Samstag steht für sie und ihre Teamkolleginnen schon fest. Dann werden sie ebenfalls im Volksparkstadion unter den 57 000 Menschen sein, um die Zweitliga-Kollegen anzufeuern. Irgendwann würde Sarah Stöckmann gern aber selbst noch einmal dort spielen. «Der Traum ist natürlich groß.» Quelle RE: HSV Frauen in der 2.Bundesliga > Saison 23/24 - KLAUS - 01.09.2023 Spitzensport 27.08.23 4:1 in Frankfurt: HSV-Frauen feiern ersten Saison-Sieg Starker Auftritt der HSV-Fußballerinnen am heutigen Sonntag: Bei Eintracht Frankfurt II gewannen die Rothosen nach Rückstand mit 4:1 und holten damit im zweiten Saisonspiel den ersten Sieg. Bereits von Beginn an schafften es die Hamburgerinnen, Dominanz auf dem Platz auszustrahlen, und kamen Mitte der ersten Halbzeit zu einer großen Chance: Kapitänin Sarah Stöckmann scheiterte jedoch an der gegnerischen Torhüterin. Auf der anderen Seite fiel kurz vor der Pause plötzlich das 0:1 aus HSV-Sicht: Johanna Berg traf nach einem Standard zur Führung für die Gastgeberinnen (45.+1). Die Rothosen ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken – und hatten die passende Antwort parat: Nach einem Angriff über die agile Lisa Baum kam der Ball in der Mitte zu Jobina Lahr, die den Ball auf Höhe des Elfmeterpunktes zum 1:1 kompromisslos in die Maschen schweißte – der Halbzeitstand (45.+3). Nach dem Seitenwechsel zeigte sich ein ähnliches Bild – und die HSV-Frauen durften erneut jubeln: Baum setzte sich erneut stark über rechts durch und flankte in die Mitte, ihre scharfe Hereingabe konnte Frankfurts Paulina Platner nicht richtig klären und nur ins eigene Tor befördern (52.) Derweil stand die Defensive der Rothosen auch ohne die in der ersten Spielhälfte verletzt ausgewechselte Jaqueline Dönges weiterhin stabil und ließ wenig anbrennen, vorne sorgten die Hamburgerinnen immer wieder für Gefahr: Nur eine Minute nach dem 2:1 verfehlte Hannah Günther das Tor lediglich um wenige Zentimeter. In der 73. Minute gelang Stürmerin Dana Marquardt dann ein sehenswertes Kunststück: Nach einem schwachen Pass der Frankfurter Torhüterin eroberte die HSV-Angreiferin rund 30 Meter vor dem Tor den Ball, sah, dass die gegnerische Schlussfrau weit aufgerückt war, und hob den Ball über diese hinweg zum 3:1 ins Eintrachter Gehäuse. In der 82. Minute gelang den Rothosen sogar noch das 4:1: Larissa Mühlhaus traf nach Vorarbeit von Victoria Schulz in das kurze Eck zum Endstand. „Das war ein hochverdienter Sieg. Wir sind extrem froh, dass wir uns heute belohnt haben, und wollen in den kommenden Wochen genauso weitermachen“, resümierte HSV-Trainer Marwin Bolz. Eintracht Frankfurt: Altenburg – Rust, Wallrabenstein, Rodach (78. Grund), Wild, Limani (62. Stanti), Platner, Berg (85. Voth), Zimmermann, Cameiro, Wiesner (78. Khalifa) Hamburger SV: Naward – Lahr, Deyß, Dönges (44. Mühlhaus), Stöckmann © - Krüger (74. Machtens), Stoldt, Hirche, Günther (74. Schulz), Baum (88. Karowski) – Marquardt (88. Schittek) Tore: 1:0 Berg (45.+1), 1:1 Lahr (45.+3), 1:2 Eigentor/Platner (52.), 1:3 Marquardt (73.), 1:4 Mühlhaus (82.) „Wir für dich, Carla": Nach dem Spiel posierten die Rothosen mit dem Torjubel der verletzten HSV-Stürmerin. Quelle RE: HSV Frauen in der 2.Bundesliga > Saison 23/24 - KLAUS - 08.09.2023 HSV-FRAUEN BINDEN ALMUDENA SIERRA BIS 2025 30.08.2023 Die Stürmerin hat einen Zweijahresvertrag bei den Rothosen unterschrieben. Eine weitere Spielerin der HSV-Frauen bleibt an Bord: Almudena Sierra hat bei den Rothosen einen Vertrag bis 2025 unterschrieben. Die 16-Jährige, die zuletzt in der U17 der Hamburgerinnen gespielt hatte, ist seit der vergangenen Saison in den Reihen der Rautenträgerinnen und empfahl sich mit acht Toren in 15 Partien der B-Juniorinnen-Bundesliga. Mit dem Fußballspielen begann die Peruanerin in ihrer Heimat bereits mit vier Jahren. 