01.08.2013 - 09:43
[ATTACHMENT NOT FOUND][ATTACHMENT NOT FOUND]Hallo Freunde.
Zunächst mal möchte ich bemerken, dass sich Politik nicht nur in den Weiten des so fernen Weltalls abspielt, sondern (und das sollte es auch) bis in die Wohnzimmer der Staatsbürger Einzug erhält.Vor Allem im juristischen Bereich. Dabei erlebt man oft Überraschungen, die zunächst ein bisschen den Frühstückskaffee etwas vermiesen. Ich hab vergessen, zu erwähnen, dass ich mit Datenschutz keinerlei Probleme habe aber dass ich durchaus respektiere dass es eben Menschen gibt, die darauf großen Wert legen. Also Ich lade hier mal ein Dokument hoch, das die Art Überraschung verdeutlichen soll, der ich am am 20.02.2010 gegenüberstand.
Steht alst Attachement bereit Bitte versteht mich nicht falsch ich bin kein Exibitionist. Aber hab eben keine Probleme dies zu veröffentlichen also erst mal frohes zur kenntnisnehmen
[ATTACHMENT NOT FOUND]Also das war ein leichter Schreck in der Mittagsstunde und ich überlegte was das wohl sein könnte, und ob ich irgendwo eine Brandrede gehalten habe. Nö beileibe nicht. Mir fiel ein, dass ich im "Internet" einen "speziellen Freund" hatte mit dem ich schon seit geraumer Zeit fürchterliche Gefechte hatte. Aber ..... wieso hat er mich angezeigt? Das war für mich eine Kapitulationserklärung.
Zur Vernehmung zu gehen war mir zu diesem Zeitpunkt zu ungemütlich und so beschloss ich den Herren von der Polizei mal eine Mail zu senden mit dem neuen Attachment möchte ich hier ein weiteres Stückchen von mir preisgeben
Nun also die bayerische Kriminalpolizei die ja als besonders Volksnah gilt, in Form von zwei düster blickenden Kriminalpolizisten zu mir in mein Domizil, um mich "armen alten kranken Mann" einer hochnotpeynlichen Befragung zu unterziehen und hielten mir ein Dokument unter Die Nase, das man landläufig als "Corpus Delicti" bezeichnet Hier im neuen Attachment (wie jetzt bei den anderen links oben) präsentiert Leider ganz, ganz links oben.
[ATTACHMENT NOT FOUND]Also ich hoffe dass in der richtigen Reihenfolge gelesen wurde und bei Dokument 3 (Faschistengen) zumindest ein mildes Grinsen die Runde macht.
Jedenfalls die beiden Kriminalbeamten wurden richtig heiter, und ich servierte mal einen Kaffee um die Herren die vorzügliches baierisch sprachen milde zu stimmen. Wir unterhielten uns etwa 2 Stunden und meine Frage, ob das auch eine Verhandlung gäbe, honorierten sie mit brüllendem Gelächter, und dem Statement ; Mia san doch in Bayern ehrlich es kam dann vom anderen Beamten ein Mia san mia und dem hostas aba gem. Wenn des vor Gricht kummt des gibt a Gaudi. So an Schmarrn do lachan ja d`Hena
(Muss hinzufügen die Anzeige kam aus Hessen, Darmstadt).
Der weitere Verlauf war dann, dass die beiden Herren den Bauch hielten und mein Domizil verließen. Andererseits versprachen sie mir, dem Herrn Detmer noch eine kleine Retourkutsche zu verpassen, was mir aber herzlich wurscht war. Dies kann ich leider nicht mehr dokumentieren aber möchte noch die Einstellungsurkunde platzieren um die Wahrheit über den Ausgang dieser Geschichte zu belegen.
Zum Schluss fehlt eigentlich nur noch die Moral von der Geschichte und wie das Ganze in den Bereich der Politik einzuorden wäre.
1. Den bayerischen Justizbehörden ist das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung immer noch schützenswert während im Vergleich zu anderen Bundesländern in denen der vorauseilende Gehorsam immer noch das höchste Gut zu sein scheint.
2. Dass man es immer noch richtig findet, gegen rechtsradikales Gedankengut beherzt vorzugehen und somit den Anfängen zu wehren.
