Sportquatschforum

Normale Version: Sprengstoffgürtel war Attrappe
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:denken: Wie dumm können Menschen sein? Damit ist nicht die Polizei gemeint!

Der vor einem Pariser Polizeikommissariat am Donnerstag niedergeschossene Mann trug eine Attrappe einer Sprengstoffweste. Dies meldete die französische Nachrichtenagentur AFP. Die Agentur beruft sich dabei auf das Innenministerium und Justizkreise.

Das Polizeikommissariat liegt an der Rue de la Goutte d'Or im 18. Bezirk. Der niedergeschossene Mann soll mit einem Messer bewaffnet gewesen sein.

Nach Angaben des Polizeigewerkschafters Luc Poignant soll der Mann "Allah ist groß!" gerufen haben. Die Tat ereignete sich am Jahrestag des Überfalls auf das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo". Weitere Hintergründe waren zunächst unklar. Der Tatort im 18. Bezirk von Paris wurde weiträumig abgesperrt.

Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve will direkt zu dem Pariser Polizeikommissariat fahren, um sich vor Ort zu informieren. (dpa)

http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen...86399.html
Zunächst mal kann man hier der Polizei absolut keinen Vorwurf machen. Ob das jetzt Dummheit war ist wieder so eine Sache Ritchie. Es kann ja auch durchaus die Möglichkeit bestehen das von Terroristen ein Test Unternommen wurde ob die Sicherheitskräfte noch Wachsam sind. Sollte es ein Scherz gewesen sein dann war es allerdings klar Dummheit, denn in der momentanen Zeit so etwas zu machen ist Unverständlich. So viel Dummheit traue ich ehrlich gesagt keinem normal denkenden Menschen zu. Auch fehlt mir das Alter zu diesem Mann. Auch ist es doch ein komischer Zufall genau am Jahrestag vom Anschlag auf Charlie Hebdo. Um mir hier ein Urteil bilden zu können fehlen mir einfach zu viele Infos.
Jetzt gibt es weitere Erkenntnisse:

Kriminelle Vergangenheit
Pariser Angreifer saß in Deutschland in Haft

Am ersten Jahrestag des Anschlags auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" ist ein Mann in Paris erschossen worden, weil er eine Polizeistation in Paris angreifen wollte. Über den Täter werden immer mehr Details bekannt - und etliche Spuren führen nach Deutschland.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...-haft.html

Bis vor Kurzem hat der Mann in einer Asylbewerberunterkunft in Recklinghausen gewohnt und war hierzulande sogar schon inhaftiert. Der Asylbewerber spielte den deutschen Behörden mindestens sieben verschiedene Identitäten vor, verübte zahlreiche Straftaten und verbüßte im August eine einmonatige Freiheitsstrafe, wie der Direktor des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen, Uwe Jacob, mitteilte.

Gegen ihn sei unter anderem wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, Rauschgifthandel und Körperverletzung ermittelt worden
Sieben verschiedene Identitäten, bedeutet dies auch 7x Sozialhilfe ???
:denken::denken::denken:
Theoretisch ja, paloma!

Aber dann wäre er wohl damit aufgefallen.
Hi Ritchie - glaubst Du das wirklich ? Wem sollte er denn auffallen ??? Vielleicht unserem BND, naja .
Warum sollte man sich nicht mit 7 falschen Pässen am Sozialwerk Deutschland anmelden können. Er wird doch auch sicher 7 andere Adressen zusammenbekommen, oder? Es muss ja nicht in der gleichen Stadt sein.
:denken:
Es hat schon gegeben, dass einer mit 2 Adressen doppelt kassiert hat, ist aber nach einiger Zeit auch aufgeflogen.
Der Witz ist doch das er Gleichzeitig noch in Belgien und Frankreich registriert war. Zumindest war es so gestern in den Nachrichten. Er war somit in Deutschland, Frankreich und Belgien unterwegs mit verschiedenen Identitäten. Darum sollte sich Brüssel mal kümmern und nicht ob eine Gurke krumm oder gerade ist oder die Toilette 5 oder 6 Liter Wasser beim spülen braucht.