Ich habe nur "Pro und Kontra" gelesen und gehöre zu den "Kontras".
Selbst wenn man 2 x im Jahr sich etwas "umorientieren" muss - das ist keine kolossale Sache. Man könnte doch einfach die "Sommerzeit" übernehmen, die ist doch angenehmer.
Ich stehe auf dem Standpunkt, dass man nicht in der Zeit rumpfuschen sollte, und schon gar nicht dauerhaft.
Ich habe schon so viele Zeitumstellungen mitgemacht, dass mich das ganze Prozedere nur nervt. Wenn man in der Welt unterwegs ist geht das nun mal nicht anders, aber hier brauchen wir das nicht wirklich.
Sommerzeit ist nur was für Langschläfer, die den langen Abend zum Tage machen wollen und morgens nicht aus der Koje kommen.
Meine Frau und ich (Frühaufsteher) hatten, als wir noch berufstätig waren, abends Einschlafprobleme, weil es so lange hell war. Morgens wurde uns eine Stunde Helligkeit geklaut, wenn wir zur Arbeit fuhren.
Was wir abends an elektrischer Energie eingespart haben, wurde dafür morgens wieder verballert.
Also weg mit dem Unsinn. Es werden immer mehr Befürworter für die Abschaffung der Sommerzeit.
Da die Ignoranten in der Bundesregierung in 60 Sekunden alles weggebügelt haben, bleibt nur Brüssel als einzige Hoffnung. Wäre ja auch schön, wenn die einmal etwas Vernünftiges beschliessen würden.
Mir ist es inzwischen auch egal, ob man die Zeitumstellung einstampft oder nicht. Ich habe keine Probleme mit dem Schlafen oder Aufstehen und auch der Stromverbrauch macht den Braten nicht fett.
Sollte man irgendwann dies aber doch tun, wäre mir die ganzjährige Einführung der Sommerzeit allerdings lieber als umgekehrt.
(25.03.2018 - 16:54)paloma schrieb: [ -> ]Mir ist es inzwischen auch egal, ob man die Zeitumstellung einstampft oder nicht. Ich habe keine Probleme mit dem Schlafen oder Aufstehen und auch der Stromverbrauch macht den Braten nicht fett.
Sollte man irgendwann dies aber doch tun, wäre mir die ganzjährige Einführung der Sommerzeit allerdings lieber als umgekehrt.
Da sind wir uns schon wieder einig.
Ach so, wollte ich auch noch erwähnen: ich spare richtig "Kohle", weil ich weniger Kerzen brauche.
