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Normale Version: Deutschland, Deine Politik...
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Kokytos

Von den 5 demokratischen Fraktionen im dt. Bundestag (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke) + (NS)AFD sind z. Zt. leider nur 3 (CDU/CSU, SPD und FDP) fähig REALPOLITIK zu betreiben. Über die (NS)AFD wurde genug geschrieben, ihre rechtsradikale Gesinnung ist bekannt und bedarf keiner Erwähnung, wenn es um REALPOLITIK geht. Die Linke ist ein Haufen alter SED-Genossen und Sympathisanten, die unter dem Deckmantel scheinbarer Sozialpolitik alten Zeiten des "DDR-Kommunismus" nachtrauert - mein Beileid für jeden, der diesen "Scheinidealisten" nachläuft. Die Grünen, mit ihrer mom. "Hänsel-und-Gretel-Doppelspitze" (Hofreiter und Göring-Eckardt) meinen es ja gut und haben in vielen Punkten in Hinsicht auf Klimawandel und Umweltschutz absolut recht, ABER wir können nicht alle wieder zu Jägern und Sammlern werden und unsere Zivilisation auf dieser Basis neu errichten - Faktor REALPOLITIK gleich NULL. Was bleibt also? Nur die 3 von mir genannten (CDU/CSU, SPD und FDP). Natürlich sind LINKE und GRÜNE wichtig mit ihren Parteiprogrammen und Mahnungen, daß sich die Sozialpolitk ändern muß oder sich in Hinsicht auf unserer Überleben in der Zukunft die Klima- und- Umweltpolitik ändern muß, aber mit praktikabler und pragmatischer REALPOLITIK hat das wenig zu tun. Daher ist es dringend notwendig, daß sich einerseits die Regierungskoalition (+FDP) bewußt wird, den Spagat zu schaffen zwischen dem "schmutzigen" Handwerk der REALPOLITIK mit all ihren Facetten (Wirtschaft, Wirtschaftskorruption, diplomatischen und/oder Handels-Beziehungen zu Staaten, mit denen man eigentlich KEINERLEI Beziehung führen sollte und vieles mehr) und andererseits der innenpolit. Sorgfalt und Zukunft des eigenen Volkes, wobei da natürlich die Grenzen verschwimmen. Politik war, ist und wird immer ein schmutziges Geschäft sein - ein Hurra auf den Kapitalismus, aber SO sieht nunmal die REALITÄT aus. Ich weiß nicht, wohin unserer Weg führt, aber EINES weiß ich, letztendlich wird der alte, indianische Spruch (Cree) greifen, der da heißt, „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann.‘‘...
Stammt der Spruch nicht von Häuptling Seattle aus der Rede an Isaac Ingalls Stevens ?

Kokytos

@Klaus
https://de.wikipedia.org/wiki/Vermeintli...g_der_Cree

Wie bei vielen Zitaten, ist es oft schwer den wahren Ursprung letztendlich zu bestimmen...
(13.09.2018 - 00:25)Kokytos schrieb: [ -> ]Wie bei vielen Zitaten, ist es oft schwer den wahren Ursprung letztendlich zu bestimmen...

Irgendwie schade...
Dieser Spruch zeigt die Weisheit der naturverbundenen Indianer und stellte die Geldgier des "weißen Mannes" bloß.
Es war aber wohl eine romantisierende Vorstellung und der Spruch passt natürlich auch gut zu den (damaligen) Umweltschützern.
Ist doch egal von wem dieser Spruch ursprünglich stammt.Er gewinnt trotzdem immer mehr an Bedeutung.

In Deutschland fehlen ca. 35.000 Lehrer,allein in BW sind 3.500 Lehrerstellen unbesetzt.

Da wäre ein erster Schritt unserer Politiker den Lehrermangel zu beheben und wieder mehr in die Bildung zu investieren.Ähnliche gilt für Polizeikräfte,auch hier herrscht großer Mangel den man beheben sollte.

Es kann nicht sein dass man an essentiellen Dingen wie Bildung und Sicherheit soweit spart dass beides nicht mehr gewährleistet ist.

