05.11.2018 - 09:47
Kehrtwende im Innenministerium
Wirbel um Maaßen - Wird der Verfasssungsschutzchef jetzt doch entlassen?
05.11.18
Das Wichtigste über den neuen Maaßen-Streit im Überblick:
Hans-Georg Maaßen, Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, sorgte im September mit umstrittenen Äußerungen nach den Ausschreitungen in Chemnitz für Aufsehen.
Es kam zu einer Regierungskrise: Die SPD forderte Maaßens Entlassung, Seehofer lehnte das ab.
Am Ende einigte man sich auf einen Kompromiss: Maaßen sollte im Rang eines Abteilungsleiters Sonderberater von Seehofer werden - bei gleichem Gehalt wie bisher.
Jetzt kam es zu einem neuen Eklat um Maaßen. Laut dpa-Informationen droht ihm die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand.
Hintergrund des neuen Streits soll laut der dpa eine geplante Abschiedsrede des Beamten mit scharfen Attacken sein.
Quelle:
https://www.kreiszeitung.de/politik/berl...72670.html
Wie Focus meldet, erhält Maaßen auch weiterhin für maximal drei Jahre seine Bezüge. Hätte er einfach gekündigt, stünden ihm diese Bezüge nicht mehr zu.
Wirbel um Maaßen - Wird der Verfasssungsschutzchef jetzt doch entlassen?
05.11.18
Das Wichtigste über den neuen Maaßen-Streit im Überblick:
Hans-Georg Maaßen, Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, sorgte im September mit umstrittenen Äußerungen nach den Ausschreitungen in Chemnitz für Aufsehen.
Es kam zu einer Regierungskrise: Die SPD forderte Maaßens Entlassung, Seehofer lehnte das ab.
Am Ende einigte man sich auf einen Kompromiss: Maaßen sollte im Rang eines Abteilungsleiters Sonderberater von Seehofer werden - bei gleichem Gehalt wie bisher.
Jetzt kam es zu einem neuen Eklat um Maaßen. Laut dpa-Informationen droht ihm die Versetzung in den einstweiligen Ruhestand.
Hintergrund des neuen Streits soll laut der dpa eine geplante Abschiedsrede des Beamten mit scharfen Attacken sein.
Quelle:
https://www.kreiszeitung.de/politik/berl...72670.html
Wie Focus meldet, erhält Maaßen auch weiterhin für maximal drei Jahre seine Bezüge. Hätte er einfach gekündigt, stünden ihm diese Bezüge nicht mehr zu.