2021 ging Sierra mit ihrer Familie nach Deutschland, wo sie zunächst beim Eimsbütteler TV aktiv war. Nun setzt die talentierte Angreiferin ihren Weg in den Reihen der Rothosen fort. „Mit Almu rückt eine weitere Spielerin aus unserem Nachwuchs zu den HSV-Frauen auf“, sagt Catharina Schimpf, Koordinatorin Frauen- und Mädchenfußball beim HSV. „Wir freuen uns sehr, dass wir sie an uns binden konnten und sehen in ihr viel Potenzial, das wir gemeinsam ausschöpfen wollen.“ Almudena Sierra sagt: „Ich freue mich sehr, mich nun bei den HSV-Frauen zeigen zu können und mich gemeinsam mit dem Team den neuen Herausforderungen in der 2. Bundesliga zu stellen.“ Quelle RE: HSV Frauen in der 2.Bundesliga > Saison 23/24 - KLAUS - 26.09.2023 25.09.2023 - 21:33 Uhr | News | Quelle: dpa Werbung anders: HSV-Frauen mit verstecktem Sponsor-Logo Mit einer ungewöhnlichen Maßnahme wollen die Zweitliga-Fußballerinnen des Hamburger SV und ihr Sponsor Deloitte auf ungleiche Bedingungen im Fußball für Frauen im Vergleich zu Männern aufmerksam machen. Wie der Club am Montag mitteilte, wird das Logo der Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft in dieser Saison versteckt an den Trikots platziert. Die Sticker sind unter anderem an der Ärmei-Innenseite oder innen am Kragen angebracht. Auf diesen Stickern sind neben dem Logo des HSV und des Sponsors der Zusatz «Partner:innen» und Begriffe wie «Vertrauen», «Mut» und «Rückhalt» zu sehen. Die Kooperation unterstreiche das gemeinsame Engagement zur Förderung gleicher Chancen und Bedingungen im Fußball, hieß es in der Mitteilung. «Es ist uns wichtig, den Frauenfußball inhaltlich zu unterstützen. Diese Maßnahme ist für uns daher bewusst mehr als nur ein Wortspiel», sagte HSV-Vorstand Jonas Boldt. Die Fußballerinnen des Hamburger SV sind zuletzt in die 2. Bundesliga aufgestiegen und belegen nach vier Spieltagen den vierten Tabellenplatz. Quelle RE: HSV Frauen in der 2.Bundesliga > Saison 23/24 - KLAUS - 06.10.2023 04.10.2023 - 20:11 Uhr | News | Quelle: HSV Saison-Aus: Lahr reißt sich Kreuzband ©IMAGO Der Hamburger Sportverein muss für lange Zeit auf Verteidigerin Jobina Lahr verzichten. Die 31-Jährige hatte sich beim Auswärtsspiel gegen den SV 67 Weinberg vor zweieinhalb Wochen das Kreuzband im linken Knie gerissen. Laut der Pressemitteilung des HSV wird Lahr kommende Woche operiert und wird entsprechend für Monate fehlen. „Jobina ist eine enorm wichtige Spielerin für uns, wir wünschen ihr eine gute und schnelle Genesung. Ihre Erfahrung wird uns natürlich auf dem Platz fehlen – neben dem Feld wird sie jedoch weiterhin wichtige Impulse liefern“, sagt Catharina Schimpf, Koordinatorin Frauen- und Mädchenfußball beim HSV. „Unser Kader ist aber auch auf dieser Position sehr gut besetzt. Wir haben einige junge Spielerinnen, die für diese Position in Frage kommen und bereits gezeigt haben, dass sie die Qualität für die 2. Bundesliga besitzen. Wir sind daher fest davon überzeugt, dass wir die durch Jobinas Ausfall entstandene Lücke sehr gut schließen können.