Danke für eure Aufmerksamkeit die ich mal wieder ein bisschen strapaziert habe.
Zunächst mal möchte ich bemerken, dass sich Politik nicht nur in den Weiten des so fernen Weltalls abspielt, sondern (und das sollte es auch) bis in die Wohnzimmer der Staatsbürger Einzug erhält.Vor Allem im juristischen Bereich. Dabei erlebt man oft Überraschungen, die zunächst ein bisschen den Frühstückskaffee etwas vermiesen. Ich hab vergessen, zu erwähnen, dass ich mit Datenschutz keinerlei Probleme habe aber dass ich durchaus respektiere dass es eben Menschen gibt, die darauf großen Wert legen. Also Ich lade hier mal ein Dokument hoch, das die Art Überraschung verdeutlichen soll, der ich am am 20.02.2010 gegenüberstand.
Steht alst Attachement bereit Bitte versteht mich nicht falsch ich bin kein Exibitionist. Aber hab eben keine Probleme dies zu veröffentlichen also erst mal frohes zur kenntnisnehmen[ATTACHMENT NOT FOUND]Also das war ein leichter Schreck in der Mittagsstunde und ich überlegte was das wohl sein könnte, und ob ich irgendwo eine Brandrede gehalten habe. Nö beileibe nicht. Mir fiel ein, dass ich im "Internet" einen "speziellen Freund" hatte mit dem ich schon seit geraumer Zeit fürchterliche Gefechte hatte. Aber ..... wieso hat er mich angezeigt? Das war für mich eine Kapitulationserklärung.
Zur Vernehmung zu gehen war mir zu diesem Zeitpunkt zu ungemütlich und so beschloss ich den Herren von der Polizei mal eine Mail zu senden mit dem neuen Attachment möchte ich hier ein weiteres Stückchen von mir preisgeben
Nun also die bayerische Kriminalpolizei die ja als besonders Volksnah gilt, in Form von zwei düster blickenden Kriminalpolizisten zu mir in mein Domizil, um mich "armen alten kranken Mann" einer hochnotpeynlichen Befragung zu unterziehen und hielten mir ein Dokument unter Die Nase, das man landläufig als "Corpus Delicti" bezeichnet Hier im neuen Attachment (wie jetzt bei den anderen links oben) präsentiert Leider ganz, ganz links oben.
[ATTACHMENT NOT FOUND]Also ich hoffe dass in der richtigen Reihenfolge gelesen wurde und bei Dokument 3 (Faschistengen) zumindest ein mildes Grinsen die Runde macht.
Jedenfalls die beiden Kriminalbeamten wurden richtig heiter, und ich servierte mal einen Kaffee um die Herren die vorzügliches baierisch sprachen milde zu stimmen. Wir unterhielten uns etwa 2 Stunden und meine Frage, ob das auch eine Verhandlung gäbe, honorierten sie mit brüllendem Gelächter, und dem Statement ; Mia san doch in Bayern ehrlich es kam dann vom anderen Beamten ein Mia san mia und dem hostas aba gem. Wenn des vor Gricht kummt des gibt a Gaudi. So an Schmarrn do lachan ja d`Hena
(Muss hinzufügen die Anzeige kam aus Hessen, Darmstadt).
Der weitere Verlauf war dann, dass die beiden Herren den Bauch hielten und mein Domizil verließen. Andererseits versprachen sie mir, dem Herrn Detmer noch eine kleine Retourkutsche zu verpassen, was mir aber herzlich wurscht war. Dies kann ich leider nicht mehr dokumentieren aber möchte noch die Einstellungsurkunde platzieren um die Wahrheit über den Ausgang dieser Geschichte zu belegen.
Zum Schluss fehlt eigentlich nur noch die Moral von der Geschichte und wie das Ganze in den Bereich der Politik einzuorden wäre.
1. Den bayerischen Justizbehörden ist das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung immer noch schützenswert während im Vergleich zu anderen Bundesländern in denen der vorauseilende Gehorsam immer noch das höchste Gut zu sein scheint.
2. Dass man es immer noch richtig findet, gegen rechtsradikales Gedankengut beherzt vorzugehen und somit den Anfängen zu wehren.
Danke für eure Aufmerksamkeit die ich mal wieder ein bisschen strapaziert habe.
