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"Um die Grenze abzuriegeln, müsste man eine Mauer bauen" - Druckversion +- Sportquatschforum (https://sportquatschforum.de) +-- Forum: Alltags- Forum (https://sportquatschforum.de/forumdisplay.php?fid=6) +--- Forum: Politik > Rechtssprechung > Wirtschaft > Wissenschaft (https://sportquatschforum.de/forumdisplay.php?fid=52) +--- Thema: "Um die Grenze abzuriegeln, müsste man eine Mauer bauen" (/showthread.php?tid=11747) |
RE: "Um die Grenze abzuriegeln, müsste man eine Mauer bauen" - KLAUS - 08.08.2018 (08.08.2018 - 20:52)Uli schrieb: Klaus, das sehe ich völlig anders. Ich habe und werde nie ein Geheimnis daraus machen dass ich bekennender EU Gegner bin und diese nach wie vor ablehne.Genau so bezeichne ich mich von meiner ethnischen Herkunft nicht als Europäer sondern nur als Deutscher. Zu Zeiten der guten alten EWG hat Deutschland innerhalb Europas auch ganz gute Geschäfte gemacht und dem deutschen Bürger ging es finanziell besser als jetzt. Aber leider bleibt mir nichts anderes übrig als mich einer von oben erzeugten Lüge zu beugen,so nehme ich das Missverständnis EU eben hin und versuche das Beste daraus zu machen. RE: "Um die Grenze abzuriegeln, müsste man eine Mauer bauen" - paloma - 08.08.2018 Uli, das ist zweifellos richtig. D e r z e i t haben wir kein Problem mit Flüchtlingen. Aber was ist denn falsch daran, wenn wir nicht den gleichen Fehler machen wie 2015/16, als wir völlig unvorbereitet waren? Ich würde mir ja wünschen, dass wir solche Zeiten nicht mehr erleben müssen, aber ich kanns nicht glauben. RE: "Um die Grenze abzuriegeln, müsste man eine Mauer bauen" - Ritchie - 08.08.2018 (08.08.2018 - 21:02)Uli schrieb: Inga, Heiner W. aus S., wenn schon... ![]() ![]() ![]() RE: "Um die Grenze abzuriegeln, müsste man eine Mauer bauen" - Uli - 08.08.2018 Klaus, das akzeptiere ich natürlich als Deine ganz persönliche Überzeugung. Aber (es gibt halt immer ein aber) meine persönliche Erfahrung mit der EU ist halt eine andere und daher komm ich mit diesem Konstrukt sehr gut klar. Und in Bezug auf meine Herkunft denke ich auch ein wenig anders. Ich bin von Geburt Deutscher, bezeichne mich aber aufgrund meiner Lebenserfahrung und meines Lebensweges eher als Weltbürger. RE: "Um die Grenze abzuriegeln, müsste man eine Mauer bauen" - Uli - 08.08.2018 Heiner, ist nicht "S" Teil von "B"?? RE: "Um die Grenze abzuriegeln, müsste man eine Mauer bauen" - carlita - 08.08.2018 Uli, als "Weltbürgerin" habe ich mich nicht bezeichnet, sondern als Europäerin. Das war 1988, als meine Fast-Schwiegermutter mir erklärte, wie toll es denn ist, Deutsche zu sein. Das kam nicht gut an .... ich bleibe aber dabei .... RE: "Um die Grenze abzuriegeln, müsste man eine Mauer bauen" - Ritchie - 08.08.2018 (08.08.2018 - 21:21)Uli schrieb: Heiner, ist nicht "S" Teil von "B"?? Nein... S und unser Nachbar W sind "Mittelzentren" am Südrande Bremens in Niedersachsen. Könnten von der Einwohnerzahl beide selber Städte sein, was aber mehr Pflichten und vergleichsweise weniger Rechte bedeutet. Wirtschaftlich sind beide wohl die stärksten in unseren Landkreis. RE: "Um die Grenze abzuriegeln, müsste man eine Mauer bauen" - Uli - 08.08.2018 OK Heiner, da hab ich wieder was in "Heimatkunde" gelernt. RE: "Um die Grenze abzuriegeln, müsste man eine Mauer bauen" - paloma - 09.08.2018 Uli "Unser Wirtschaftsgefüge ist nun mal abhängig von der Globalisierung und daher müssen wir, aus meiner Sicht, auch mit diesen Folgen leben. " Das ist sicher richtig. Die Folgen aus dieser Tatsache sollten wir aber lenken, soweit es geht. Täglich hören wir neue Hiobsbotschaften, was da alles fehlläuft oder noch auf uns zukommt (seit heute auch Missbrauch des Wohn- und Kindergeldes). Wir müssen erkennen, dass wir bei weitem nicht so abgesichert gegen Missbrauch unserer sozialen Errungenschaften sind, wie es nötig wäre. Deswegen finde ich, dass man gar nicht genug tun kann, um vorzubeugen. Und das beginnt an den Grenzen. RE: "Um die Grenze abzuriegeln, müsste man eine Mauer bauen" - Ritchie - 09.08.2018 (09.08.2018 - 08:04)paloma schrieb: Deswegen finde ich, dass man gar nicht genug tun kann, um vorzubeugen. Und das beginnt an den Grenzen. Erschreckend finde ich, dass bereits die Absicht "vorzubeugen" dazu führt, dass die Vertreter dieser Absichten in die rechte Ecke gesteckt oder als "Rattenfänger von Bayern" verunglimpft werden. |