“ Jobina Lahr wechselte erst im Januar vom SC Freiburg zurück zum HSV und avancierte sofort zur Stammspielerin. In der aktuellen Saison kam sie auf vier Saisoneinsätze in der 2. Bundesliga und steuerte je ein Tor und Assist bei. Quelle 05.10.2023 - 21:33 Uhr | News | Quelle: dpa Hamburger SV verlängert mit Karowski ©IMAGO Der Hamburger SV hat mit Verteidigerin Nele Karowski verlängert. Die flexible Verteidigerin unterzeichnet bis Sommer 2024 bei den Hamburgerinnen. Karowski gehört seit der U15 zu den Rothosen und war bereits in der Aufstiegssaison fester Bestandteil im Team. In der laufenden Saison kam die Abwehrspielerin bereits in vier Pflichtspielen zum Einsatz Quelle RE: HSV Frauen in der 2.Bundesliga > Saison 23/24 - KLAUS - 10.01.2024 09.01.2024 - 21:56 Uhr | News | Quelle: SK Sturm Graz | von: Luki91 Graz: Kirschstein zurück in die Heimat ©Sturm Graz Die 21-jährige Defensivspielerin Merle Kirschstein verlässt nach eineinhalb Jahren die steirische Landeshauptstadt und wechselt in ihre Geburtsstadt zum Hamburger SV in die 2. Bundesliga. Für den SK Sturm Graz absolvierte die 1,74 Meter große Innenverteidigerin 20 Ligaspiele, die meisten jedoch als Einwechselspielerin. Bei den Rothosen erhält Kirschstein einen Vertrag bis 2025. Quelle RE: HSV Frauen in der 2.Bundesliga > Saison 23/24 - KLAUS - 01.02.2024 HSV-Frauen 01.02.24 HSV-Frauen verpflichten Mia Büchele Die zentrale Mittelfeldspielerin kommt vom SC Freiburg nach Hamburg und unterschreibt beim HSV einen Vertrag bis 2025. Weitere Verstärkung für die HSV-Frauen: Mia Büchele spielt ab der kommenden Rückrunde der 2. Frauen-Bundesliga für die Rothosen. Die 20-Jährige war 2018 vom SSV Ulm in die Jugend des SC Freiburg gewechselt. Dort spielte die Rechtsfüßin zunächst zwei Jahre für die U17 der Breisgauerinnen, ehe sie 2020 mit 16 Jahren ihr Bundesligadebüt gab. Insgesamt bestritt die gebürtige Riedlingerin 34 Erstliga-Partien mit dem SC Freiburg. In der Saison 2022/23 wechselte Büchele auf Leihbasis zum Schweizer Erstligisten FC Basel. Nach dem Ende ihrer halbjährigen Leihe kehrte die Nachwuchs-Nationalspielerin zum SC Freiburg zurück und sammelte dort aufgrund einer vorangegangenen Verletzungspause Spielpraxis im U20-Regionalligateam. Nun folgt der Schritt an die Elbe. „Wir freuen uns, dass wir mit Mia Büchele eine weitere junge Spielerin von unserem sportlichen Weg überzeugen konnten. Mia ist eine talentierte Fußballerin, die es versteht, ein Spiel zu gestalten“, so Catharina Schimpf, Koordinatorin Frauenfußball beim HSV. Die 1,68 Meter große Büchele verfügt auch auf internationalem Parkett bereits über einen großen Erfahrungsschatz: Für diverse Juniorinnenteams des DFB (U15, U16, U17, U19 und U20) absolvierte sie insgesamt 26 Partien und erzielte dabei 13 Tore. Bei der U19-Europameisterschaft 2022 stand Büchele unter anderem gemeinsam mit HSV-Offensivspielerin Larissa Mühlhaus im Kader. Mia Büchele (l.) und Catharina Schimpf freuen sich über den Transfer. „Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit dem Team auf dem Platz zu stehen und meine Kreativität ins Spiel einbringen zu können“, sagt Büchele. Name: Mia Büchele Geburtsdatum: 07.10.2003 Geburtsort: Riedlingen Größe: 1,68 Meter Positionen: zentrales Mittelfeld Bisherige Vereine: TSV Riedlingen, SSV Ulm, SC Freiburg, FC Basel Quelle HSV-Frauen 30.01.24 Hannah Günther erleidet Bänderriss Die Mittelfeldspielerin fällt mehrere Wochen aus. Rund drei Wochen vor dem Start der Rückrunde der 2. Frauen-Bundesliga müssen die HSV-Frauen einen personellen Rückschlag hinnehmen: Hannah Günther muss aufgrund einer Bänderverletzung am linken Fuß mehrere Wochen pausieren. Die 18-jährige Mittelfeldspielerin hatte sich bei einem Lehrgang mit dem U19-Team des DFB in Frankfurt verletzt. „Das ist eine bittere Nachricht für Hannah und natürlich für das ganze Team. Ich bin mir trotzdem sicher, dass Hannah hart dafür arbeiten wird, um sich möglichst schnell zu erholen und wieder mit uns auf dem Platz zu stehen. Dabei wollen wir sie so gut wie möglich unterstützen“, erklärt Catharina Schimpf, Koordinatorin Frauen- und Mädchenfußball beim HSV. Quelle |