Kokytos

https://www.bild.de/news/inland/news-inl....bild.html

Es ist wieder mal die BILD, aber sie hat auch WIEDER mal recht! Da werden 1000 oder 1500 Polizisten zu VIERTLIGA-Spielen geschickt, weil sich dort die entprechenden Fan-Idioten gegenseitig aufs Maul hauen wollen. Immer zu. Laßt sie doch, ist keine Bedrohung für die Gesellschaft, wenn diese Deppen sich gegenseitig ins Krankenhaus oder auf den Friedhof prügeln. JEDER, der dort mitmacht, hats nicht besser verdient. ABER wenn es darum geht WIRKlICHEN Bedrohungen entgegenzuwirken, da fehlen dann die entsprechenden Einsatzkräfte. Das Problem mit der vorwiegend arab. bestimmten organisierten Kriminalität ist ja nicht neu, es ist ein seit Jahrzehnten unter Duldung der versch. Regierungen gewachsenes Krebsgeschwür. Nicht daß es nicht auch dt.. ital. oder "andersstaatl." organisierte Kriminalität gibt, aber schaut man sich die Statistiken an, sind die nur ein Fliegenschiss gegenüber den arab. (islamisch oder islamistischen?) Clans. Das, in Verbindung mit der Migrationproblematik der letzten Jahre, MUSS doch das Fass irgendwann zum überlaufen bringen. Daher muss ich (leider) jetzt auch mal eine Lanze für viele (NS)AFD-Sympathisanten brechen, die weder rechtsradikal noch rassistisch sind, aber die schlicht und ergreifend die Schnauze voll haben von der dt. "Willkommens-und Toleranzpolitk". Es geht nicht an, daß "Karl-Heinz Müller" sein Hartz IV-Satz gekürzt wird, weil ihm seine Oma zum Geburtstag einen Hunderter geschenkt hat, während Berliner "Clan-Mitglieder" mit einem 500er-Mercedes zum Amt fahren und breit grinsend ihren monatl. Scheck einstreichen. Wie soll denn "Otto-Normalverbraucher" den Staat, die Staatsmacht oder die Regierung überhaupt noch ernstnehmen, wenn derlei Auswüchse nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel sind? Ich kann und werde nie die Denkweise der führenden Köpfe der (NS)AFD (Gauland, Weidel, von Storch oder Höcke), der PEGIDA oder anderen rechtsradikalen Gruppierungen wirklich verstehen können, aber ich verstehe die Angst vieler Menschen, die sich von unserem Staat im Stich gelassen fühlen und damit meine ich nicht die sog. "besorgten Bürger", die bei Demos MIT (NS)AFD, PEGIDA, NPD und anderen Gruppen mitmarschieren, "Wir sind das Volk" grölen und glauben sie seien "das Volk" und in keiner Weise rechtsradikal oder rassistisch (was sie natürlich sind, ansonsten würden sie nicht mitlaufen). NEIN, ich meine die ECHTEN BESORGTEN Bürger, die sich offensichtlich vor die Wahl gestellt sehen wie sie ihrer Stimme Geltung verleihen können. Durch Nichtwählen? Durch Ignorieren der Realität, weil die sog. "etablierten Parteien" seit Jahren versagen? Oder unterstütze ich eine Partei, die weder demokratisch, noch regierungsfähig ist, aber den Finger in Wunden legt, die jahrelang (org. Kriminalität) oder aktuell (Migrationproblematik) von den Regierenden ignoriert oder völlig falsch gehandhabt wurde? Wir haben in Deutschland (leider) wieder ein handfestes rechtsradikales und rassistisches Problem, aber ich glaube, daß ein großer Teil der (NS)AFD-Sympathisanten schlicht und ergreifend einfach die Schnauze voll hat von unserer "Larifari-Regierung". Die Amis haben es uns vorgemacht, indem sie einen narzisstischen Polit-Clown und Ignoranten wie D. Trump wählten, der in seinen zwei Jahren Regierungszeit mehr Schaden angerichtet hat, als jeder seiner Amtsvorgänger (und das will was heißen, wenn man an G.W. Bush denkt). Was ich sagen will, die Leute wollen keine (NS)AFD, sie wollen eine Regierung, die ihre Besorgnis ernst nimmt, die aktiv ist, die Probleme angeht und nicht durch Aussitzen, oder "Wir-schaffen-das-Parolen" sich krampfhaft an ihre Macht klammert. Die "Mutter aller Probleme" ist nicht die Migration, die Mutter der Probleme ist A. Merkel, denn ihr Zenit ist weit überschritten und sie verhindert (noch) als "Übermutter" einerseits, daß sie die CDU neu und besser aufstellt und andererseits, daß sich eine wirkliche Opposition (SPD) bilden kann (wer hätte sich eine GroKo zu Zeiten von H. Kohl oder H. Schmidt vorstellen können?). Kurz und knapp... Merkels Ruhestand ist überfällig, die SPD wird bessere finden als A. Nahles (ist nicht schwer), Seehofer kann sich nach Bayern ins Privatleben zurückziehen und M. Söder süffisant hier und da mal dran erinnern, wie es zu seiner Zeit noch war, als die CSU noch das Nonplusultra in Bayern war. Und wenn wir dann mal eine Regierung haben, die DIESEN Namen verdient, ja dann wird die (NS)AFD hoffentlich den Platz einnehmen, den sie verdient, nämlich als unappetitliche Fußnote in der dt. Geschichte, die zum Glück nicht solchen Schaden angerichtet hat, wie ihr Vorgänger, die NSDAP...
Zitat von Kokytos: Was ich sagen will, die Leute wollen keine (NS)AFD, sie wollen eine Regierung, die ihre Besorgnis ernst nimmt, die aktiv ist, die Probleme angeht und nicht durch Aussitzen, oder "Wir-schaffen-das-Parolen" sich krampfhaft an ihre Macht klammert.

:opa: Leider sehe ich keine Partei(en) in der politischen Mitte, die eine solche Regierung bilden würde....
Es sind alles mehr oder weniger "Weiter-so-Parteien".
Die AfD ist für mich weiterhin nicht wählbar, die rechten Parteien generell nicht, die CSU (nur in Bayern vertreten) wird sofort kritisiert und verliert in Umfragen an Zustimmung, wenn sie etwas gegen illegale Einwanderung oder kriminelle Migranten unternehmen möchte.

Wir haben in Deutschland seit etlichem Jahren eine 2.Kultur, die islamische, neben unserer eigenen deutschen Kultur. Die Ortsbilder werden zunehmend von Migranten beherrscht, die sich fast nur unter ihresgleichen aufhalten und sich dann (verständlicherweise) auch nur in ihren Heimatsprachen, aber fast nie auf Deutsch, unterhalten.

Integration findet nur dort statt, wo es ohne Integration keine (meist finanziellen) Vorteile gibt.