03.06.2017 - 06:55
Gelände evakuiert
Rock am Ring wegen Terrorwarnung unterbrochen
02.06.2017, 23:13 Uhr | t-online.de
Das Festival Rock am Ring mit zehntausenden Besuchern ist wegen Anschlagsgefahr unterbrochen worden. Aufgrund einer "terroristischen Gefährdungslage" hat die Polizei das Gelände evakuieren lassen. Inzwischen haben die Fans den gesamten Bereich geräumt. Die Beamten suchen das Gelände mit Sprengstoffhunden ab, darüber kreist ein Hubschrauber.
"Wir mussten diese Entscheidung treffen", sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz. "Es war übereinstimmend bei allen Polizeiexperten: Es blieb keine andere Wahl." Die Entscheidung sei nicht leicht gefallen. Der Minister betonte jedoch: "Sicherheit geht vor."
Nach Bekanntgabe der Unterbrechung und der Räumung des Geländes haben Tausende Musikfans eine friedliche Nacht in ihrem Zelten verbracht. "Aus polizeilicher Sicht verlief die Nacht ohne besondere Vorkommnisse", sagte ein Sprecher der Polizei in Koblenz am Samstagmorgen.
Das Festival Rock am Ring mit zehntausenden Besuchern ist wegen Anschlagsgefahr unterbrochen worden. Aufgrund einer "terroristischen Gefährdungslage" hat die Polizei das Gelände evakuieren lassen. Inzwischen haben die Fans den gesamten Bereich geräumt. Die Beamten suchen das Gelände mit Sprengstoffhunden ab, darüber kreist ein Hubschrauber.
"Wir mussten diese Entscheidung treffen", sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz. "Es war übereinstimmend bei allen Polizeiexperten: Es blieb keine andere Wahl." Die Entscheidung sei nicht leicht gefallen. Der Minister betonte jedoch: "Sicherheit geht vor."
Nach Bekanntgabe der Unterbrechung und der Räumung des Geländes haben Tausende Musikfans eine friedliche Nacht in ihrem Zelten verbracht. "Aus polizeilicher Sicht verlief die Nacht ohne besondere Vorkommnisse", sagte ein Sprecher der Polizei in Koblenz am Samstagmorgen.
Unter den Helfern soll es laut Veranstalter Marek Lieberberg eine Person gegeben haben, deren Identität nicht klar festgestellt werden konnte. Der Mitarbeiter habe im Vorfeld des Festivals Sicherheitsgitter aufgestellt, sagte Lieberberg auf einer Pressekonferenz.
Es habe Zweifel gegeben, ob es sich bei dem Mann möglicherweise um einen Gefährder handeln könnte.
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung seien zwei Personen verhört worden.
Entscheidung am Samstag um 11 Uhr
Lewenz teilte mit, dass am Samstag eine Lageeinschätzung geplant sei. "Morgen werden wir entscheiden, wie es weitergeht." Er will die Öffentlichkeit um 11 Uhr am Nürburgring informieren.
Das Festival wird von 90.000 Menschen besucht und sollte von Freitag bis Sonntag dauern. Auf der Hauptbühne hätte am Freitagabend die Band Rammstein als letzte gespielt.
Die Polizei hat für Besucher und Angehörige ein Infotelefon eingerichtet.
http://www.t-online.de/nachrichten/panor...iert-.html
Rock am Ring wegen Terrorwarnung unterbrochen
02.06.2017, 23:13 Uhr | t-online.de
Das Festival Rock am Ring mit zehntausenden Besuchern ist wegen Anschlagsgefahr unterbrochen worden. Aufgrund einer "terroristischen Gefährdungslage" hat die Polizei das Gelände evakuieren lassen. Inzwischen haben die Fans den gesamten Bereich geräumt. Die Beamten suchen das Gelände mit Sprengstoffhunden ab, darüber kreist ein Hubschrauber.
"Wir mussten diese Entscheidung treffen", sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz. "Es war übereinstimmend bei allen Polizeiexperten: Es blieb keine andere Wahl." Die Entscheidung sei nicht leicht gefallen. Der Minister betonte jedoch: "Sicherheit geht vor."
Nach Bekanntgabe der Unterbrechung und der Räumung des Geländes haben Tausende Musikfans eine friedliche Nacht in ihrem Zelten verbracht. "Aus polizeilicher Sicht verlief die Nacht ohne besondere Vorkommnisse", sagte ein Sprecher der Polizei in Koblenz am Samstagmorgen.
Das Festival Rock am Ring mit zehntausenden Besuchern ist wegen Anschlagsgefahr unterbrochen worden. Aufgrund einer "terroristischen Gefährdungslage" hat die Polizei das Gelände evakuieren lassen. Inzwischen haben die Fans den gesamten Bereich geräumt. Die Beamten suchen das Gelände mit Sprengstoffhunden ab, darüber kreist ein Hubschrauber.
"Wir mussten diese Entscheidung treffen", sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz. "Es war übereinstimmend bei allen Polizeiexperten: Es blieb keine andere Wahl." Die Entscheidung sei nicht leicht gefallen. Der Minister betonte jedoch: "Sicherheit geht vor."
Nach Bekanntgabe der Unterbrechung und der Räumung des Geländes haben Tausende Musikfans eine friedliche Nacht in ihrem Zelten verbracht. "Aus polizeilicher Sicht verlief die Nacht ohne besondere Vorkommnisse", sagte ein Sprecher der Polizei in Koblenz am Samstagmorgen.
Unter den Helfern soll es laut Veranstalter Marek Lieberberg eine Person gegeben haben, deren Identität nicht klar festgestellt werden konnte. Der Mitarbeiter habe im Vorfeld des Festivals Sicherheitsgitter aufgestellt, sagte Lieberberg auf einer Pressekonferenz.
Es habe Zweifel gegeben, ob es sich bei dem Mann möglicherweise um einen Gefährder handeln könnte.
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung seien zwei Personen verhört worden.
Entscheidung am Samstag um 11 Uhr
Lewenz teilte mit, dass am Samstag eine Lageeinschätzung geplant sei. "Morgen werden wir entscheiden, wie es weitergeht." Er will die Öffentlichkeit um 11 Uhr am Nürburgring informieren.
Das Festival wird von 90.000 Menschen besucht und sollte von Freitag bis Sonntag dauern. Auf der Hauptbühne hätte am Freitagabend die Band Rammstein als letzte gespielt.
Die Polizei hat für Besucher und Angehörige ein Infotelefon eingerichtet.
http://www.t-online.de/nachrichten/panor...iert-.html